Weng Fine Art AG....die bessere Kunstaktie ?!?!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.02.12 19:00:09 von
neuester Beitrag 16.06.24 08:12:53 von
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Der von Haus aus kunstaffine Finanzfachmann Rüdiger K. Weng entschließt sich Anfang der 90er Jahre sein leidenschaftliches Interesse an der Kunst mit seinen jahrelangen Erfahrungen auf den Finanzmärkten zu verschmelzen. Er gründet 1994 zusammen mit Inga K. Uppenkamp, die auch heute noch für das Unternehmen als Prokuristin tätig ist, das Vorgängerunternehmen der Weng Fine Art AG.
Es entsteht ein präzises Geschäftsmodell an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wirtschaft, basierend auf wissenschaftlichen Marktanalysen, klaren Strategien und einem aus Prinzip unverklärten Blick auf die Handelsware Kunst. Einem solch einzigartigen Geschäftsmodell, das der Kunst weltweit eine wertschöpfende Plattform bietet, war schnell und nachhaltig Wachstum beschieden. So ist die Weng Fine Art AG mit ihrem unverwechselbaren und leistungsstarken Geschäftsmodell heute ein bedeutender Global Player im internationalen Kunsthandel.
Die Weng Fine Art AG ist mit einem Jahresbudget von über 10 Millionen Euro mit dem jährlich mehr als 1000 Kunstwerke erworben werden, einer der führenden gewerblichen Kunstkäufer.
Die Kunstbeschaffung steht im Fokus des Business Modells der Weng Fine Art AG, wobei man sich dem besonderen Anspruch der Ware Kunst verpflichtet fühlt. Gehandelt werden Gemälde, Papierarbeiten, Skulpturen sowie Druckgraphik von über 600 namhaften nationalen und internationalen Künstlern des 20. Jahrhunderts - Künsterliste.
Mit ihrer im europäischen Kunstmarkt einzigartigen Vorgehensweise agiert die Weng Fine Art AG nicht nur sehr schnell und flexibel, sondern versteht darüber hinaus die Mechanismen und Besonderheiten des Marktes wie kaum ein anderes Unternehmen.
Das Team der Weng Fine Art AG agiert international und bearbeitet das weltweite Kunstgeschehen mit Schwerpunkten in Europa sowie in den USA. Während dem Einkauf keine Grenzen gesetzt sind, spielt sich der Verkauf außer in Deutschland hauptsächlich in Paris, London und New York ab. Geplant sind in den nächsten Jahren Dependancen in diesen Kunstmetropolen, um noch näher am internationalen Kunstgeschehen zu sein.
Beheimatet zwischen Krefeld und Düsseldorf herrscht bei der Weng Fine Art AG nicht die aufgrund der einflussreichen Stellung im Markt zu erwartende Atmosphäre von Galerie oder Auktionshaus. Die Firma sucht nicht die Repräsentativität der Kunstmeilen oder den Flair des White Cube - die Reduktion auf das Wesentliche unter besonderer Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen Aspekte ist ein Grundprinzip der Weng Fine Art AG.
Die vor einigen Jahren gewählte Gesellschaftsform der Aktiengesellschaft war die Grundlage für die heutige Finanzstärke, die die weitere nationale und internationale Expansion ermöglicht.
Quelle http://www.wengfineart.com
Es entsteht ein präzises Geschäftsmodell an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wirtschaft, basierend auf wissenschaftlichen Marktanalysen, klaren Strategien und einem aus Prinzip unverklärten Blick auf die Handelsware Kunst. Einem solch einzigartigen Geschäftsmodell, das der Kunst weltweit eine wertschöpfende Plattform bietet, war schnell und nachhaltig Wachstum beschieden. So ist die Weng Fine Art AG mit ihrem unverwechselbaren und leistungsstarken Geschäftsmodell heute ein bedeutender Global Player im internationalen Kunsthandel.
Die Weng Fine Art AG ist mit einem Jahresbudget von über 10 Millionen Euro mit dem jährlich mehr als 1000 Kunstwerke erworben werden, einer der führenden gewerblichen Kunstkäufer.
Die Kunstbeschaffung steht im Fokus des Business Modells der Weng Fine Art AG, wobei man sich dem besonderen Anspruch der Ware Kunst verpflichtet fühlt. Gehandelt werden Gemälde, Papierarbeiten, Skulpturen sowie Druckgraphik von über 600 namhaften nationalen und internationalen Künstlern des 20. Jahrhunderts - Künsterliste.
Mit ihrer im europäischen Kunstmarkt einzigartigen Vorgehensweise agiert die Weng Fine Art AG nicht nur sehr schnell und flexibel, sondern versteht darüber hinaus die Mechanismen und Besonderheiten des Marktes wie kaum ein anderes Unternehmen.
Das Team der Weng Fine Art AG agiert international und bearbeitet das weltweite Kunstgeschehen mit Schwerpunkten in Europa sowie in den USA. Während dem Einkauf keine Grenzen gesetzt sind, spielt sich der Verkauf außer in Deutschland hauptsächlich in Paris, London und New York ab. Geplant sind in den nächsten Jahren Dependancen in diesen Kunstmetropolen, um noch näher am internationalen Kunstgeschehen zu sein.
Beheimatet zwischen Krefeld und Düsseldorf herrscht bei der Weng Fine Art AG nicht die aufgrund der einflussreichen Stellung im Markt zu erwartende Atmosphäre von Galerie oder Auktionshaus. Die Firma sucht nicht die Repräsentativität der Kunstmeilen oder den Flair des White Cube - die Reduktion auf das Wesentliche unter besonderer Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen Aspekte ist ein Grundprinzip der Weng Fine Art AG.
Die vor einigen Jahren gewählte Gesellschaftsform der Aktiengesellschaft war die Grundlage für die heutige Finanzstärke, die die weitere nationale und internationale Expansion ermöglicht.
Quelle http://www.wengfineart.com
Nachricht vom 30.03.2012 | 07:30
Weng Fine Art AG im Geschäftsjahr 2011/12 mit Rekordergebnis
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose
30.03.2012 / 07:30
PRESSEMITTEILUNG | 30. MÄRZ 2012
Weng Fine Art AG im Geschäftsjahr 2011/12 mit Rekordergebnis
Trotz eines relativ schwierigen Marktumfelds meldet die Weng Fine Art AG für das am 31. Januar 2012 beendete Geschäftsjahr 2011/12 den höchsten Gewinn ihrer Unternehmensgeschichte. Gemäß dem nun vorliegenden, noch untestierten Jahresabschluss konnte der seit Anfang 2012 börsennotierte Kunsthändler das EBIT um 13 Prozent auf 1.351.000 EUR gegenüber dem Vorjahr steigern; der Jahresüberschuss legte um zehn Prozent auf 763.000 EUR zu und hat sich damit seit 2008 verdreifacht. Bemerkenswert sind diese neuen Bestmarken auch deshalb, weil sich die Umsatzerlöse mit etwa 6.500.000 auf Vorjahresniveau bewegt haben. Wie geplant ist es dem Unternehmen demnach gelungen, qualitativ zu wachsen, was gleichsam durch die von 67 auf 76 Prozent erhöhte Rohmarge unterstrichen wird. Analog zum positiven Geschäftsverlauf soll die bereits im Vorjahr um 50 Prozent aufgestockte Dividende nochmals signifikant angehoben werden.
ERFOLGSQUOTE IM HANDEL BEI NAHEZU 100 PROZENT
Insgesamt hat die Weng Fine Art AG im zurückliegenden Geschäftsjahr 936 Kunstwerke verkauft, womit der bis 1994 zurück reichende 'Track Record' des Teams um Firmengründer Rüdiger K. Weng nun mehr als 14.000 Objekte umfasst. Mit 99,8 Prozent lag die Erfolgsquote - der Anteil der Verkäufe mit Gewinn - zuletzt sogar über dem langjährigen Durchschnitt (96 Prozent). Damit hat sich die konsequente Fokussierung der Weng Fine Art AG auf günstige Einkaufspreise und marktgängige Künstler des 20. Jahrhunderts erneut bewährt: Während die Handelsvolumina auf dem Kunstmarkt unter dem Eindruck von Schuldenkrise und Rezessionsängsten insgesamt rückläufig waren, wurden für populäre Namen wie Warhol, Richter, Hirst, Lichtenstein oder Picasso weiterhin attraktive Preise bezahlt.
EDITIONSGESCHÄFT VOM START WEG HOCHPROFITABEL
Darüber hinaus profitierte die Gesellschaft, deren Stammgeschäft vor allem auf das B2B-Segment ausgerichtet ist, vom erfolgreichen Start-up der 100-prozentigen Tochter Weng Fine Art Editions GmbH, die den Retail-Markt adressiert und über verschiedene Plattformen hochwertige Editionen zeitgenössischer Künstler anbietet: Das erst im Februar 2011 gegründete Unternehmen steuerte bereits 1.178.000 EUR zum Umsatz bei und lieferte einen Ergebnisbeitrag von 276.000 EUR.
KOMFORTABLE FINANZAUSSTATTUNG UND HOHE STILLE RESERVEN
Der erfreuliche Geschäftsverlauf spiegelt sich auch in der Bilanz wider. Mit einer Eigenkapitalquote von 40,2 Prozent (Vorjahr 38,9 Prozent) gehört die Weng Fine Art AG zu den substanzstärksten Kunstmarkt-Playern im deutschsprachigen Raum. Aufgrund der konservativen Wertansätze enthält die Bilanz darüber hinaus stille Reserven, welche die Gesellschaft derzeit auf vier bis fünf Mio. EUR taxiert. Gleichzeitig konnte das Unternehmen im zurückliegenden Geschäftsjahr weitere Fremdkapitalpartner akquirieren: Nachdem Creditreform die Gesellschaft im 'Investment Grade'-Bereich ansiedelt und die Deutsche Bundesbank die Notenbankfähigkeit von Ausleihungen an die Weng Fine Art AG festgestellt hat, wird die Gesellschaft derzeit von insgesamt sieben Banken aus Deutschland und der Schweiz kreditiert.
AUSBLICK: FOKUS AUF SKALIERUNG UND E-COMMERCE
Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand von einer positiven Entwicklung des Kunstmarkts aus, wobei die Gesellschaft ihre komfortable Finanzausstattung nutzen will, um das momentan noch überwiegend im unteren Mittelmarkt (Objektpreise 5 - 50 TEUR) positionierte B2B-Stammgeschäft sukzessive in ein höheres Preissegment (Objektpreise 20 - 100 TEUR) zu skalieren. Darüber hinaus steht 2012 der Ausbau des Editionsgeschäfts auf der Agenda: Im Mai wird zunächst die E-Commerce-Plattform der Weng Fine Art Editions GmbH online gehen; ab Herbst will die Gesellschaft dann zusätzlich zum reinen Vertriebsgeschäft eigene Editionen in direkter Zusammenarbeit mit international bekannten Künstlern verlegen - eine Verlängerung der Wertschöpfungskette, die zusätzliches Margenpotential schaffen wird.
ERFOLGREICHER BÖRSENGANG BESCHLEUNIGT EXPANSIONSSTRATEGIE
Unabhängig davon betrachtet die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2012/13 als Transformationsjahr. Der überaus erfolgreiche und im Kunstmarkt international viel beachtete Börsengang (der Kursgewinn der Aktie beträgt seit der Erstnotierung am 2. Januar bereits 125 %) hat zahlreiche Anknüpfungspunkte für Kooperationen, Joint-Ventures und Investorenmodelle generiert, mit denen die Weng Fine Art ihre Strategie, neue Geschäftsfelder zu einem entlang der Wertschöpfungskette diversifizierten Kunst-Netzwerk zu entwickeln, voraussichtlich zügiger und effizienter umsetzen kann als ursprünglich geplant. Eine erste wegweisende Partnerschaft wird wahrscheinlich noch im Laufe des Frühjahrs besiegelt. Die mit dieser Expansion einhergehenden Anlaufkosten können zwar im laufenden Jahr zu einem Gewinnrückgang führen, dürften sich aber ab 2013/14 in einem stark steigenden EBIT niederschlagen.
Insgesamt hält der Vorstand an seiner Prognose fest, wonach die Skalierung des B2B-Stammgeschäfts, der Ausbau des Bereichs 'Weng Fine Art Editions' und die Implementierung neuer Geschäftsfelder dazu führen wird, dass die Gesellschaft mittelfristig - also auf Sicht von drei bis fünf Jahren - ein nachhaltiges operatives Ergebnis von mehr als 5.000.000 EUR p.a. erzielen kann.
Unter www.wengfineart.com stehen ab dem 4. April der Konzern-Jahresabschluss der Weng Fine Art AG zum 31. Januar 2012 und ein ausführlicher Rückblick auf das Geschäftsjahr 2011/12 zum Download bereit. Der testierte Konzernabschluss wird voraussichtlich am 31. Juli 2011 veröffentlicht.
Ende der Corporate News
30.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
163114 30.03.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/weng-fine-art-geschaeftsjahr-mit-rekordergebnis_375063_710448.htm
Weng Fine Art AG im Geschäftsjahr 2011/12 mit Rekordergebnis
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose
30.03.2012 / 07:30
PRESSEMITTEILUNG | 30. MÄRZ 2012
Weng Fine Art AG im Geschäftsjahr 2011/12 mit Rekordergebnis
Trotz eines relativ schwierigen Marktumfelds meldet die Weng Fine Art AG für das am 31. Januar 2012 beendete Geschäftsjahr 2011/12 den höchsten Gewinn ihrer Unternehmensgeschichte. Gemäß dem nun vorliegenden, noch untestierten Jahresabschluss konnte der seit Anfang 2012 börsennotierte Kunsthändler das EBIT um 13 Prozent auf 1.351.000 EUR gegenüber dem Vorjahr steigern; der Jahresüberschuss legte um zehn Prozent auf 763.000 EUR zu und hat sich damit seit 2008 verdreifacht. Bemerkenswert sind diese neuen Bestmarken auch deshalb, weil sich die Umsatzerlöse mit etwa 6.500.000 auf Vorjahresniveau bewegt haben. Wie geplant ist es dem Unternehmen demnach gelungen, qualitativ zu wachsen, was gleichsam durch die von 67 auf 76 Prozent erhöhte Rohmarge unterstrichen wird. Analog zum positiven Geschäftsverlauf soll die bereits im Vorjahr um 50 Prozent aufgestockte Dividende nochmals signifikant angehoben werden.
ERFOLGSQUOTE IM HANDEL BEI NAHEZU 100 PROZENT
Insgesamt hat die Weng Fine Art AG im zurückliegenden Geschäftsjahr 936 Kunstwerke verkauft, womit der bis 1994 zurück reichende 'Track Record' des Teams um Firmengründer Rüdiger K. Weng nun mehr als 14.000 Objekte umfasst. Mit 99,8 Prozent lag die Erfolgsquote - der Anteil der Verkäufe mit Gewinn - zuletzt sogar über dem langjährigen Durchschnitt (96 Prozent). Damit hat sich die konsequente Fokussierung der Weng Fine Art AG auf günstige Einkaufspreise und marktgängige Künstler des 20. Jahrhunderts erneut bewährt: Während die Handelsvolumina auf dem Kunstmarkt unter dem Eindruck von Schuldenkrise und Rezessionsängsten insgesamt rückläufig waren, wurden für populäre Namen wie Warhol, Richter, Hirst, Lichtenstein oder Picasso weiterhin attraktive Preise bezahlt.
EDITIONSGESCHÄFT VOM START WEG HOCHPROFITABEL
Darüber hinaus profitierte die Gesellschaft, deren Stammgeschäft vor allem auf das B2B-Segment ausgerichtet ist, vom erfolgreichen Start-up der 100-prozentigen Tochter Weng Fine Art Editions GmbH, die den Retail-Markt adressiert und über verschiedene Plattformen hochwertige Editionen zeitgenössischer Künstler anbietet: Das erst im Februar 2011 gegründete Unternehmen steuerte bereits 1.178.000 EUR zum Umsatz bei und lieferte einen Ergebnisbeitrag von 276.000 EUR.
KOMFORTABLE FINANZAUSSTATTUNG UND HOHE STILLE RESERVEN
Der erfreuliche Geschäftsverlauf spiegelt sich auch in der Bilanz wider. Mit einer Eigenkapitalquote von 40,2 Prozent (Vorjahr 38,9 Prozent) gehört die Weng Fine Art AG zu den substanzstärksten Kunstmarkt-Playern im deutschsprachigen Raum. Aufgrund der konservativen Wertansätze enthält die Bilanz darüber hinaus stille Reserven, welche die Gesellschaft derzeit auf vier bis fünf Mio. EUR taxiert. Gleichzeitig konnte das Unternehmen im zurückliegenden Geschäftsjahr weitere Fremdkapitalpartner akquirieren: Nachdem Creditreform die Gesellschaft im 'Investment Grade'-Bereich ansiedelt und die Deutsche Bundesbank die Notenbankfähigkeit von Ausleihungen an die Weng Fine Art AG festgestellt hat, wird die Gesellschaft derzeit von insgesamt sieben Banken aus Deutschland und der Schweiz kreditiert.
AUSBLICK: FOKUS AUF SKALIERUNG UND E-COMMERCE
Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand von einer positiven Entwicklung des Kunstmarkts aus, wobei die Gesellschaft ihre komfortable Finanzausstattung nutzen will, um das momentan noch überwiegend im unteren Mittelmarkt (Objektpreise 5 - 50 TEUR) positionierte B2B-Stammgeschäft sukzessive in ein höheres Preissegment (Objektpreise 20 - 100 TEUR) zu skalieren. Darüber hinaus steht 2012 der Ausbau des Editionsgeschäfts auf der Agenda: Im Mai wird zunächst die E-Commerce-Plattform der Weng Fine Art Editions GmbH online gehen; ab Herbst will die Gesellschaft dann zusätzlich zum reinen Vertriebsgeschäft eigene Editionen in direkter Zusammenarbeit mit international bekannten Künstlern verlegen - eine Verlängerung der Wertschöpfungskette, die zusätzliches Margenpotential schaffen wird.
ERFOLGREICHER BÖRSENGANG BESCHLEUNIGT EXPANSIONSSTRATEGIE
Unabhängig davon betrachtet die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2012/13 als Transformationsjahr. Der überaus erfolgreiche und im Kunstmarkt international viel beachtete Börsengang (der Kursgewinn der Aktie beträgt seit der Erstnotierung am 2. Januar bereits 125 %) hat zahlreiche Anknüpfungspunkte für Kooperationen, Joint-Ventures und Investorenmodelle generiert, mit denen die Weng Fine Art ihre Strategie, neue Geschäftsfelder zu einem entlang der Wertschöpfungskette diversifizierten Kunst-Netzwerk zu entwickeln, voraussichtlich zügiger und effizienter umsetzen kann als ursprünglich geplant. Eine erste wegweisende Partnerschaft wird wahrscheinlich noch im Laufe des Frühjahrs besiegelt. Die mit dieser Expansion einhergehenden Anlaufkosten können zwar im laufenden Jahr zu einem Gewinnrückgang führen, dürften sich aber ab 2013/14 in einem stark steigenden EBIT niederschlagen.
Insgesamt hält der Vorstand an seiner Prognose fest, wonach die Skalierung des B2B-Stammgeschäfts, der Ausbau des Bereichs 'Weng Fine Art Editions' und die Implementierung neuer Geschäftsfelder dazu führen wird, dass die Gesellschaft mittelfristig - also auf Sicht von drei bis fünf Jahren - ein nachhaltiges operatives Ergebnis von mehr als 5.000.000 EUR p.a. erzielen kann.
Unter www.wengfineart.com stehen ab dem 4. April der Konzern-Jahresabschluss der Weng Fine Art AG zum 31. Januar 2012 und ein ausführlicher Rückblick auf das Geschäftsjahr 2011/12 zum Download bereit. Der testierte Konzernabschluss wird voraussichtlich am 31. Juli 2011 veröffentlicht.
Ende der Corporate News
30.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
163114 30.03.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/weng-fine-art-geschaeftsjahr-mit-rekordergebnis_375063_710448.htm
Nachricht vom 21.05.2012 | 08:00
Weng Fine Art AG im 1. Quartal mit 34 % Umsatz-Plus und verdoppeltem Vorsteuerergebnis
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
21.05.2012 / 08:00
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG | 21. MAI 2012
Weng Fine Art AG im 1. Quartal mit 34 % Umsatz-Plus und verdoppeltem
Vorsteuerergebnis
Während andere börsennotierte Kunstunternehmen für das Jahresauftaktquartal
sinkende Umsätze und Verluste vermelden mussten, ist die Weng Fine Art AG
sehr erfolgreich in das Geschäftsjahr 2012/13 gestartet: In den
saisonbedingt meist schwachen ersten drei Monaten konnte das seit Anfang
2012 an der Frankfurter Börse notierte Kunsthandelsunternehmen den Umsatz
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 34 % auf 1,51 Mio. EUR
steigern.
Parallel ist es dem Team um Firmengründer und Alleinvorstand Rüdiger K.
Weng trotz des ausgeweiteten Geschäftsvolumens sowie der mit dem 'Going
Public' einhergehenden Aufwendungen gelungen, die Gesamtkosten per Saldo
konstant zu halten, so dass die Erträge stark überproportional zugelegt
haben: Das EBIT kletterte um gut 78 % auf 422 TEUR; das Vorsteuerergebnis
beläuft sich auf 373 TEUR und hat sich damit gegenüber der entsprechenden
Vorjahresperiode mehr als verdoppelt.
Auch gemessen an der Rohgewinnmarge, die von 77 % auf 82 % stieg, hat die
2004 gegründete Weng Fine Art AG das mit Abstand beste Jahresauftaktquartal
ihrer Geschichte hinter sich. Gleichzeitig wurde bei der
Bruttoumsatzrendite (24,7 % nach 16,2 %) eine neue Bestmarke erreicht.
'Diese Zahlen unterstreichen sowohl die Skalierbarkeit als auch den
Profitabilitäts-Hebel unseres Geschäftsmodells', kommentiert Rüdiger K.
Weng den jüngsten Geschäftsverlauf.
Der Gewinnzuwachs kann allerdings wegen der geplanten Investitionen in eine
eigene eCommerce-Plattform und den Ausbau der internen Strukturen sowie
insbesondere vor dem Hintergrund der unsicheren gesamtwirtschaftlichen
Situation nicht eins-zu-eins auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden: 'Erst
wenn im Juni die Frühjahrssaison beendet ist, können wir abschätzen, ob und
wie die erneute Eskalation der Schulden- und Währungskrise sich auf den
Kunstmarkt und unsere Ergebnisse niederschlägt.'
Dennoch hebt Weng, der in seiner Karriere bislang mehr als 14.000
Kunstobjekte mit Gewinn veräußert hat und damit zu den weltweit
erfolgreichsten Händlern für moderne und zeitgenössische bildende Kunst
zählt, seine Jahresprognose an: Ein einigermaßen stabiles Marktumfeld
vorausgesetzt, wird nun statt des für das 'Transformationsjahr' 2012
ursprünglich erwarteten Ergebnisrückgangs ein neuer Rekordgewinn angepeilt.
Dazu beitragen wird auch die sehr komfortable Finanzierungssituation der
Weng Fine Art AG, die von der Deutschen Bundesbank gerade wieder das
Prädikat 'notenbankfähig' erhalten hat und sich deshalb im ersten Quartal
mit einem durchschnittlichen Zinssatz von 2,94 % p.a. günstiger
refinanzieren konnte als ungleich größere und bedeutendere Unternehmen der
Branche wie etwa Sotheby's.
Key Figures Lfd. Jahr Vorjahr
[in TEUR] Feb.-Apr. 2012 Feb.-Apr. 2011
-----------------------------------------------------
Umsatzerlöse 1.512 1.130
Rohergebnis 699 508
Gesamtkosten 277 272
EBIT 422 236
Vorsteuerergebnis 374 183
-----------------------------------------------------
Rohgewinnmarge 82 % 77 %
EBIT-Marge 28 % 21 %
Bruttoumsatzrendite 25 % 16 %
Ausführliche Informationen zum Geschäftsverlauf im 1. Quartal sowie zu den
Erwartungen für das Gesamtjahr können dem aktuellen Aktionärsbrief der Weng
Fine Art AG entnommen werden, der unter www.wengfineart.com zum Download
bereitsteht.
Ende der Corporate News
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21.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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170650 21.05.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/weng-fine-art-quartal-mit-umsatzplus-und-verdoppeltem-vorsteuerergebnis_375063_718241.htm
Weng Fine Art AG im 1. Quartal mit 34 % Umsatz-Plus und verdoppeltem Vorsteuerergebnis
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
21.05.2012 / 08:00
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PRESSEMITTEILUNG | 21. MAI 2012
Weng Fine Art AG im 1. Quartal mit 34 % Umsatz-Plus und verdoppeltem
Vorsteuerergebnis
Während andere börsennotierte Kunstunternehmen für das Jahresauftaktquartal
sinkende Umsätze und Verluste vermelden mussten, ist die Weng Fine Art AG
sehr erfolgreich in das Geschäftsjahr 2012/13 gestartet: In den
saisonbedingt meist schwachen ersten drei Monaten konnte das seit Anfang
2012 an der Frankfurter Börse notierte Kunsthandelsunternehmen den Umsatz
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 34 % auf 1,51 Mio. EUR
steigern.
Parallel ist es dem Team um Firmengründer und Alleinvorstand Rüdiger K.
Weng trotz des ausgeweiteten Geschäftsvolumens sowie der mit dem 'Going
Public' einhergehenden Aufwendungen gelungen, die Gesamtkosten per Saldo
konstant zu halten, so dass die Erträge stark überproportional zugelegt
haben: Das EBIT kletterte um gut 78 % auf 422 TEUR; das Vorsteuerergebnis
beläuft sich auf 373 TEUR und hat sich damit gegenüber der entsprechenden
Vorjahresperiode mehr als verdoppelt.
Auch gemessen an der Rohgewinnmarge, die von 77 % auf 82 % stieg, hat die
2004 gegründete Weng Fine Art AG das mit Abstand beste Jahresauftaktquartal
ihrer Geschichte hinter sich. Gleichzeitig wurde bei der
Bruttoumsatzrendite (24,7 % nach 16,2 %) eine neue Bestmarke erreicht.
'Diese Zahlen unterstreichen sowohl die Skalierbarkeit als auch den
Profitabilitäts-Hebel unseres Geschäftsmodells', kommentiert Rüdiger K.
Weng den jüngsten Geschäftsverlauf.
Der Gewinnzuwachs kann allerdings wegen der geplanten Investitionen in eine
eigene eCommerce-Plattform und den Ausbau der internen Strukturen sowie
insbesondere vor dem Hintergrund der unsicheren gesamtwirtschaftlichen
Situation nicht eins-zu-eins auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden: 'Erst
wenn im Juni die Frühjahrssaison beendet ist, können wir abschätzen, ob und
wie die erneute Eskalation der Schulden- und Währungskrise sich auf den
Kunstmarkt und unsere Ergebnisse niederschlägt.'
Dennoch hebt Weng, der in seiner Karriere bislang mehr als 14.000
Kunstobjekte mit Gewinn veräußert hat und damit zu den weltweit
erfolgreichsten Händlern für moderne und zeitgenössische bildende Kunst
zählt, seine Jahresprognose an: Ein einigermaßen stabiles Marktumfeld
vorausgesetzt, wird nun statt des für das 'Transformationsjahr' 2012
ursprünglich erwarteten Ergebnisrückgangs ein neuer Rekordgewinn angepeilt.
Dazu beitragen wird auch die sehr komfortable Finanzierungssituation der
Weng Fine Art AG, die von der Deutschen Bundesbank gerade wieder das
Prädikat 'notenbankfähig' erhalten hat und sich deshalb im ersten Quartal
mit einem durchschnittlichen Zinssatz von 2,94 % p.a. günstiger
refinanzieren konnte als ungleich größere und bedeutendere Unternehmen der
Branche wie etwa Sotheby's.
Key Figures Lfd. Jahr Vorjahr
[in TEUR] Feb.-Apr. 2012 Feb.-Apr. 2011
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Umsatzerlöse 1.512 1.130
Rohergebnis 699 508
Gesamtkosten 277 272
EBIT 422 236
Vorsteuerergebnis 374 183
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Rohgewinnmarge 82 % 77 %
EBIT-Marge 28 % 21 %
Bruttoumsatzrendite 25 % 16 %
Ausführliche Informationen zum Geschäftsverlauf im 1. Quartal sowie zu den
Erwartungen für das Gesamtjahr können dem aktuellen Aktionärsbrief der Weng
Fine Art AG entnommen werden, der unter www.wengfineart.com zum Download
bereitsteht.
Ende der Corporate News
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21.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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170650 21.05.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/weng-fine-art-quartal-mit-umsatzplus-und-verdoppeltem-vorsteuerergebnis_375063_718241.htm
Nachricht vom 29.05.2012 | 20:00
Weng Fine Art AG erwirbt 4 % an der Artnet AG
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Strategische
Unternehmensentscheidung
29.05.2012 / 20:00
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PRESSEMITTEILUNG | 29. MAI 2012
Weng Fine Art AG erwirbt 4 % an der Artnet AG
Die Weng Fine Art AG hat sich, zusammen mit ihrem Großaktionär, der RKW Art
+ Asset Management GmbH, mit vorerst 4 % an der im General Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse gelisteten Artnet AG beteiligt. Dies gab das
seit Anfang 2012 ebenfalls börsennotierte Kunsthandelsunternehmen heute in
einer gem. §21 WpHG an die BAFIN und den Betreiber des Kunstmarkt-Portals
artnet.com gerichteten Pflichtmitteilung bekannt. Erworben wurden die
Aktien sowohl über die Börse als auch im Rahmen eines außerbörslichen Block
Trades.
Die in Berlin und New York beheimatete Artnet AG liefert Informationen über
den Kunstmarkt und betreibt eine Online-Auktionsplattform für Kunstwerke.
Alleinvorstand des Unternehmens ist derzeit der 74-jährige Hans Neuendorf,
ein ehemals in Frankfurt tätiger Galerist.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) ist eines der am stärksten
wachsenden, international agierenden Kunsthandelsunternehmen auf dem
europäischen Kontinent. Die Gesellschaft fokussiert sich auf den Handel in
rund 500 namhaften Künstlern des 20. Jahrhunderts, beliefert im
Stammgeschäft aber ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B). Bedeutende
Kunden sind u.a. die Auktionshäuser Sotheby's und Christie's. Der
Retail-Markt wird über die 100 %-Tochter Weng Fine Art Editions GmbH
bedient, die weltweit über verschiedene Plattformen multiple Kunstwerke der
wichtigsten zeitgenössischen Künstler anbietet. Die Aktien der Weng Fine
Art AG sind seit dem 2. Januar 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse
notiert.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
Rüdiger K. Weng, Vorstand
Kimplerstrasse 294 | D-47807 Krefeld
Telefon +49(0)2151 93713-0 | Telefax +49(0)2151 93713-29
E-Mail weng@wengfineart.com | Internet www.wengfineart.com
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
29.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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171945 29.05.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/weng-fine-art-erwirbt-der-artnet-ag_375063_719600.htm
Weng Fine Art AG erwirbt 4 % an der Artnet AG
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Strategische
Unternehmensentscheidung
29.05.2012 / 20:00
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG | 29. MAI 2012
Weng Fine Art AG erwirbt 4 % an der Artnet AG
Die Weng Fine Art AG hat sich, zusammen mit ihrem Großaktionär, der RKW Art
+ Asset Management GmbH, mit vorerst 4 % an der im General Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse gelisteten Artnet AG beteiligt. Dies gab das
seit Anfang 2012 ebenfalls börsennotierte Kunsthandelsunternehmen heute in
einer gem. §21 WpHG an die BAFIN und den Betreiber des Kunstmarkt-Portals
artnet.com gerichteten Pflichtmitteilung bekannt. Erworben wurden die
Aktien sowohl über die Börse als auch im Rahmen eines außerbörslichen Block
Trades.
Die in Berlin und New York beheimatete Artnet AG liefert Informationen über
den Kunstmarkt und betreibt eine Online-Auktionsplattform für Kunstwerke.
Alleinvorstand des Unternehmens ist derzeit der 74-jährige Hans Neuendorf,
ein ehemals in Frankfurt tätiger Galerist.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) ist eines der am stärksten
wachsenden, international agierenden Kunsthandelsunternehmen auf dem
europäischen Kontinent. Die Gesellschaft fokussiert sich auf den Handel in
rund 500 namhaften Künstlern des 20. Jahrhunderts, beliefert im
Stammgeschäft aber ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B). Bedeutende
Kunden sind u.a. die Auktionshäuser Sotheby's und Christie's. Der
Retail-Markt wird über die 100 %-Tochter Weng Fine Art Editions GmbH
bedient, die weltweit über verschiedene Plattformen multiple Kunstwerke der
wichtigsten zeitgenössischen Künstler anbietet. Die Aktien der Weng Fine
Art AG sind seit dem 2. Januar 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse
notiert.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
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171945 29.05.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/weng-fine-art-erwirbt-der-artnet-ag_375063_719600.htm
Hallo daPietro
Wie beurteilst Du den Einstieg der WFA bei der Artnet?
Ansonsten ist hier ja (leider)nicht so sehr viel los,vielleicht ein ganz gutes Zeichen,bevor die breite Masse auf diesen interessanten Titel aufmerksam wird.
Gruß
Wie beurteilst Du den Einstieg der WFA bei der Artnet?
Ansonsten ist hier ja (leider)nicht so sehr viel los,vielleicht ein ganz gutes Zeichen,bevor die breite Masse auf diesen interessanten Titel aufmerksam wird.
Gruß
Dividende um über 60 % angehoben plus zusätzlich Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis1:1 -damit soll das gute Ergebnis an die Aktionäre weiter gegeben werden.
Aktie heute über 10% im Plus.
Aktie heute über 10% im Plus.
Weng Fine Art AG hebt Dividende um 67 % an und plant Ausgabe von Gratisaktien
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Dividende
11.06.2012 / 08:00
Weng Fine Art AG hebt Dividende um 67 % an und plant Ausgabe von Gratisaktien
Die Weng Fine Art AG (WFA) beabsichtigt, für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011/12 eine Dividende von EUR 0,25 je Aktie auszuschütten. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Anhebung um EUR 0,10 oder 67 %. Darüber hinaus will das seit Jahresanfang börsennotierte Kunsthandelsunternehmen der Hauptversammlung, die am 24. September 2012 in Krefeld stattfinden soll, die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis von 1 : 1 vorschlagen. Die Aktionäre würden demnach für jede gehaltene WFA-Aktie einen zusätzlichen Anteilsschein erhalten.
'Wir wollen unsere Aktionäre in angemessener Form am Rekordergebnis des Geschäftsjahres 2011/12 beteiligen sowie zugleich unsere erfolgreiche Ausschüttungshistorie fortschreiben', erklärt Vorstand Rüdiger K. Weng und verweist darauf, dass die Weng Fine Art AG bereits seit 2004 stufenweise angehobene Dividenden zahlt. Auch Gratisaktien sind für die Aktionäre der Gesellschaft kein Novum: Bereits im vergangenen Jahr war das Kapital im Verhältnis 1 : 1 aus Gesellschaftsmitteln aufgestockt worden. Die Beschlüsse von Vorstand und Aufsichtsrat unterstreichen zudem den großen Optimismus der Gesellschaft im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung des Geschäfts.
Die Tagesordnung der Hauptversammlung wird im August im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht und an die im Aktienregister der Gesellschaft eingetragenen Aktionäre versandt.
Über die Weng Fine Art AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) ist eines der am stärksten wachsenden, international agierenden Kunsthandelsunternehmen auf dem europäischen Kontinent. Die Gesellschaft fokussiert sich auf den Handel in rund 500 namhaften Künstlern des 20. Jahrhunderts, beliefert im Stammgeschäft aber ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B). Bedeutende Kunden sind u.a. die Auktionshäuser Sotheby's und Christie's. Der Retail-Markt wird über die 100 %-Tochter Weng Fine Art Editions GmbH bedient, die weltweit über verschiedene Plattformen multiple Kunstwerke der wichtigsten zeitgenössischen Künstler anbietet. Die Aktien der Weng Fine Art AG sind seit dem 2. Januar 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse notiert.
Kontakt
Weng Fine Art AG
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173389 11.06.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/weng-fine-art-hebt-dividende-und-plant-ausgabe-von-gratisaktien_375063_721251.htm
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Dividende
11.06.2012 / 08:00
Weng Fine Art AG hebt Dividende um 67 % an und plant Ausgabe von Gratisaktien
Die Weng Fine Art AG (WFA) beabsichtigt, für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011/12 eine Dividende von EUR 0,25 je Aktie auszuschütten. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Anhebung um EUR 0,10 oder 67 %. Darüber hinaus will das seit Jahresanfang börsennotierte Kunsthandelsunternehmen der Hauptversammlung, die am 24. September 2012 in Krefeld stattfinden soll, die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis von 1 : 1 vorschlagen. Die Aktionäre würden demnach für jede gehaltene WFA-Aktie einen zusätzlichen Anteilsschein erhalten.
'Wir wollen unsere Aktionäre in angemessener Form am Rekordergebnis des Geschäftsjahres 2011/12 beteiligen sowie zugleich unsere erfolgreiche Ausschüttungshistorie fortschreiben', erklärt Vorstand Rüdiger K. Weng und verweist darauf, dass die Weng Fine Art AG bereits seit 2004 stufenweise angehobene Dividenden zahlt. Auch Gratisaktien sind für die Aktionäre der Gesellschaft kein Novum: Bereits im vergangenen Jahr war das Kapital im Verhältnis 1 : 1 aus Gesellschaftsmitteln aufgestockt worden. Die Beschlüsse von Vorstand und Aufsichtsrat unterstreichen zudem den großen Optimismus der Gesellschaft im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung des Geschäfts.
Die Tagesordnung der Hauptversammlung wird im August im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht und an die im Aktienregister der Gesellschaft eingetragenen Aktionäre versandt.
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11.06.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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173389 11.06.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/weng-fine-art-hebt-dividende-und-plant-ausgabe-von-gratisaktien_375063_721251.htm
...und würde die Ausgabe von zusätzlichen Aktien nicht ebenfalls auf den Kurs drücken?
Hallo
Die Ausgabe von sogenannten Gratisaktien wirkt sich kursmindernd aus,und zwar bei einem Verhältnis 1:1 wird am exTag 50% vom Kurs abgezogen.
Schönen Abend.
Die Ausgabe von sogenannten Gratisaktien wirkt sich kursmindernd aus,und zwar bei einem Verhältnis 1:1 wird am exTag 50% vom Kurs abgezogen.
Schönen Abend.
Mann o Mann, ich könnte mir in den Allerwertesten beissen, dass ich nicht gekauft habe, so wie die Aktie sich in den letzten Tagen entwickelt...
Kann ich gut verstehen!
Trotzdem wüßte ich gerne weshalb der Kurs so abgeht-so gut wie keine Nachrichten.
Trotzdem wüßte ich gerne weshalb der Kurs so abgeht-so gut wie keine Nachrichten.
...so jetzt wissen wir es:
Ergebnis soll laut WFA nochmals um 90%(!)je Aktie steigen.
Ergebnis soll laut WFA nochmals um 90%(!)je Aktie steigen.
Wegen der Beteiligung des russischen Investors an artnet und wfa nehme ich mal an?
Nein,ich denke eher wegen dem höheren qualitativen Wachstum(höherer Gewinn pro Bild).
Schönen Abend
Schönen Abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.324.441 von TradinGuy am 27.06.12 08:59:06ah ok habe es schon gefunden..
Knapp 9 % Minus heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.327.999 von acercampestre am 27.06.12 20:07:35Wow ja eine Korrektur wäre auch zu erwarten nach so einem Anstieg
lege mir im Moment ein neues Depot an. Mal sehen wie sich die Aktie bis dahin entwickelt hat...hoffe dann den richtigen Moment erwischen zu können
lege mir im Moment ein neues Depot an. Mal sehen wie sich die Aktie bis dahin entwickelt hat...hoffe dann den richtigen Moment erwischen zu können
Nachricht vom 26.07.2012 | 17:52
Veröffentlichung nach §§ 27a Abs. 2, 26 Abs. 1 S. 1 WpHG
artnet AG
26.07.2012 17:52
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Weng Fine Art AG mit Sitz in Krefeld, Deutschland, hat uns am 27. Juni
2012 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der artnet AG am 27 Juni
2012 die Schwellen von 5 % und 10 % der Stimmrechte überschritten hat und
an diesem Tag 10,01 %, entsprechend 563.485 von insgesamt 5.631.067
Stimmrechten an der artnet AG, beträgt. Herr Rüdiger K. Weng, Deutschland,
hat uns am 27. Juni 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der
artnet AG am 27. Juni 2012 die Schwellen von 5 % und 10 % der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 10,24 %, entsprechend 576.485 von
insgesamt 5.631.067 Stimmrechten an der artnet AG, beträgt.
Hinsichtlich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele und der
Herkunft der für den Erwerb verwendeten Mittel macht Herr Rüdiger K. Weng
für sich persönlich sowie für die Weng Fine Art AG am 25. Juli 2012 gemäß §
27a Abs. 1 WpHG folgende Angaben:
1. Ziele des Erwerbs der Stimmrechte (§ 27a Abs. 1 S. 1 iVm S. 3 WpHG)
a. Die Investition dient der Umsetzung strategischer Ziele.
b. Nachdem die Meldepflichtigen nach der Schwellenwertüberschreitung
weitere Aktien der artnet AG erworben haben, beabsichtigen sie derzeit
nicht, innerhalb der nächsten zwölf Monate weitere Stimmrechte an der
artnet AG durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen.
c. Die Meldepflichtigen streben an, auf die Besetzung von Verwaltungs-,
Leitungs- oder Aufsichtsorganen der artnet AG Einfluss zu nehmen.
d. Die Meldepflichtigen streben derzeit keine wesentliche Änderung der
Kapitalstruktur der artnet AG an, insbesondere im Hinblick auf das
Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik.
2. Herkunft der zum Kauf der Stimmrechte verwendeten Mittel (§ 27a Abs. 1
S. 4 WpHG)
Der Erwerb der Stimmrechte erfolgte unter Einsatz eigener Mittel.
artnet AG - Oranienstraße 164 - 10969 Berlin
WKB A1K037 - ISIN DE 000A1K0375
26.07.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: artnet AG
Oranienstraße 164
10969 Berlin
Deutschland
Internet: www.artnet.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
http://www.dgap.de/news/pvr/veroeffentlichung-nach-abs-abs-w…
Veröffentlichung nach §§ 27a Abs. 2, 26 Abs. 1 S. 1 WpHG
artnet AG
26.07.2012 17:52
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Weng Fine Art AG mit Sitz in Krefeld, Deutschland, hat uns am 27. Juni
2012 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der artnet AG am 27 Juni
2012 die Schwellen von 5 % und 10 % der Stimmrechte überschritten hat und
an diesem Tag 10,01 %, entsprechend 563.485 von insgesamt 5.631.067
Stimmrechten an der artnet AG, beträgt. Herr Rüdiger K. Weng, Deutschland,
hat uns am 27. Juni 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der
artnet AG am 27. Juni 2012 die Schwellen von 5 % und 10 % der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 10,24 %, entsprechend 576.485 von
insgesamt 5.631.067 Stimmrechten an der artnet AG, beträgt.
Hinsichtlich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele und der
Herkunft der für den Erwerb verwendeten Mittel macht Herr Rüdiger K. Weng
für sich persönlich sowie für die Weng Fine Art AG am 25. Juli 2012 gemäß §
27a Abs. 1 WpHG folgende Angaben:
1. Ziele des Erwerbs der Stimmrechte (§ 27a Abs. 1 S. 1 iVm S. 3 WpHG)
a. Die Investition dient der Umsetzung strategischer Ziele.
b. Nachdem die Meldepflichtigen nach der Schwellenwertüberschreitung
weitere Aktien der artnet AG erworben haben, beabsichtigen sie derzeit
nicht, innerhalb der nächsten zwölf Monate weitere Stimmrechte an der
artnet AG durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen.
c. Die Meldepflichtigen streben an, auf die Besetzung von Verwaltungs-,
Leitungs- oder Aufsichtsorganen der artnet AG Einfluss zu nehmen.
d. Die Meldepflichtigen streben derzeit keine wesentliche Änderung der
Kapitalstruktur der artnet AG an, insbesondere im Hinblick auf das
Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik.
2. Herkunft der zum Kauf der Stimmrechte verwendeten Mittel (§ 27a Abs. 1
S. 4 WpHG)
Der Erwerb der Stimmrechte erfolgte unter Einsatz eigener Mittel.
artnet AG - Oranienstraße 164 - 10969 Berlin
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26.07.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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http://www.dgap.de/news/pvr/veroeffentlichung-nach-abs-abs-w…
Finanziert der die Artnet Aktien vom cash der ueber nen Darlehen.....
Nachricht vom 01.08.2012 | 11:00
Weng Fine Art AG mit erfolgreicher Kapitalerhöhung: Emissionserlös von EUR 3,1 Mio. schafft finanzielle Voraussetzungen für externes Wachstum
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
01.08.2012 / 11:00
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG | 1. AUGUST 2012
Weng Fine Art AG mit erfolgreicher Kapitalerhöhung: Emissionserlös von EUR
3,1 Mio. schafft finanzielle Voraussetzungen für externes Wachstum
Die Weng Fine Art AG (WFA) hat ihre angekündigte Kapitalerhöhung
erfolgreich abgeschlossen: Im Rahmen einer Privatplatzierung haben 14
Investoren insgesamt 50.000 neue Aktien der Gesellschaft übernommen, die
aus dem Genehmigten Kapital stammen und zum Preis von EUR 62,00 je Aktie
zugeteilt wurden. Es lagen insgesamt Zeichnungsaufträge über 78.000 Aktien
vor. Den Emissionserlös in Höhe von EUR 3,1 Mio. will das seit Jahresanfang
2012 börsennotierte Kunsthandelsunternehmen vorwiegend als
Eigenkapital-Basis für externes Wachstum entlang der Wertschöpfungskette
verwenden - im nächsten Jahr werden mehrere Beteiligungen und Akquisitionen
im Auktions- und Editionsgeschäft angestrebt.
Nach Durchführung der Kapitalerhöhung beläuft sich das Grundkapital der
Gesellschaft auf EUR 550.000. Großaktionär bleibt Firmengründer und
Alleinvorstand Rüdiger K. Weng, der über seine Vermögensverwaltung RKW Art
+ Asset Management GmbH im Rahmen der Platzierung weitere 10.000 Aktien
erworben hat und nun 75,2 Prozent der Anteile kontrolliert. Die neu
emittierten Aktien werden nach der Hauptversammlung der Gesellschaft, die
am 24. September in Krefeld stattfindet, in den Börsenhandel einbezogen.
'Wir freuen uns, dass wir unseren Aktionärskreis um weitere langfristig
orientierte Investoren erweitern konnten', kommentiert WFA-Vorstand Rüdiger
K. Weng die erfolgreiche Platzierung, die von der Gesellschaft in
Eigenregie organisiert worden ist und deshalb nicht mit Aufwendungen für
Bank- und Vermittlerprovisionen belastet wird.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) ist eines der am stärksten
wachsenden, international agierenden Kunsthandelsunternehmen in
Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf den Handel in rund
500 namhaften Künstlern des 20. Jahrhunderts, beliefert im Stammgeschäft
aber ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B). Bedeutende Kunden sind u.a.
die Auktionshäuser Sotheby's, Christie's und Phillips. Der Retail-Markt
wird über die 100 %-Tochter Weng Fine Art Editions GmbH bedient, die
weltweit über verschiedene Plattformen multiple Kunstwerke der wichtigsten
zeitgenössischen Künstler anbietet. Die Aktien der Weng Fine Art AG sind
seit dem 2. Januar 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse notiert.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
Rüdiger K. Weng, Vorstand
Kimplerstrasse 294 | D-47807 Krefeld
Telefon +49(0)2151 93713-0 | Telefax+49(0)2151 93713-29
E-Mail weng@wengfineart.com | Internet www.wengfineart.com
Ende der Corporate News
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01.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
47807 Krefeld
Deutschland
Telefon: 02151 937130
Fax: 02151 93713-29
E-Mail: art@wengfineart.com
Internet: www.wengfineart.com
ISIN: DE0005181606
WKN: 518160
Börsen: Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
179825 01.08.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/weng-fine-art-mit-erfolgreicher-kapitalerhoehung-emissionserloes-von-eur-mio-schafft-finanzielle-voraussetzungen-fuer-externes-wachstum_375063_727640.htm
Weng Fine Art AG mit erfolgreicher Kapitalerhöhung: Emissionserlös von EUR 3,1 Mio. schafft finanzielle Voraussetzungen für externes Wachstum
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
01.08.2012 / 11:00
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PRESSEMITTEILUNG | 1. AUGUST 2012
Weng Fine Art AG mit erfolgreicher Kapitalerhöhung: Emissionserlös von EUR
3,1 Mio. schafft finanzielle Voraussetzungen für externes Wachstum
Die Weng Fine Art AG (WFA) hat ihre angekündigte Kapitalerhöhung
erfolgreich abgeschlossen: Im Rahmen einer Privatplatzierung haben 14
Investoren insgesamt 50.000 neue Aktien der Gesellschaft übernommen, die
aus dem Genehmigten Kapital stammen und zum Preis von EUR 62,00 je Aktie
zugeteilt wurden. Es lagen insgesamt Zeichnungsaufträge über 78.000 Aktien
vor. Den Emissionserlös in Höhe von EUR 3,1 Mio. will das seit Jahresanfang
2012 börsennotierte Kunsthandelsunternehmen vorwiegend als
Eigenkapital-Basis für externes Wachstum entlang der Wertschöpfungskette
verwenden - im nächsten Jahr werden mehrere Beteiligungen und Akquisitionen
im Auktions- und Editionsgeschäft angestrebt.
Nach Durchführung der Kapitalerhöhung beläuft sich das Grundkapital der
Gesellschaft auf EUR 550.000. Großaktionär bleibt Firmengründer und
Alleinvorstand Rüdiger K. Weng, der über seine Vermögensverwaltung RKW Art
+ Asset Management GmbH im Rahmen der Platzierung weitere 10.000 Aktien
erworben hat und nun 75,2 Prozent der Anteile kontrolliert. Die neu
emittierten Aktien werden nach der Hauptversammlung der Gesellschaft, die
am 24. September in Krefeld stattfindet, in den Börsenhandel einbezogen.
'Wir freuen uns, dass wir unseren Aktionärskreis um weitere langfristig
orientierte Investoren erweitern konnten', kommentiert WFA-Vorstand Rüdiger
K. Weng die erfolgreiche Platzierung, die von der Gesellschaft in
Eigenregie organisiert worden ist und deshalb nicht mit Aufwendungen für
Bank- und Vermittlerprovisionen belastet wird.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) ist eines der am stärksten
wachsenden, international agierenden Kunsthandelsunternehmen in
Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf den Handel in rund
500 namhaften Künstlern des 20. Jahrhunderts, beliefert im Stammgeschäft
aber ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B). Bedeutende Kunden sind u.a.
die Auktionshäuser Sotheby's, Christie's und Phillips. Der Retail-Markt
wird über die 100 %-Tochter Weng Fine Art Editions GmbH bedient, die
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seit dem 2. Januar 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse notiert.
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01.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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179825 01.08.2012
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Nachricht vom 06.08.2012 | 09:30
Hauptversammlung am 24. September: Weng Fine Art AG will Dividende verdoppeln und 2,25 Mio. Gratisaktien ausgeben
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung
06.08.2012 / 09:30
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Hauptversammlung am 24. September: Weng Fine Art AG will Dividende
verdoppeln und 2,25 Mio. Gratisaktien ausgeben
Die Weng Fine Art AG (WFA) schlägt ihrer am 24. September 2012 in Krefeld
stattfindenden Hauptversammlung vor, für das abgelaufene Geschäftsjahr
2011/12 eine Bar-Dividende von EUR 0,30 je Aktie auszuschütten - doppelt so
viel wie im Vorjahr und noch einmal EUR 0,05 mehr als bislang avisiert.
Parallel dazu legt das seit Jahresanfang börsennotierte
Kunsthandelsunternehmen auch bei der Ausgabe von Gratisaktien nach: Das
ursprünglich angestrebte Verhältnis von 1 : 1 konnte auf 4 : 1 nach oben
revidiert werden. Die Aktionäre würden demnach nun für jede gehaltene
WFA-Aktie gleich vier zusätzliche Anteilsscheine erhalten.
'Die sehr gute Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr, unser optimistischer
Ausblick für den weiteren Jahresverlauf und die durch die jüngste
Kapitalerhöhung noch komfortablere Finanzausstattung geben uns die
Möglichkeit, die Aktionäre stärker als zuvor geplant am Unternehmenserfolg
zu beteiligen', kommentiert Firmengründer und Vorstand Rüdiger K. Weng die
demnächst auf www.wengfineart.com und im elektronischen Bundesanzeiger
abrufbare Einladung zur Hauptversammlung.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) ist eines der am stärksten
wachsenden, international agierenden Kunsthandelsunternehmen in
Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf den Handel in rund
500 namhaften Künstlern des 20. Jahrhunderts, beliefert im Stammgeschäft
aber ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B). Bedeutende Kunden sind u.a.
die Auktionshäuser Sotheby's, Christie's und Phillips. Der Retail-Markt
wird über die 100 %-Tochter Weng Fine Art Editions GmbH bedient, die
weltweit über verschiedene Plattformen multiple Kunstwerke der wichtigsten
zeitgenössischen Künstler anbietet. Die Aktien der Weng Fine Art AG sind
seit dem 2. Januar 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse notiert.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
Rüdiger K. Weng, Vorstand
Kimplerstrasse 294 | D-47807 Krefeld
Telefon +49(0)2151 93713-0 | Telefax+49(0)2151 93713-29
E-Mail weng@wengfineart.com | Internet www.wengfineart.com
Ende der Corporate News
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06.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
47807 Krefeld
Deutschland
Telefon: 02151 937130
Fax: 02151 93713-29
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180386 06.08.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/hauptversammlung-september-weng-fine-art-will-dividende-verdoppeln-und-mio-gratisaktien-ausgeben_375063_728152.htm
Hauptversammlung am 24. September: Weng Fine Art AG will Dividende verdoppeln und 2,25 Mio. Gratisaktien ausgeben
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung
06.08.2012 / 09:30
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Hauptversammlung am 24. September: Weng Fine Art AG will Dividende
verdoppeln und 2,25 Mio. Gratisaktien ausgeben
Die Weng Fine Art AG (WFA) schlägt ihrer am 24. September 2012 in Krefeld
stattfindenden Hauptversammlung vor, für das abgelaufene Geschäftsjahr
2011/12 eine Bar-Dividende von EUR 0,30 je Aktie auszuschütten - doppelt so
viel wie im Vorjahr und noch einmal EUR 0,05 mehr als bislang avisiert.
Parallel dazu legt das seit Jahresanfang börsennotierte
Kunsthandelsunternehmen auch bei der Ausgabe von Gratisaktien nach: Das
ursprünglich angestrebte Verhältnis von 1 : 1 konnte auf 4 : 1 nach oben
revidiert werden. Die Aktionäre würden demnach nun für jede gehaltene
WFA-Aktie gleich vier zusätzliche Anteilsscheine erhalten.
'Die sehr gute Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr, unser optimistischer
Ausblick für den weiteren Jahresverlauf und die durch die jüngste
Kapitalerhöhung noch komfortablere Finanzausstattung geben uns die
Möglichkeit, die Aktionäre stärker als zuvor geplant am Unternehmenserfolg
zu beteiligen', kommentiert Firmengründer und Vorstand Rüdiger K. Weng die
demnächst auf www.wengfineart.com und im elektronischen Bundesanzeiger
abrufbare Einladung zur Hauptversammlung.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) ist eines der am stärksten
wachsenden, international agierenden Kunsthandelsunternehmen in
Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf den Handel in rund
500 namhaften Künstlern des 20. Jahrhunderts, beliefert im Stammgeschäft
aber ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B). Bedeutende Kunden sind u.a.
die Auktionshäuser Sotheby's, Christie's und Phillips. Der Retail-Markt
wird über die 100 %-Tochter Weng Fine Art Editions GmbH bedient, die
weltweit über verschiedene Plattformen multiple Kunstwerke der wichtigsten
zeitgenössischen Künstler anbietet. Die Aktien der Weng Fine Art AG sind
seit dem 2. Januar 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse notiert.
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Nachricht vom 03.09.2012 | 09:30
Jahresprognose abermals nach oben revidiert: Weng Fine Art AG erwartet mindestens 2 Mio. EUR Überschuss
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
03.09.2012 / 09:30
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PRESSEMITTEILUNG | 3. SEPTEMBER 2012
Jahresprognose abermals nach oben revidiert: Weng Fine Art AG erwartet
mindestens 2 Mio. EUR Überschuss
Die Weng Fine Art AG (WFA) hebt zum dritten Mal ihre Ertragsprognosen für
das laufende Geschäftsjahr an und rechnet nun mit einem EBIT von mehr als
EUR 2,5 Mio. (Vorjahr: 1,35 Mio.) sowie einem überproportional auf ca. EUR
2,6 Mio. (Vorjahr: EUR 1,1 Mio.) steigenden Vorsteuergewinn. Grund für die
neuerliche Revision sind Skaleneffekte: Der Umsatzzuwachs im
B2B-Stammgeschäft um mehr als 30 % in diesem Jahr geht nicht mit höheren
Kosten einher.
Weiterhin wird durch Erträge aus Beteiligungsverkäufen (u.a. Artnet) ein
positives Finanzergebnis erwartet. Den Jahresüberschuss taxiert die
Gesellschaft deshalb nun auf mindestens EUR 2,0 Mio. - fast das Dreifache
des im Vorjahr erzielten bisherigen Rekordgewinns (EUR 763.000). Nachdem
die Zahl der ausstehenden Aktien sich durch die im Juli platzierte
Kapitalerhöhung von 500.000 auf 550.000 erhöht hat, wird der Gewinn je
Aktie jetzt auf etwa EUR 3,60 (Vorjahr: EUR 1,53) veranschlagt.
Überdies führt der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung (EUR 3,1 Mio.) in
Verbindung mit dem Cashflow aus dem operativen Geschäft zu einer weiteren
Verbesserung der ohnehin komfortablen Bilanzrelationen. 'Obwohl wir die
Dividende auf EUR 0,30 je Aktie verdoppeln, sollte die Eigenkapitalquote
zum Jahresende deutlich über 50 % liegen', erklärt WFA-Vorstand Rüdiger K.
Weng und resümiert: 'Zusammen mit unserer einzigartigen Positionierung im
Markt und unserem internationalen Netzwerk verfügen wir damit über die
perfekte Grundlage, um in den kommenden Jahren weiter sehr dynamisch zu
wachsen.'
Ihren Bericht über das erste Halbjahr (01.02. - 31.07.2012) des
Geschäftsjahres 2012/13 wird die Weng Fine Art AG anlässlich der am 24.
September in Krefeld stattfindenden Hauptversammlung vorlegen.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
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wachsenden, international agierenden Kunsthandelsunternehmen in
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Stammgeschäft aber ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B). Bedeutende
Kunden sind u.a. die Auktionshäuser Sotheby's, Christie's und Phillips. Der
Retail-Markt wird über die 100 %-Tochter Weng Fine Art Editions GmbH
bedient, die weltweit über verschiedene Plattformen multiple Kunstwerke der
wichtigsten zeitgenössischen Künstler anbietet. Die Aktien der Weng Fine
Art AG sind seit dem 2. Januar 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse
notiert.
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183863 03.09.2012
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Jahresprognose abermals nach oben revidiert: Weng Fine Art AG erwartet mindestens 2 Mio. EUR Überschuss
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
03.09.2012 / 09:30
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PRESSEMITTEILUNG | 3. SEPTEMBER 2012
Jahresprognose abermals nach oben revidiert: Weng Fine Art AG erwartet
mindestens 2 Mio. EUR Überschuss
Die Weng Fine Art AG (WFA) hebt zum dritten Mal ihre Ertragsprognosen für
das laufende Geschäftsjahr an und rechnet nun mit einem EBIT von mehr als
EUR 2,5 Mio. (Vorjahr: 1,35 Mio.) sowie einem überproportional auf ca. EUR
2,6 Mio. (Vorjahr: EUR 1,1 Mio.) steigenden Vorsteuergewinn. Grund für die
neuerliche Revision sind Skaleneffekte: Der Umsatzzuwachs im
B2B-Stammgeschäft um mehr als 30 % in diesem Jahr geht nicht mit höheren
Kosten einher.
Weiterhin wird durch Erträge aus Beteiligungsverkäufen (u.a. Artnet) ein
positives Finanzergebnis erwartet. Den Jahresüberschuss taxiert die
Gesellschaft deshalb nun auf mindestens EUR 2,0 Mio. - fast das Dreifache
des im Vorjahr erzielten bisherigen Rekordgewinns (EUR 763.000). Nachdem
die Zahl der ausstehenden Aktien sich durch die im Juli platzierte
Kapitalerhöhung von 500.000 auf 550.000 erhöht hat, wird der Gewinn je
Aktie jetzt auf etwa EUR 3,60 (Vorjahr: EUR 1,53) veranschlagt.
Überdies führt der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung (EUR 3,1 Mio.) in
Verbindung mit dem Cashflow aus dem operativen Geschäft zu einer weiteren
Verbesserung der ohnehin komfortablen Bilanzrelationen. 'Obwohl wir die
Dividende auf EUR 0,30 je Aktie verdoppeln, sollte die Eigenkapitalquote
zum Jahresende deutlich über 50 % liegen', erklärt WFA-Vorstand Rüdiger K.
Weng und resümiert: 'Zusammen mit unserer einzigartigen Positionierung im
Markt und unserem internationalen Netzwerk verfügen wir damit über die
perfekte Grundlage, um in den kommenden Jahren weiter sehr dynamisch zu
wachsen.'
Ihren Bericht über das erste Halbjahr (01.02. - 31.07.2012) des
Geschäftsjahres 2012/13 wird die Weng Fine Art AG anlässlich der am 24.
September in Krefeld stattfindenden Hauptversammlung vorlegen.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) ist derzeit das am stärksten
wachsenden, international agierenden Kunsthandelsunternehmen in
Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf den Handel in mehr
als 500 namhaften Künstlern des 20. Jahrhunderts, beliefert im
Stammgeschäft aber ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B). Bedeutende
Kunden sind u.a. die Auktionshäuser Sotheby's, Christie's und Phillips. Der
Retail-Markt wird über die 100 %-Tochter Weng Fine Art Editions GmbH
bedient, die weltweit über verschiedene Plattformen multiple Kunstwerke der
wichtigsten zeitgenössischen Künstler anbietet. Die Aktien der Weng Fine
Art AG sind seit dem 2. Januar 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse
notiert.
KONTAKT
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03.09.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Sprache: Deutsch
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Fax: 02151 93713-29
E-Mail: art@wengfineart.com
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WKN: 518160
Börsen: Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
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183863 03.09.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/jahresprognose-abermals-nach-oben-revidiert-weng-fine-art-erwartet-mindestens-mio-eur-ueberschuss_375063_731421.htm
Guten Tag !
Obwohl die Gesellschaft die Erträge bisher erheblich steigern konnte und sogar in der Lage ist, eine Dividende für die Aktionäre zu zahlen, ist die Aktie absolut gesehen relativ hoch bewertet (wenn man das KGV betrachtet).
Nun bin ich aber kein wirklicher Experte für "Kunstaktien" und weiß nicht, wie derartige Aktien im Vergleich bewertet werden. Liegt WFA dann immer noch hoch oder wird der "Kunstsektor" insgesamt höher bewertet? Ich kenne bisher nur Artnet und die machen ja gar keinen bzw. nur einen sehr geringen Gewinn soweit ich weiß.
Vielleicht hat ja hier jemand mehr Ahnung und kann sagen ob die Aktie auch auf dem derzeitigen Niveau noch einigermaßen günstig ist. Reizen würde mich so ein Investment schon:-).
Einen schönen Tag noch
Huta
Obwohl die Gesellschaft die Erträge bisher erheblich steigern konnte und sogar in der Lage ist, eine Dividende für die Aktionäre zu zahlen, ist die Aktie absolut gesehen relativ hoch bewertet (wenn man das KGV betrachtet).
Nun bin ich aber kein wirklicher Experte für "Kunstaktien" und weiß nicht, wie derartige Aktien im Vergleich bewertet werden. Liegt WFA dann immer noch hoch oder wird der "Kunstsektor" insgesamt höher bewertet? Ich kenne bisher nur Artnet und die machen ja gar keinen bzw. nur einen sehr geringen Gewinn soweit ich weiß.
Vielleicht hat ja hier jemand mehr Ahnung und kann sagen ob die Aktie auch auf dem derzeitigen Niveau noch einigermaßen günstig ist. Reizen würde mich so ein Investment schon:-).
Einen schönen Tag noch
Huta
Meldung vom 21.09.2012 !
Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2012/13 mit EUR 1,3 Mio. Gewinn nach Steuern: 75 % mehr Ertrag als im gesamten Vorjahr
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
21.09.2012 / 14:30
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PRESSEMITTEILUNG | 20. SEPTEMBER 2012
Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2012/13 mit EUR 1,3 Mio. Gewinn nach
Steuern: 75 % mehr Ertrag als im gesamten Vorjahr
Die Weng Fine Art AG hat in den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres 2012/13 bereits 75 % mehr verdient als im kompletten
Vorjahr. Vorläufigen Angaben zufolge beläuft sich das Nachsteuerergebnis
für den Zeitraum 01.02.-31.07.2012 auf TEUR 1.332. Gegenüber der
vergleichbaren Vorjahresperiode (TEUR 569) konnte das seit Anfang 2012 an
der Frankfurter Börse notierte Kunsthandelsunternehmen seine Ertragskraft
um 134 % steigern und damit beim Gewinn gut viermal so stark zulegen wie
beim Umsatz, der sich um 32 % auf TEUR 4.887 erhöht hat.
FOKUSSIERUNG UND SKALIERUNG BEWÄHREN SICH
'Das vergangene Halbjahr ist nicht nur in absoluten Zahlen, sondern auch
gemessen am Marktumfeld und den Mitbewerbern ein außerordentlicher und in
diesem Ausmaß unerwarteter Erfolg', kommentiert WFA-Vorstand Rüdiger K.
Weng die Ergebnisse. Die Fokussierung der Gesellschaft auf marktgängige
Werke von international renommierten Künstlern hat sich dabei ebenso
bewährt wie der sukzessive Vorstoß in den oberen Mittelmarkt. So konnte die
WFA im Berichtszeitraum auch fünf Kunstobjekte im sechsstelligen Bereich
verkaufen und überdies mit TEUR 340 für ein Gemälde von Gabriele Münter den
höchsten Einzelerlös der Unternehmensgeschichte erzielen.
DYNAMISCHES UMSATZWACHSTUM BEI KONSTANT HOHER MARGE UND SINKENDEN KOSTEN
Dabei geht diese Skalierung nicht zu Lasten der Profitabilität - während
der Durchschnittspreis der von der WFA gehandelten Kunstwerke im Vergleich
zum 1. Halbjahr 2011/12 um mehr als 38 % gestiegen ist, konnte die Rohmarge
weiterhin bei knapp 80 % gehalten werden. Überdies tragen die Skaleneffekte
des Geschäftsmodells dazu bei, dass die erhebliche Umsatzausweitung bislang
nicht zu höheren Kosten geführt hat. Im Gegenteil, trotz der mit der
Börsennotierung verbundenen Aufwendungen sind die Gesamtkosten gegenüber
der vergleichbaren Vorjahresperiode sogar um 10 % auf TEUR 651 gesunken.
Darüber hinaus war die WFA im 1. Halbjahr 2012/13 auch im
Beteiligungsgeschäft erfolgreich (u.a. teilweise Verwertung der Beteiligung
an der Berliner Artnet AG).
EBIT VERDOPPELT, ZINSAUFWAND TROTZ GESCHÄFTSAUSWEITUNG LEICHT RÜCKLÄUFIG
Das EBIT hat sich auf diese Weise gegenüber dem 1. Halbjahr des Vorjahres
(TEUR 938) auf nunmehr TEUR 1.888 verdoppelt. Beim Finanzergebnis
profitiert die Gesellschaft von ihrem Investmentgrade-Rating und ihrer
komfortablen Eigenkapitalausstattung - während das Geschäftsvolumen kräftig
gestiegen ist, war der Zinsaufwand sogar leicht rückläufig. Entsprechend
fällt der Zuwachs beim Vorsteuerergebnis (+ 115 % auf TEUR 1.770) noch
höher aus als beim EBIT.
FLUCHT IN SACHWERTE KANN KUNSTMARKT IM 2. HALBJAHR STIMULIEREN
Auch für die kommenden Monate ist die Gesellschaft vorsichtig optimistisch:
'Die leichte Entspannung der globalen Schuldenkrise und die aus zunehmenden
Inflationsängsten resultierende Flucht in Sachwerte könnte auch auf den
Kunstmarkt stimulierende Wirkung haben', erklärt WFA-Vorstand Rüdiger K.
Weng. Zuletzt hatte die Gesellschaft am 3. September bereits zum dritten
Mal in diesem Jahr ihre Prognose angehoben. Danach erwartet das Unternehmen
für das Gesamtjahr 2012/13 einen Umsatzanstieg auf etwa 8,5 Mio. EUR, ein
EBIT von mindestens EUR 2,5 Mio. und ein Ergebnis je Aktie von mindestens
EUR 3,60.
Kennzahlen Laufendes Jahr Vorjahr Veränderung
(in TEUR) 01.02.-31.07.2012 01.02.-31.07.2011 gegen Vorjahr
Umsatzerlöse 4.887 3.707 +31,8%
Rohgewinn 2.142 1.635 +31,0%
Sonstige betriebliche Erträge 398 27 +1.385,0%
Rohergebnis 2.539 1.663 +52,7%
Gesamtkosten 651 724 -10,1%
EBIT 1.888 938 +101,2%
Vorsteuerergebnis 1.770 821 +115,7%
Endergebnis 1.332 569 +134,2%
Rohgewinnmarge 78,0% 78,9% -1,2%
EBIT-Marge 38,6% 25,3% 52,6%
Nettoumsatzrendite 27,3% 15,3% 78,4%
Den ausführlichen Halbjahresbericht wird die Weng Fine Art AG im Oktober
vorlegen.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) ist derzeit das am stärksten
wachsende, international agierende Kunsthandelsunternehmen in
Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf den Handel in mehr
als 500 namhaften Künstlern des 20. Jahrhunderts, beliefert im
Stammgeschäft aber ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B). Bedeutende
Kunden sind u.a. die Auktionshäuser Sotheby's, Christie's und Phillips. Der
Retail-Markt wird über die 100 %-Tochter Weng Fine Art Editions GmbH
bedient, die weltweit über verschiedene Plattformen multiple Kunstwerke der
wichtigsten zeitgenössischen Künstler anbietet. Die Aktien der Weng Fine
Art AG sind seit dem 2. Januar 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse
notiert.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
Rüdiger K. Weng, Vorstand
Kimplerstrasse 294 | D-47807 Krefeld
Telefon +49(0)2151 93713-0 | Telefax+49(0)2151 93713-29
E-Mail weng@wengfineart.com | Internet www.wengfineart.com
Ende der Corporate News
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21.09.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
47807 Krefeld
Deutschland
Telefon: 02151 937130
Fax: 02151 93713-29
E-Mail: art@wengfineart.com
Internet: www.wengfineart.com
ISIN: DE0005181606
WKN: 518160
Börsen: Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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186048 21.09.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/weng-fine-art-halbjahr-mit-eur-mio-gewinn-nach-steuern-mehr-ertrag-als-gesamten-vorjahr_375063_733132.htm
Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2012/13 mit EUR 1,3 Mio. Gewinn nach Steuern: 75 % mehr Ertrag als im gesamten Vorjahr
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
21.09.2012 / 14:30
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PRESSEMITTEILUNG | 20. SEPTEMBER 2012
Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2012/13 mit EUR 1,3 Mio. Gewinn nach
Steuern: 75 % mehr Ertrag als im gesamten Vorjahr
Die Weng Fine Art AG hat in den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres 2012/13 bereits 75 % mehr verdient als im kompletten
Vorjahr. Vorläufigen Angaben zufolge beläuft sich das Nachsteuerergebnis
für den Zeitraum 01.02.-31.07.2012 auf TEUR 1.332. Gegenüber der
vergleichbaren Vorjahresperiode (TEUR 569) konnte das seit Anfang 2012 an
der Frankfurter Börse notierte Kunsthandelsunternehmen seine Ertragskraft
um 134 % steigern und damit beim Gewinn gut viermal so stark zulegen wie
beim Umsatz, der sich um 32 % auf TEUR 4.887 erhöht hat.
FOKUSSIERUNG UND SKALIERUNG BEWÄHREN SICH
'Das vergangene Halbjahr ist nicht nur in absoluten Zahlen, sondern auch
gemessen am Marktumfeld und den Mitbewerbern ein außerordentlicher und in
diesem Ausmaß unerwarteter Erfolg', kommentiert WFA-Vorstand Rüdiger K.
Weng die Ergebnisse. Die Fokussierung der Gesellschaft auf marktgängige
Werke von international renommierten Künstlern hat sich dabei ebenso
bewährt wie der sukzessive Vorstoß in den oberen Mittelmarkt. So konnte die
WFA im Berichtszeitraum auch fünf Kunstobjekte im sechsstelligen Bereich
verkaufen und überdies mit TEUR 340 für ein Gemälde von Gabriele Münter den
höchsten Einzelerlös der Unternehmensgeschichte erzielen.
DYNAMISCHES UMSATZWACHSTUM BEI KONSTANT HOHER MARGE UND SINKENDEN KOSTEN
Dabei geht diese Skalierung nicht zu Lasten der Profitabilität - während
der Durchschnittspreis der von der WFA gehandelten Kunstwerke im Vergleich
zum 1. Halbjahr 2011/12 um mehr als 38 % gestiegen ist, konnte die Rohmarge
weiterhin bei knapp 80 % gehalten werden. Überdies tragen die Skaleneffekte
des Geschäftsmodells dazu bei, dass die erhebliche Umsatzausweitung bislang
nicht zu höheren Kosten geführt hat. Im Gegenteil, trotz der mit der
Börsennotierung verbundenen Aufwendungen sind die Gesamtkosten gegenüber
der vergleichbaren Vorjahresperiode sogar um 10 % auf TEUR 651 gesunken.
Darüber hinaus war die WFA im 1. Halbjahr 2012/13 auch im
Beteiligungsgeschäft erfolgreich (u.a. teilweise Verwertung der Beteiligung
an der Berliner Artnet AG).
EBIT VERDOPPELT, ZINSAUFWAND TROTZ GESCHÄFTSAUSWEITUNG LEICHT RÜCKLÄUFIG
Das EBIT hat sich auf diese Weise gegenüber dem 1. Halbjahr des Vorjahres
(TEUR 938) auf nunmehr TEUR 1.888 verdoppelt. Beim Finanzergebnis
profitiert die Gesellschaft von ihrem Investmentgrade-Rating und ihrer
komfortablen Eigenkapitalausstattung - während das Geschäftsvolumen kräftig
gestiegen ist, war der Zinsaufwand sogar leicht rückläufig. Entsprechend
fällt der Zuwachs beim Vorsteuerergebnis (+ 115 % auf TEUR 1.770) noch
höher aus als beim EBIT.
FLUCHT IN SACHWERTE KANN KUNSTMARKT IM 2. HALBJAHR STIMULIEREN
Auch für die kommenden Monate ist die Gesellschaft vorsichtig optimistisch:
'Die leichte Entspannung der globalen Schuldenkrise und die aus zunehmenden
Inflationsängsten resultierende Flucht in Sachwerte könnte auch auf den
Kunstmarkt stimulierende Wirkung haben', erklärt WFA-Vorstand Rüdiger K.
Weng. Zuletzt hatte die Gesellschaft am 3. September bereits zum dritten
Mal in diesem Jahr ihre Prognose angehoben. Danach erwartet das Unternehmen
für das Gesamtjahr 2012/13 einen Umsatzanstieg auf etwa 8,5 Mio. EUR, ein
EBIT von mindestens EUR 2,5 Mio. und ein Ergebnis je Aktie von mindestens
EUR 3,60.
Kennzahlen Laufendes Jahr Vorjahr Veränderung
(in TEUR) 01.02.-31.07.2012 01.02.-31.07.2011 gegen Vorjahr
Umsatzerlöse 4.887 3.707 +31,8%
Rohgewinn 2.142 1.635 +31,0%
Sonstige betriebliche Erträge 398 27 +1.385,0%
Rohergebnis 2.539 1.663 +52,7%
Gesamtkosten 651 724 -10,1%
EBIT 1.888 938 +101,2%
Vorsteuerergebnis 1.770 821 +115,7%
Endergebnis 1.332 569 +134,2%
Rohgewinnmarge 78,0% 78,9% -1,2%
EBIT-Marge 38,6% 25,3% 52,6%
Nettoumsatzrendite 27,3% 15,3% 78,4%
Den ausführlichen Halbjahresbericht wird die Weng Fine Art AG im Oktober
vorlegen.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) ist derzeit das am stärksten
wachsende, international agierende Kunsthandelsunternehmen in
Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf den Handel in mehr
als 500 namhaften Künstlern des 20. Jahrhunderts, beliefert im
Stammgeschäft aber ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B). Bedeutende
Kunden sind u.a. die Auktionshäuser Sotheby's, Christie's und Phillips. Der
Retail-Markt wird über die 100 %-Tochter Weng Fine Art Editions GmbH
bedient, die weltweit über verschiedene Plattformen multiple Kunstwerke der
wichtigsten zeitgenössischen Künstler anbietet. Die Aktien der Weng Fine
Art AG sind seit dem 2. Januar 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse
notiert.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
Rüdiger K. Weng, Vorstand
Kimplerstrasse 294 | D-47807 Krefeld
Telefon +49(0)2151 93713-0 | Telefax+49(0)2151 93713-29
E-Mail weng@wengfineart.com | Internet www.wengfineart.com
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21.09.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
47807 Krefeld
Deutschland
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Fax: 02151 93713-29
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186048 21.09.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/weng-fine-art-halbjahr-mit-eur-mio-gewinn-nach-steuern-mehr-ertrag-als-gesamten-vorjahr_375063_733132.htm
Nachricht vom 07.11.2012 | 09:30
Auf dem Weg zu einem führenden Kunst-Unternehmen in Europa: Weng Fine Art AG legt Halbjahresbilanz vor
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
07.11.2012 / 09:30
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PRESSEMITTEILUNG | 7. NOVEMBER 2012
Auf dem Weg zu einem führenden Kunst-Unternehmen in Europa: Weng Fine Art
AG legt Halbjahresbilanz vor
Die Weng Fine Art AG hat nunmehr ihre endgültigen Zahlen für die erste
Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2012/13 vorgelegt (Details unter
wengfineart.com - Investor Relations). Demnach hat das auf Werke
international renommierter Künstler des 20. Jahrhunderts fokussierte
Handelsunternehmen im Zeitraum 01.02.-31.07.2012 bei einem Umsatz von EUR
4,81 Mio. ein EBIT von EUR 1,85 Mio. erzielt; der Gewinn nach Steuern
beläuft sich im Konzern auf EUR 1,30 Mio.
Exakt zehn Monate nach dem Börsengang der im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse gelisteten Weng Fine Art AG nutzt Vorstand Rüdiger K. Weng
die Präsentation der Halbjahreszahlen und den am 2. November vollzogenen
Aktiensplit auch für ein erstes Resümee zum Going Public des 1994 von ihm
gegründeten Unternehmens. 'Die Performance der WFA-Aktie reflektiert die
großen Fortschritte, die wir in den letzten Monaten gemacht haben, sowohl
bei der Skalierung des operativen Geschäfts als auch bei der Verbreiterung
der finanziellen Basis', kommentiert Weng und verweist auf das
Eigenkapital, das sich innerhalb von sechs Monaten annähernd verdoppelte
hat. Einschließlich der Fremdfinanzierung hat die Gesellschaft die
Möglichkeit, das Einkaufsbudget auf jährlich bis zu EUR 20 Mio.
hochzufahren und gehört damit bereits jetzt zu den kapitalstärksten
Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa.
Gleichzeitig schafft die durch den gelungenen Börsengang stark gestiegene
Awareness zahlreiche Anknüpfungspunkte für neue, vom Kerngeschäft
unabhängige Geschäftsmodelle - von der Beteiligung an Auktionshäusern über
den Handel im B2C-Bereich bis hin zur Akquisition von Kunstobjekten im
Premium-Segment. 'Mit unserer Solvenz und internationalen Expertise sind
wir sowohl für Sammler als auch für andere Kunsthändler, die nicht nur von
Vermittlern bedient werden wollen und werthaltige Kunstobjekte zu fairen
Preisen direkt an einen seriösen Käufer abgeben möchten, ein
hochinteressanter Partner', erklärt Rüdiger K. Weng.
Die ursprünglich erst für 2013 geplanten Erweiterungen der Struktur und des
Geschäftsmodells werden bereits im 4. Quartal des laufenden Jahres in
Angriff genommen. Gleichzeitig evaluiert die Gesellschaft mit ihren
Finanzierungspartnern und Investoren zusätzliche Finanzierungsinstrumente.
'Im Februar, also zum Start des neuen Geschäftsjahres, werden wir dann
unsere Strategie für die nächsten zwei bis drei Jahre im Detail
vorstellen', kündigt Rüdiger K. Weng an und fährt fort: 'Wir sind weiterhin
optimistisch, das effizienteste und rentabelste Kunst-Unternehmen in
Kontinentaleuropa formen zu können'
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) ist eines der am stärksten
wachsenden, international agierenden Kunsthandelsunternehmen in
Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf den Handel in mehr
als 500 namhaften Künstlern des 20. Jahrhunderts, beliefert im
Stammgeschäft aber ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B). Bedeutende
Kunden sind u.a. die Auktionshäuser Sotheby's, Christie's und Phillips. Der
Retail-Markt wird über die 100 %-Tochter Weng Fine Art Editions GmbH
bedient, die weltweit über verschiedene Plattformen multiple Kunstwerke der
wichtigsten zeitgenössischen Künstler anbietet. Die Aktien der Weng Fine
Art AG sind seit dem 2. Januar 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse
notiert.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
Rüdiger K. Weng, Vorstand
Kimplerstrasse 294 | D-47807 Krefeld
Telefon +49(0)2151 93713-0 | Telefax+49(0)2151 93713-29
E-Mail weng@wengfineart.com | Internet www.wengfineart.com
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07.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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191828 07.11.2012
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/auf-dem-weg-einem-fuehrenden-kunstunternehmen-europa-weng-fine-art-legt-halbjahresbilanz-vor/?companyID=375063&newsID=738404
Auf dem Weg zu einem führenden Kunst-Unternehmen in Europa: Weng Fine Art AG legt Halbjahresbilanz vor
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
07.11.2012 / 09:30
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PRESSEMITTEILUNG | 7. NOVEMBER 2012
Auf dem Weg zu einem führenden Kunst-Unternehmen in Europa: Weng Fine Art
AG legt Halbjahresbilanz vor
Die Weng Fine Art AG hat nunmehr ihre endgültigen Zahlen für die erste
Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2012/13 vorgelegt (Details unter
wengfineart.com - Investor Relations). Demnach hat das auf Werke
international renommierter Künstler des 20. Jahrhunderts fokussierte
Handelsunternehmen im Zeitraum 01.02.-31.07.2012 bei einem Umsatz von EUR
4,81 Mio. ein EBIT von EUR 1,85 Mio. erzielt; der Gewinn nach Steuern
beläuft sich im Konzern auf EUR 1,30 Mio.
Exakt zehn Monate nach dem Börsengang der im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse gelisteten Weng Fine Art AG nutzt Vorstand Rüdiger K. Weng
die Präsentation der Halbjahreszahlen und den am 2. November vollzogenen
Aktiensplit auch für ein erstes Resümee zum Going Public des 1994 von ihm
gegründeten Unternehmens. 'Die Performance der WFA-Aktie reflektiert die
großen Fortschritte, die wir in den letzten Monaten gemacht haben, sowohl
bei der Skalierung des operativen Geschäfts als auch bei der Verbreiterung
der finanziellen Basis', kommentiert Weng und verweist auf das
Eigenkapital, das sich innerhalb von sechs Monaten annähernd verdoppelte
hat. Einschließlich der Fremdfinanzierung hat die Gesellschaft die
Möglichkeit, das Einkaufsbudget auf jährlich bis zu EUR 20 Mio.
hochzufahren und gehört damit bereits jetzt zu den kapitalstärksten
Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa.
Gleichzeitig schafft die durch den gelungenen Börsengang stark gestiegene
Awareness zahlreiche Anknüpfungspunkte für neue, vom Kerngeschäft
unabhängige Geschäftsmodelle - von der Beteiligung an Auktionshäusern über
den Handel im B2C-Bereich bis hin zur Akquisition von Kunstobjekten im
Premium-Segment. 'Mit unserer Solvenz und internationalen Expertise sind
wir sowohl für Sammler als auch für andere Kunsthändler, die nicht nur von
Vermittlern bedient werden wollen und werthaltige Kunstobjekte zu fairen
Preisen direkt an einen seriösen Käufer abgeben möchten, ein
hochinteressanter Partner', erklärt Rüdiger K. Weng.
Die ursprünglich erst für 2013 geplanten Erweiterungen der Struktur und des
Geschäftsmodells werden bereits im 4. Quartal des laufenden Jahres in
Angriff genommen. Gleichzeitig evaluiert die Gesellschaft mit ihren
Finanzierungspartnern und Investoren zusätzliche Finanzierungsinstrumente.
'Im Februar, also zum Start des neuen Geschäftsjahres, werden wir dann
unsere Strategie für die nächsten zwei bis drei Jahre im Detail
vorstellen', kündigt Rüdiger K. Weng an und fährt fort: 'Wir sind weiterhin
optimistisch, das effizienteste und rentabelste Kunst-Unternehmen in
Kontinentaleuropa formen zu können'
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) ist eines der am stärksten
wachsenden, international agierenden Kunsthandelsunternehmen in
Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf den Handel in mehr
als 500 namhaften Künstlern des 20. Jahrhunderts, beliefert im
Stammgeschäft aber ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B). Bedeutende
Kunden sind u.a. die Auktionshäuser Sotheby's, Christie's und Phillips. Der
Retail-Markt wird über die 100 %-Tochter Weng Fine Art Editions GmbH
bedient, die weltweit über verschiedene Plattformen multiple Kunstwerke der
wichtigsten zeitgenössischen Künstler anbietet. Die Aktien der Weng Fine
Art AG sind seit dem 2. Januar 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse
notiert.
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Rüdiger K. Weng, Vorstand
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07.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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191828 07.11.2012
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/auf-dem-weg-einem-fuehrenden-kunstunternehmen-europa-weng-fine-art-legt-halbjahresbilanz-vor/?companyID=375063&newsID=738404
Ob diese Meldung für den heftigen Kursrückgang heute verantwortlich ist? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen ???
Nachricht vom 04.02.2013 | 09:00
Weng Fine Art AG: Vorstandsvertrag von Firmengründer Rüdiger K. Weng bis 2016 verlängert
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
04.02.2013 / 09:00
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Weng Fine Art AG: Vorstandsvertrag von Firmengründer Rüdiger K. Weng bis
2016 verlängert
* Personelle Kontinuität in der Wachstumsphase gesichert
* Hohe Transparenz: Vorstandsvertrag auf Website einsehbar
* Firmengründer stockt Aktienbestand auf
* WFA-Aktie im Entry Standard Index enthalten
Die personelle Kontinuität an der Spitze der Weng Fine Art AG (WFA) ist für
weitere drei Jahre gesichert: Zu Beginn des neuen Geschäftsjahres
(01.02.-31.01.) hat Firmengründer Rüdiger K. Weng einen neuen
Vorstandsvertrag erhalten, der bis zum 31.01.2016 läuft und damit den
Zeitraum abdeckt, den die Gesellschaft für den Auf- und Ausbau zu einem der
führenden kontinentaleuroäischen Kunstmarkt-Unternehmen veranschlagt.
Entsprechend dem Transparenz-Vorbild angelsächsischer Aktiengesellschaften
ist der neue Vorstandsvertrag ab sofort auf den Investor Relations-Seiten
der Gesellschaft (www.wengfineart.com) abrufbar.
Der Vertrag sieht dabei keinerlei Tantiemenregelung vor, so dass der
Vorstand - genau wie die externen Aktionäre - nur über Dividendenzahlungen,
aber auch Kurssteigerungen der WFA-Aktie am finanziellen Erfolg der
Wachstumsstrategie beteiligt ist. Passend dazu hat Rüdiger K. Weng seinen
Anteil am Unternehmen zuletzt wieder aufgestockt und zu einem am aktuellen
Börsenkurs orientierten Preis außerbörslich weitere 10.000 WFA-Aktien
erworben. Direkt und indirekt (über seine Vermögensverwaltung RKW Art +
Asset Management GmbH) hält der Firmengründer und Namensgeber nunmehr exakt
2 Mio. Aktien. Dies entspricht einer Beteiligungsquote von 72,7 %.
Darüber hinaus wird die WFA-Aktie ab dem heutigen Montag zusätzlich zur
Notierung in Frankfurt und Berlin auch auf der elektronischen Plattform
Xetra gehandelt. 'Einerseits vergrößern wir auf diese Weise den Kreis
potentieller Investoren, andererseits dürfte das Xetra-Listing
mittelfristig auch die börsliche Liquidität stimulieren', erklärt
WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng und verweist darauf, dass das seit Anfang
letzten Jahres börsennotierte Kunsthandelsunternehmen bereits jetzt zu den
umsatzstärksten Titeln im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
gehört.
Folgerichtig wurde die WFA auch in den 30 Werte umfassenden Auswahlindex
des auf Wachstumstitel fokussierten Börsensegments aufgenommen - momentan
bedingt durch Performance-Effekte sogar als am stärksten gewichteter Titel.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) gehört zu den kapitalstärksten
und am schnellsten wachsenden Kunsthandelsunternehmen in Europa. Die
Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler des
20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit nur gewerbliche
Adressen (B2B), darunter auch die international führenden Auktionshäuser.
Die über mehr als 18 Jahre aufgebaute Expertise und Marktpositionierung
dient überdies als Basis für neue Geschäftsfelder wie E-Commerce und
Editionen. Seit dem 2. Januar 2012 sind die Aktien der Weng Fine Art AG im
Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
INVESTOR RELATIONS KONTAKT
edicto GmbH
Axel Mühlhaus
Eschersheimer Landstr. 42 | 60322 Frankfurt a.M.
Telefon +49 (0)69 905505-52 | Telefax +49 (0)69 905505-77
E-mail amuehlhaus@edicto.de
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04.02.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Weng Fine Art AG
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Fax: 02151 93713-29
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200417 04.02.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-vorstandsvertrag-von-firmengruender-ruediger-weng-bis-verlaengert/?companyID=375063&newsID=746149
Weng Fine Art AG: Vorstandsvertrag von Firmengründer Rüdiger K. Weng bis 2016 verlängert
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
04.02.2013 / 09:00
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Weng Fine Art AG: Vorstandsvertrag von Firmengründer Rüdiger K. Weng bis
2016 verlängert
* Personelle Kontinuität in der Wachstumsphase gesichert
* Hohe Transparenz: Vorstandsvertrag auf Website einsehbar
* Firmengründer stockt Aktienbestand auf
* WFA-Aktie im Entry Standard Index enthalten
Die personelle Kontinuität an der Spitze der Weng Fine Art AG (WFA) ist für
weitere drei Jahre gesichert: Zu Beginn des neuen Geschäftsjahres
(01.02.-31.01.) hat Firmengründer Rüdiger K. Weng einen neuen
Vorstandsvertrag erhalten, der bis zum 31.01.2016 läuft und damit den
Zeitraum abdeckt, den die Gesellschaft für den Auf- und Ausbau zu einem der
führenden kontinentaleuroäischen Kunstmarkt-Unternehmen veranschlagt.
Entsprechend dem Transparenz-Vorbild angelsächsischer Aktiengesellschaften
ist der neue Vorstandsvertrag ab sofort auf den Investor Relations-Seiten
der Gesellschaft (www.wengfineart.com) abrufbar.
Der Vertrag sieht dabei keinerlei Tantiemenregelung vor, so dass der
Vorstand - genau wie die externen Aktionäre - nur über Dividendenzahlungen,
aber auch Kurssteigerungen der WFA-Aktie am finanziellen Erfolg der
Wachstumsstrategie beteiligt ist. Passend dazu hat Rüdiger K. Weng seinen
Anteil am Unternehmen zuletzt wieder aufgestockt und zu einem am aktuellen
Börsenkurs orientierten Preis außerbörslich weitere 10.000 WFA-Aktien
erworben. Direkt und indirekt (über seine Vermögensverwaltung RKW Art +
Asset Management GmbH) hält der Firmengründer und Namensgeber nunmehr exakt
2 Mio. Aktien. Dies entspricht einer Beteiligungsquote von 72,7 %.
Darüber hinaus wird die WFA-Aktie ab dem heutigen Montag zusätzlich zur
Notierung in Frankfurt und Berlin auch auf der elektronischen Plattform
Xetra gehandelt. 'Einerseits vergrößern wir auf diese Weise den Kreis
potentieller Investoren, andererseits dürfte das Xetra-Listing
mittelfristig auch die börsliche Liquidität stimulieren', erklärt
WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng und verweist darauf, dass das seit Anfang
letzten Jahres börsennotierte Kunsthandelsunternehmen bereits jetzt zu den
umsatzstärksten Titeln im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
gehört.
Folgerichtig wurde die WFA auch in den 30 Werte umfassenden Auswahlindex
des auf Wachstumstitel fokussierten Börsensegments aufgenommen - momentan
bedingt durch Performance-Effekte sogar als am stärksten gewichteter Titel.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) gehört zu den kapitalstärksten
und am schnellsten wachsenden Kunsthandelsunternehmen in Europa. Die
Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler des
20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit nur gewerbliche
Adressen (B2B), darunter auch die international führenden Auktionshäuser.
Die über mehr als 18 Jahre aufgebaute Expertise und Marktpositionierung
dient überdies als Basis für neue Geschäftsfelder wie E-Commerce und
Editionen. Seit dem 2. Januar 2012 sind die Aktien der Weng Fine Art AG im
Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
INVESTOR RELATIONS KONTAKT
edicto GmbH
Axel Mühlhaus
Eschersheimer Landstr. 42 | 60322 Frankfurt a.M.
Telefon +49 (0)69 905505-52 | Telefax +49 (0)69 905505-77
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Kimplerstraße 294
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200417 04.02.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-vorstandsvertrag-von-firmengruender-ruediger-weng-bis-verlaengert/?companyID=375063&newsID=746149
Weng Fine Art AG kann Einkaufs- und Investitions-Budget auf über 20 Mio. EUR aufstocken
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
04.03.2013 / 08:30
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Weng Fine Art AG kann Einkaufs- und Investitions-Budget auf über 20 Mio.
EUR aufstocken
- Kreditfazilitäten durch Banken auf mehr als 15 Mio. EUR ausgeweitet
- Zinsbelastung bei lediglich 2,50 bis 3,75 % p.a.
- WFA als attraktiver Arbeitgeber für 'High Potentials' aus Auktionshäusern
und Handel
Die Weng Fine Art AG (WFA) erweitert ihre Finanzierungsbasis und legt -
nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung vom Juni 2012 - nun auf der
Fremdkapital-Seite nach: Alle finanzierenden Banken haben ihr Engagement
aufgestockt, wodurch das seit gut einem Jahr börsennotierte
Kunsthandelsunternehmen jetzt auf Kreditlinien von in Summe mehr als 15
Mio. EUR zugreifen kann. Zusammen mit den Eigenmitteln ergibt sich daraus
ein Einkaufsbudget von mehr als 20 Mio. EUR, womit die Gesellschaft zu den
kapitalkräftigsten Unternehmen im kontinentaleuropäischen Kunstmarkt
gehört. Insgesamt verfügt die WFA derzeit über sieben Finanzpartner aus
allen drei Segmenten des deutschen Kreditwesens (Sparkassen,
Genossenschafts- und Privatbanken).
'Das Vertrauen der finanzierenden Banken in unsere Arbeit, das
Geschäftsmodell und unsere zukunftsgerichtete Strategie war und ist eine
der wichtigsten Voraussetzungen für unseren Erfolg', erklärt WFA-Vorstand
Rüdiger K. Weng und hebt hervor, dass auch alle zusätzlichen
Finanzierungslinien wie gehabt als Blanko-Kredite strukturiert sind. Die
WFA profitiert dabei nicht nur von ihrem herausragenden Track Record,
sondern auch von ihrem Investment Grade-Rating und der von der Deutschen
Bundesbank bescheinigten Notenbankfähigkeit für Ausleihungen an das
Unternehmen. Dementsprechend liegen die von der Gesellschaft zu zahlenden
Zinsen je nach Fristigkeit bei lediglich 2,5 bis 3,75 % p.a.
'Wir sind mithin bestens gerüstet, um den im vergangenen Jahr begonnenen
Einstieg in die höherpreisigen Marktsegmente zu forcieren', kündigt Weng an
und hat dabei sämtliche Marktteilnehmer im Blick: 'Natürlich wollen wir
unsere Präsenz bei Auktionen ausbauen, andererseits können wir verstärkt
mit Kunsthändlern, Galerien und Sammlern ins Geschäft kommen und uns als
der Top-Partner für den zügigen und fairen Ankauf hochwertiger Kunstobjekte
und Sammlungen, aber auch ganzer Firmen positionieren'.
Von ihrer Finanzkraft profitiert die Gesellschaft überdies auch beim
geplanten Ausbau der personellen Ressourcen. 'Unternehmen, die nicht nur
eine Vision haben, sondern auch über die Mittel verfügen, diese umzusetzen,
findet man derzeit im Kunstmarkt nur wenige - damit sind wir für ,High
Potentials' aus Auktionshäusern und Handel ein hochinteressanter
Arbeitgeber', erklärt Weng. So kann das Unternehmen in den ersten Wochen
dieses Jahres bereits drei Neuzugänge verbuchen, die das derzeit aus zwölf
freien und festen Mitarbeitern bestehende WFA-Team verstärkt haben und nun
mit den Vorbereitungen für die in diesen Tagen beginnende Frühjahrssaison
auf dem internationalen Kunstmarkt beschäftigt sind.
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ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) gehört zu den kapitalstärksten
und am schnellsten wachsenden Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa.
Die Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler
des 20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit nur gewerbliche
Adressen (B2B), darunter auch die international führenden Auktionshäuser
sowie Händler und Galerien. Die über mehr als 18 Jahre aufgebaute Expertise
und Marktpositionierung dient überdies als Basis für neue Geschäftsfelder
wie E-Commerce und Editionen. Seit dem 2. Januar 2012 sind die Aktien der
Weng Fine Art AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
47807 Krefeld
Deutschland
Telefon: 02151 937130
Fax: 02151 93713-29
E-Mail: art@wengfineart.com
Internet: www.wengfineart.com
ISIN: DE0005181606
WKN: 518160
Börsen: Frankfurt in Open Market (Entry Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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202671 04.03.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-kann-einkaufs-und-investitionsbudget-auf-ueber-mio-eur-aufstocken/?companyID=375063&newsID=748531
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
04.03.2013 / 08:30
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Weng Fine Art AG kann Einkaufs- und Investitions-Budget auf über 20 Mio.
EUR aufstocken
- Kreditfazilitäten durch Banken auf mehr als 15 Mio. EUR ausgeweitet
- Zinsbelastung bei lediglich 2,50 bis 3,75 % p.a.
- WFA als attraktiver Arbeitgeber für 'High Potentials' aus Auktionshäusern
und Handel
Die Weng Fine Art AG (WFA) erweitert ihre Finanzierungsbasis und legt -
nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung vom Juni 2012 - nun auf der
Fremdkapital-Seite nach: Alle finanzierenden Banken haben ihr Engagement
aufgestockt, wodurch das seit gut einem Jahr börsennotierte
Kunsthandelsunternehmen jetzt auf Kreditlinien von in Summe mehr als 15
Mio. EUR zugreifen kann. Zusammen mit den Eigenmitteln ergibt sich daraus
ein Einkaufsbudget von mehr als 20 Mio. EUR, womit die Gesellschaft zu den
kapitalkräftigsten Unternehmen im kontinentaleuropäischen Kunstmarkt
gehört. Insgesamt verfügt die WFA derzeit über sieben Finanzpartner aus
allen drei Segmenten des deutschen Kreditwesens (Sparkassen,
Genossenschafts- und Privatbanken).
'Das Vertrauen der finanzierenden Banken in unsere Arbeit, das
Geschäftsmodell und unsere zukunftsgerichtete Strategie war und ist eine
der wichtigsten Voraussetzungen für unseren Erfolg', erklärt WFA-Vorstand
Rüdiger K. Weng und hebt hervor, dass auch alle zusätzlichen
Finanzierungslinien wie gehabt als Blanko-Kredite strukturiert sind. Die
WFA profitiert dabei nicht nur von ihrem herausragenden Track Record,
sondern auch von ihrem Investment Grade-Rating und der von der Deutschen
Bundesbank bescheinigten Notenbankfähigkeit für Ausleihungen an das
Unternehmen. Dementsprechend liegen die von der Gesellschaft zu zahlenden
Zinsen je nach Fristigkeit bei lediglich 2,5 bis 3,75 % p.a.
'Wir sind mithin bestens gerüstet, um den im vergangenen Jahr begonnenen
Einstieg in die höherpreisigen Marktsegmente zu forcieren', kündigt Weng an
und hat dabei sämtliche Marktteilnehmer im Blick: 'Natürlich wollen wir
unsere Präsenz bei Auktionen ausbauen, andererseits können wir verstärkt
mit Kunsthändlern, Galerien und Sammlern ins Geschäft kommen und uns als
der Top-Partner für den zügigen und fairen Ankauf hochwertiger Kunstobjekte
und Sammlungen, aber auch ganzer Firmen positionieren'.
Von ihrer Finanzkraft profitiert die Gesellschaft überdies auch beim
geplanten Ausbau der personellen Ressourcen. 'Unternehmen, die nicht nur
eine Vision haben, sondern auch über die Mittel verfügen, diese umzusetzen,
findet man derzeit im Kunstmarkt nur wenige - damit sind wir für ,High
Potentials' aus Auktionshäusern und Handel ein hochinteressanter
Arbeitgeber', erklärt Weng. So kann das Unternehmen in den ersten Wochen
dieses Jahres bereits drei Neuzugänge verbuchen, die das derzeit aus zwölf
freien und festen Mitarbeitern bestehende WFA-Team verstärkt haben und nun
mit den Vorbereitungen für die in diesen Tagen beginnende Frühjahrssaison
auf dem internationalen Kunstmarkt beschäftigt sind.
---
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) gehört zu den kapitalstärksten
und am schnellsten wachsenden Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa.
Die Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler
des 20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit nur gewerbliche
Adressen (B2B), darunter auch die international führenden Auktionshäuser
sowie Händler und Galerien. Die über mehr als 18 Jahre aufgebaute Expertise
und Marktpositionierung dient überdies als Basis für neue Geschäftsfelder
wie E-Commerce und Editionen. Seit dem 2. Januar 2012 sind die Aktien der
Weng Fine Art AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
---
INVESTOR RELATIONS KONTAKT
Weng Fine Art AG
c/o edicto GmbH, Axel Mühlhaus
Eschersheimer Landstr. 42 | 60322 Frankfurt a.M.
Telefon +49 (0)69 905505-52 | Telefax +49 (0)69 905505-77
E-mail amuehlhaus@edicto.de
Ende der Corporate News
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04.03.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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202671 04.03.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-kann-einkaufs-und-investitionsbudget-auf-ueber-mio-eur-aufstocken/?companyID=375063&newsID=748531
Zur heute veröffentlichten Lock-up des CEOs:
Das ist zwar ein solides Comittment gegenüber dem eigenen Unternehmen, verhindert aber auch jegliche Übernahmefantasie für die nächsten 3 Jahre.
Oder sehe ich da was falsch?
Das ist zwar ein solides Comittment gegenüber dem eigenen Unternehmen, verhindert aber auch jegliche Übernahmefantasie für die nächsten 3 Jahre.
Oder sehe ich da was falsch?
Weng Fine Art AG: Großaktionär Rüdiger K. Weng unterzeichnet 'Lock-up'-Verpflichtung bis 2016
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
21.03.2013 / 08:45
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Weng Fine Art AG: Großaktionär Rüdiger K. Weng unterzeichnet
'Lock-up'-Verpflichtung bis 2016
* Freiwillige Verkaufssperre für 1,65 Mio. Aktien aus dem Besitz des
Firmengründers
* Bis 31. Januar 2016 können 60 Prozent des derzeitigen Grundkapitals nicht
an den Markt kommen
* Langfristiger Lock-up unterstreicht Einschätzung des nachhaltiges
Wertsteigerungspotentials
Rüdiger K. Weng, Gründer und Vorstand der Weng Fine Art AG (WFA),
unterwirft den weitaus größten Teil seines Aktienbestands einem
freiwilligen Lock-up: Gemäß der am gestrigen Mittwoch abgegebenen
Verpflichtungserklärung sind bis zum 31. Januar 2016 insgesamt 1,65 Mio.
Aktien aus dem Besitz des Großaktionärs für einen Verkauf gesperrt. Bezogen
auf die Zahl von gegenwärtig 2,75 Mio. ausstehenden Aktien können mithin 60
Prozent des Grundkapitals in den nächsten knapp drei Jahren weder börslich
noch außerbörslich veräußert werden.
'Wir wollen die WFA in den kommenden Jahren zu einem führenden integrierten
Kunst-Unternehmen weiterentwickeln und für diese Transformationsphase
möchte ich vor allem an langfristig orientierte Investoren ein
Vertrauenssignal senden', erläutert Rüdiger K. Weng die außergewöhnlich
lange Lock-up-Frist. Dass ein großer Teil seines privaten Vermögens nun
mehrere Jahre gebunden ist, unterstreicht überdies, wie sehr der
Firmengründer von den nachhaltigen Perspektiven des Unternehmens und der
WFA-Aktie überzeugt ist.
Abgegeben wurde die Lock-up-Verpflichtung sowohl gegenüber der Gesellschaft
als auch gegenüber der WGZ BANK als Designated Sponsor und
Kapitalmarktpartner des Unternehmens. Die Verkaufssperre umfasst zum
einen 800.000 WFA-Aktien, die Rüdiger K. Weng privat hält. Hinzu kommen
weitere 850.000 Anteile, die sich im Besitz seiner privaten
Vermögensholding, der RKW Art+Asset Management GmbH, befinden. Der
Vertrag kann ab dem 22. März auf der Webseite des Unternehmens eingesehen
werden.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) gehört zu den kapitalstärksten
und dynamischsten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Die
Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler des
20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit nur gewerbliche
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sowie Händler und Galerien. Die über mehr als 18 Jahre aufgebaute Expertise
und Marktpositionierung dient überdies als Basis für neue Geschäftsfelder
wie E-Commerce und Editionen. Seit dem 2. Januar 2012 sind die Aktien der
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204686 21.03.2013
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21.03.2013 / 08:45
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Weng Fine Art AG: Großaktionär Rüdiger K. Weng unterzeichnet
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einen 800.000 WFA-Aktien, die Rüdiger K. Weng privat hält. Hinzu kommen
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Vermögensholding, der RKW Art+Asset Management GmbH, befinden. Der
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ÜBER DIE WENG FINE ART AG
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und dynamischsten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Die
Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler des
20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit nur gewerbliche
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sowie Händler und Galerien. Die über mehr als 18 Jahre aufgebaute Expertise
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wie E-Commerce und Editionen. Seit dem 2. Januar 2012 sind die Aktien der
Weng Fine Art AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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204686 21.03.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-grossaktionaer-ruediger-weng-unterzeichnet-lockupverpflichtung-bis/?companyID=375063&newsID=750308
Weng Fine Art AG: Erfolgreichstes Jahr der Firmengeschichte: Weng Fine Art AG steigert Vorsteuergewinn 2012/13 um 112 % auf EUR 2,38 Mio.
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
02.04.2013 / 08:45
PRESSEMITTEILUNG | 2. APRIL 2013
Erfolgreichstes Jahr der Firmengeschichte: Weng Fine Art AG
steigert Vorsteuergewinn 2012/13 um 112 % auf EUR 2,38 Mio.
- Umsatz trotz relativ schwierigem Marktumfeld um knapp 20 % auf EUR 7,75 Mio. ausgeweitet
- Rohmarge weiterhin auf hohem Niveau
- Deutlicher Anstieg des Durchschnittspreises zeigt gelungenen Vorstoß in höherpreisige Segmente
- Ausweitung des Geschäfts zum integrierten Kunst-Konzern wird forciert
Die Weng Fine Art AG (WFA) hat das Geschäftsjahr 2012/13 nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen wie prognostiziert mit neuen Bestmarken abgeschlossen. Entgegen dem im vergangenen Jahr allgemein schwächeren Trend auf dem Kunstmarkt konnte das seit Anfang 2012 börsennotierte Kunsthandelsunternehmen nicht nur den Umsatz zweistellig auf EUR 7,75 Mio. ausweiten, sondern auch beim Gewinn in neue Dimensionen vorstoßen: Das Ergebnis vor Steuern, das im Vorjahr bei EUR 1,12 Mio. gelegen hatte, wurde um 112 % auf EUR 2,38 Mio. gesteigert; der Jahresüberschuss hat sogar, verstärkt durch positive Steuereffekte, um 135 % auf EUR 1,82 Mio. zugelegt.
Der deutlich überproportionale Gewinnzuwachs dokumentiert auch die Skalierbarkeit des aktuellen Geschäftsmodells: Durch die Expansion in höhere Marktsegmente ist der durchschnittliche Verkaufspreis je Kunstwerk um 37 % gestiegen, während gleichzeitig die Rohmarge gegenüber dem Vorjahr fast unverändert geblieben ist. Die Gesamtkosten konnten trotz des höheren Umsatzes sogar noch verringert werden. Ebenfalls zum Anstieg des EBIT auf EUR 2,65 Mio. beigetragen haben erfolgreiche Beteiligungsgeschäfte. Hier wurde u.a. der Anteil an der Berliner Artnet AG mit einem Gewinn von etwa 200 TEUR veräußert.
Zusammen mit der im Juni 2012 durchgeführten Kapitalerhöhung hat das neuerliche Rekordergebnis für eine weitere Verbesserung der ohnehin hohen Bilanzqualität gesorgt. Das Eigenkapital der WFA belief sich zum Bilanzstichtag auf EUR 9,18 Mio. nach EUR 4,41 Mio. ein Jahr zuvor; die Eigenkapitalquote hat sich damit von 40,4 % auf 54,0 % erhöht. In Verbindung mit den jüngst auf über EUR 17 Mio. erweiterten Kreditfazilitäten von namhaften Bankpartnern verfügt die WFA damit über eine hervorragende Finanzausstattung für die weitere Expansion und zählt derzeit zu den kapitalkräftigsten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa.
'Wir hatten im abgelaufenen Jahr drei wesentliche Ziele: Erweiterung der Kapitalbasis, Vorstoß in höherpreisige Marktsegmente sowie Verbesserung unserer Marktposition durch erhöhte Awareness sowohl im Kunst- als auch im Finanzmarkt. Alle drei Ziele konnten wir umsetzen', kommentiert WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng die Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres und hebt hervor: 'Dass uns überdies trotz des schwierigen Marktumfelds, in dem die meisten Wettbewerber und Partner mit Gewinnrückgängen oder gar Verlusten kämpfen, so signifikante Ergebniszuwächse gelungen sind, ist ein starkes Signal mit Blick auf unsere Wachstumsstrategie.' Der Unternehmensausbau ist allerdings gleichzeitig auch der Grund dafür, dass der Gewinn im vergangenen Jahr nicht noch stärker zugelegt hat.
'Ab dem 4. Quartal wurden verstärkt Ressourcen in die weitere strategische Geschäftsentwicklung investiert', berichtet Weng und erklärt: 'Unser erfolgreiches Handelsgeschäft ist der perfekte Nukleus für den integrierten Kunst-Konzern, den wir in den nächsten Jahren schaffen wollen. Die Ergänzung unserer Wertschöpfungskette vom B2B-Kunsthandel um die Bereiche E-Commerce, Auktionen, Editionsgeschäft und Advisory steht 2013 und in den Folgejahren ganz oben auf der Agenda und soll mit deutlich positiven Skaleneffekten verbunden sein.'
Die testierten, auf Basis der finalisierten Wertansätze des Warenbestands beruhenden Zahlen für die am 31. Januar abgelaufene Rechnungsperiode veröffentlicht das Unternehmen spätestens am 31. Juli 2013 zusammen mit dem Geschäftsbericht.
[in TEUR] GJ 2011/12
(testiert) GJ 2012/13
(vorläufig) % YoY
Umsatzerlöse 6.513 7.750 19 %
Wareneinsatz - 3.701 - 4.476 21 %
Abschreibung Ware - 90 * - 13 -86 %
Sonstige Erträge 184 ** 709 285 %
Rohergebnis 2.906 3.970 37 %
Gesamtkosten - 1.508 - 1.323 -12 %
EBIT 1.398 2.647 89 %
Zinssaldo - 276 - 266 -4 %
Vorsteuerergebnis 1.122 2.381 112 %
Steuern - 347 - 559 61 %
Endergebnis 775 1.822 135 %
Gewinn pro Aktie 0,31 0,66 113 %
Rohmarge 76,0% 73,2% -4 %
EBIT-Marge 21,5% 34,2% 59 %
Netto-Umsatzrendite 11,9% 23,5% 97 %
Eigenkapital 4.410 9.182 108 %
Bilanzsumme 10.924 17.016 56 %
Eigenkapitalquote 40,4% 54,0% 34 %
* der endgültige Wert wird im Juli 2013 ermittelt
** darunter Erträge von 655 TEUR aus Beteiligungsgeschäften
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02.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
47807 Krefeld
Deutschland
Telefon: 02151 937130
Fax: 02151 93713-29
E-Mail: art@wengfineart.com
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ISIN: DE0005181606
WKN: 518160
Börsen: Frankfurt in Open Market (Entry Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
205663 02.04.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-erfolgreichstes-jahr-der-firmengeschichte-weng-fine-art-steigert-vorsteuergewinn-auf-eur-mio/?companyID=375063&newsID=751242
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
02.04.2013 / 08:45
PRESSEMITTEILUNG | 2. APRIL 2013
Erfolgreichstes Jahr der Firmengeschichte: Weng Fine Art AG
steigert Vorsteuergewinn 2012/13 um 112 % auf EUR 2,38 Mio.
- Umsatz trotz relativ schwierigem Marktumfeld um knapp 20 % auf EUR 7,75 Mio. ausgeweitet
- Rohmarge weiterhin auf hohem Niveau
- Deutlicher Anstieg des Durchschnittspreises zeigt gelungenen Vorstoß in höherpreisige Segmente
- Ausweitung des Geschäfts zum integrierten Kunst-Konzern wird forciert
Die Weng Fine Art AG (WFA) hat das Geschäftsjahr 2012/13 nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen wie prognostiziert mit neuen Bestmarken abgeschlossen. Entgegen dem im vergangenen Jahr allgemein schwächeren Trend auf dem Kunstmarkt konnte das seit Anfang 2012 börsennotierte Kunsthandelsunternehmen nicht nur den Umsatz zweistellig auf EUR 7,75 Mio. ausweiten, sondern auch beim Gewinn in neue Dimensionen vorstoßen: Das Ergebnis vor Steuern, das im Vorjahr bei EUR 1,12 Mio. gelegen hatte, wurde um 112 % auf EUR 2,38 Mio. gesteigert; der Jahresüberschuss hat sogar, verstärkt durch positive Steuereffekte, um 135 % auf EUR 1,82 Mio. zugelegt.
Der deutlich überproportionale Gewinnzuwachs dokumentiert auch die Skalierbarkeit des aktuellen Geschäftsmodells: Durch die Expansion in höhere Marktsegmente ist der durchschnittliche Verkaufspreis je Kunstwerk um 37 % gestiegen, während gleichzeitig die Rohmarge gegenüber dem Vorjahr fast unverändert geblieben ist. Die Gesamtkosten konnten trotz des höheren Umsatzes sogar noch verringert werden. Ebenfalls zum Anstieg des EBIT auf EUR 2,65 Mio. beigetragen haben erfolgreiche Beteiligungsgeschäfte. Hier wurde u.a. der Anteil an der Berliner Artnet AG mit einem Gewinn von etwa 200 TEUR veräußert.
Zusammen mit der im Juni 2012 durchgeführten Kapitalerhöhung hat das neuerliche Rekordergebnis für eine weitere Verbesserung der ohnehin hohen Bilanzqualität gesorgt. Das Eigenkapital der WFA belief sich zum Bilanzstichtag auf EUR 9,18 Mio. nach EUR 4,41 Mio. ein Jahr zuvor; die Eigenkapitalquote hat sich damit von 40,4 % auf 54,0 % erhöht. In Verbindung mit den jüngst auf über EUR 17 Mio. erweiterten Kreditfazilitäten von namhaften Bankpartnern verfügt die WFA damit über eine hervorragende Finanzausstattung für die weitere Expansion und zählt derzeit zu den kapitalkräftigsten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa.
'Wir hatten im abgelaufenen Jahr drei wesentliche Ziele: Erweiterung der Kapitalbasis, Vorstoß in höherpreisige Marktsegmente sowie Verbesserung unserer Marktposition durch erhöhte Awareness sowohl im Kunst- als auch im Finanzmarkt. Alle drei Ziele konnten wir umsetzen', kommentiert WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng die Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres und hebt hervor: 'Dass uns überdies trotz des schwierigen Marktumfelds, in dem die meisten Wettbewerber und Partner mit Gewinnrückgängen oder gar Verlusten kämpfen, so signifikante Ergebniszuwächse gelungen sind, ist ein starkes Signal mit Blick auf unsere Wachstumsstrategie.' Der Unternehmensausbau ist allerdings gleichzeitig auch der Grund dafür, dass der Gewinn im vergangenen Jahr nicht noch stärker zugelegt hat.
'Ab dem 4. Quartal wurden verstärkt Ressourcen in die weitere strategische Geschäftsentwicklung investiert', berichtet Weng und erklärt: 'Unser erfolgreiches Handelsgeschäft ist der perfekte Nukleus für den integrierten Kunst-Konzern, den wir in den nächsten Jahren schaffen wollen. Die Ergänzung unserer Wertschöpfungskette vom B2B-Kunsthandel um die Bereiche E-Commerce, Auktionen, Editionsgeschäft und Advisory steht 2013 und in den Folgejahren ganz oben auf der Agenda und soll mit deutlich positiven Skaleneffekten verbunden sein.'
Die testierten, auf Basis der finalisierten Wertansätze des Warenbestands beruhenden Zahlen für die am 31. Januar abgelaufene Rechnungsperiode veröffentlicht das Unternehmen spätestens am 31. Juli 2013 zusammen mit dem Geschäftsbericht.
[in TEUR] GJ 2011/12
(testiert) GJ 2012/13
(vorläufig) % YoY
Umsatzerlöse 6.513 7.750 19 %
Wareneinsatz - 3.701 - 4.476 21 %
Abschreibung Ware - 90 * - 13 -86 %
Sonstige Erträge 184 ** 709 285 %
Rohergebnis 2.906 3.970 37 %
Gesamtkosten - 1.508 - 1.323 -12 %
EBIT 1.398 2.647 89 %
Zinssaldo - 276 - 266 -4 %
Vorsteuerergebnis 1.122 2.381 112 %
Steuern - 347 - 559 61 %
Endergebnis 775 1.822 135 %
Gewinn pro Aktie 0,31 0,66 113 %
Rohmarge 76,0% 73,2% -4 %
EBIT-Marge 21,5% 34,2% 59 %
Netto-Umsatzrendite 11,9% 23,5% 97 %
Eigenkapital 4.410 9.182 108 %
Bilanzsumme 10.924 17.016 56 %
Eigenkapitalquote 40,4% 54,0% 34 %
* der endgültige Wert wird im Juli 2013 ermittelt
** darunter Erträge von 655 TEUR aus Beteiligungsgeschäften
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Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) gehört zu den kapitalstärksten und dynamischsten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler des 20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit nur gewerbliche Adressen, darunter auch die international führenden Auktionshäuser sowie Händler und Galerien. Die über mehr als 18 Jahre aufgebaute Expertise und Marktpositionierung dient überdies als Basis für neue Geschäftsfelder wie E-Commerce und Editionen. Seit Anfang 2012 sind die Aktien der Weng Fine Art AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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Weng Fine Art AG beschließt Rückkauf eigener Aktien: 'Treasury Stock' als Akquisitionswährung
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
15.04.2013 / 08:30
PRESSEMITTEILUNG | 14. APRIL 2013
Weng Fine Art AG beschließt Rückkauf eigener Aktien: 'Treasury Stock' als Akquisitionswährung
Der Vorstand der Weng Fine Art AG (WFA) hat beschlossen, gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG von der durch die Hauptversammlung vom 26. September 2011 erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien Gebrauch zu machen. Insgesamt sollen vorerst bis zu 50.000 Aktien -entsprechend rund 1,8 % des Grundkapitals der Gesellschaft- erworben werden. Auf diese Weise will die Gesellschaft einen 'Treasury Stock' aufbauen, der zu allen gesetzlich zulässigen Zwecken verwendet werden kann.
Insbesondere kommt die Verwendung als Akquisitionswährung in Betracht. 'Übernahmen und Beteiligungen werden ein integraler Bestandteil unserer Zukunftsstrategie sein', führt WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng aus und verweist darauf, dass das seit Anfang 2012 börsennotierte Kunsthandelsunternehmen mit dem Aktienrückkauf gleichzeitig seine Shareholder Value-orientierte Geschäftspolitik fortsetzt: 'Durch den ,Treasury Stock', den wir sukzessive aufbauen wollen, können wir zumindest kleinere Akquisitionen gegen Aktien tätigen, ohne dass der Anteil der bisherigen Aktionäre dadurch verwässert würde.'
Die Aktien werden ausschließlich über den XETRA-Handel der Deutschen Börse AG (Frankfurter Wertpapierbörse) zurückgekauft. Dabei darf der von der Gesellschaft zu zahlende Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Schlusskurs der vorangegangenen zehn Börsenhandelstage im XETRA-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der Frankfurter Wertpapierbörse um nicht mehr als 10 % überschreiten und nicht mehr als 20 % unterschreiten.
Der Rückkauf wird am 31. August 2013 (spätestmöglicher Erwerbszeitpunkt) enden. Der Vorstand der Gesellschaft kann den Rückkauf vorzeitig beenden.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) gehört zu den kapitalstärksten und dynamischsten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler des 20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit nur gewerbliche Adressen, darunter auch die international führenden Auktionshäuser sowie Händler und Galerien. Die über mehr als 18 Jahre aufgebaute Expertise und Marktpositionierung dient überdies als Basis für neue Geschäftsfelder wie E-Com-merce und Editionen. Seit Anfang 2012 sind die Aktien der Weng Fine Art AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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207008 15.04.2013
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Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
15.04.2013 / 08:30
PRESSEMITTEILUNG | 14. APRIL 2013
Weng Fine Art AG beschließt Rückkauf eigener Aktien: 'Treasury Stock' als Akquisitionswährung
Der Vorstand der Weng Fine Art AG (WFA) hat beschlossen, gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG von der durch die Hauptversammlung vom 26. September 2011 erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien Gebrauch zu machen. Insgesamt sollen vorerst bis zu 50.000 Aktien -entsprechend rund 1,8 % des Grundkapitals der Gesellschaft- erworben werden. Auf diese Weise will die Gesellschaft einen 'Treasury Stock' aufbauen, der zu allen gesetzlich zulässigen Zwecken verwendet werden kann.
Insbesondere kommt die Verwendung als Akquisitionswährung in Betracht. 'Übernahmen und Beteiligungen werden ein integraler Bestandteil unserer Zukunftsstrategie sein', führt WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng aus und verweist darauf, dass das seit Anfang 2012 börsennotierte Kunsthandelsunternehmen mit dem Aktienrückkauf gleichzeitig seine Shareholder Value-orientierte Geschäftspolitik fortsetzt: 'Durch den ,Treasury Stock', den wir sukzessive aufbauen wollen, können wir zumindest kleinere Akquisitionen gegen Aktien tätigen, ohne dass der Anteil der bisherigen Aktionäre dadurch verwässert würde.'
Die Aktien werden ausschließlich über den XETRA-Handel der Deutschen Börse AG (Frankfurter Wertpapierbörse) zurückgekauft. Dabei darf der von der Gesellschaft zu zahlende Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Schlusskurs der vorangegangenen zehn Börsenhandelstage im XETRA-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der Frankfurter Wertpapierbörse um nicht mehr als 10 % überschreiten und nicht mehr als 20 % unterschreiten.
Der Rückkauf wird am 31. August 2013 (spätestmöglicher Erwerbszeitpunkt) enden. Der Vorstand der Gesellschaft kann den Rückkauf vorzeitig beenden.
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207008 15.04.2013
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Nachricht vom 08.07.2013 | 08:30
Weng Fine Art AG plant deutliche Erhöhung der Dividende: Hauptversammlung am 9. September 2013
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
08.07.2013 / 08:30
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PRESSEMITTEILUNG | 8. JULI 2013
Weng Fine Art AG plant deutliche Erhöhung der Dividende: Hauptversammlung
am 9. September 2013
Die Weng Fine Art AG (WFA) beabsichtigt, für das abgelaufene Geschäftsjahr
2012/13 eine Dividende von EUR 0,10 zu zahlen - das sind 67 % mehr als im
Jahr zuvor. Damit schreibt das im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notierte Kunsthandelsunternehmen seine lupenreine
Ausschüttungshistorie fort. Seit der Firmengründung wurde die Dividende in
mehreren Stufen von anfänglich EUR 0,01 (splitbereinigt für das
Geschäftsjahr 2004/05) auf zuletzt EUR 0,06 je Aktie angehoben.
'Dieser Dividendenvorschlag reflektiert sowohl den großen Erfolg des
Geschäftsjahres 2012/13 als auch unsere Positionierung als
Wachstumsunternehmen', stellt WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng fest und erwähnt
die trotz der starken Erhöhung nur bei etwa 15 % liegende
Ausschüttungsquote: 'Dass wir, wie in den Vorjahren, den Großteil unserer
Überschüsse in das operative Geschäft reinvestieren, hat einen guten Grund
- nämlich unsere Positionierung im Kunstmarkt, die sehr viele Gelegenheiten
eröffnet, auf die einbehaltenen Gewinne nachhaltig zweistellige Renditen zu
erwirtschaften.'
Dabei kann die WFA überdies auf zusätzliche Fremdmittel zurückgreifen.
Soeben hat das Unternehmen eine zusätzliche Finanzierungslinie mit einem
Effektivzins von nur 1,77 % erhalten. Dieser Zinssatz ist Ausdruck der
hervorragenden Aufstellung und der sehr guten Bonität der WFA. 'Wir sind
zuversichtlich, diese Gelder noch im laufenden Geschäftsjahr für eine erste
Beteiligung oder Übernahme einsetzen zu können', kündigt Rüdiger K. Weng an
und verweist auf die am 9. September 2013 in Krefeld stattfindende
Hauptversammlung: 'Spätestens zu diesem Termin werden wir die Eckpfeiler
unserer Expansionsstrategie detailliert vorstellen.'
Obwohl das Hauptaugenmerk derzeit den Weichenstellungen für die
Transformation vom reinen B2B-Händler zum integrierten Kunst-Konzern gilt,
die 2013 zu temporären Umsatz- und Ertragsabschwächungen im reinen
Handelsgeschäft führen wird, sind dem Unternehmen in der gerade beendeten
Frühjahrssaison wieder mehrere bemerkenswerte Verkäufe gelungen. In einem
gegenüber dem Vorjahr eher schwächeren Kunstmarkt konnte die WFA bis Ende
Juni über 400 Objekte platzieren, davon sechs im sechsstelligen
Preissegment. Insgesamt wurden die internen Zielvorgaben im Stammgeschäft
übertroffen. Auch bei dem Aufbau und der Weiterentwicklung der neuen
Geschäftsbereiche ist die Gesellschaft ihrem Zeitplan derzeit voraus. Die
Zahlen zum am 31. Juli endenden ersten Halbjahr des GJ 2013/14 werden
voraussichtlich in der Hauptversammlung vorgestellt und erläutert werden
können.
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und am schnellsten wachsenden Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa.
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des 20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit nur gewerbliche
Adressen (B2B), darunter auch die international führenden Auktionshäuser
sowie Händler und Galerien. Die über mehr als 18 Jahre aufgebaute Expertise
und Marktpositionierung dient überdies als Basis für neue Geschäftsfelder
wie E-Commerce und Editionen. Seit dem 2. Januar 2012 sind die Aktien der
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220142 08.07.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-plant-deutliche-erhoehung-der-dividende-hauptversammlung-september/?companyID=375063&newsID=762397
Weng Fine Art AG plant deutliche Erhöhung der Dividende: Hauptversammlung am 9. September 2013
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
08.07.2013 / 08:30
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PRESSEMITTEILUNG | 8. JULI 2013
Weng Fine Art AG plant deutliche Erhöhung der Dividende: Hauptversammlung
am 9. September 2013
Die Weng Fine Art AG (WFA) beabsichtigt, für das abgelaufene Geschäftsjahr
2012/13 eine Dividende von EUR 0,10 zu zahlen - das sind 67 % mehr als im
Jahr zuvor. Damit schreibt das im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notierte Kunsthandelsunternehmen seine lupenreine
Ausschüttungshistorie fort. Seit der Firmengründung wurde die Dividende in
mehreren Stufen von anfänglich EUR 0,01 (splitbereinigt für das
Geschäftsjahr 2004/05) auf zuletzt EUR 0,06 je Aktie angehoben.
'Dieser Dividendenvorschlag reflektiert sowohl den großen Erfolg des
Geschäftsjahres 2012/13 als auch unsere Positionierung als
Wachstumsunternehmen', stellt WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng fest und erwähnt
die trotz der starken Erhöhung nur bei etwa 15 % liegende
Ausschüttungsquote: 'Dass wir, wie in den Vorjahren, den Großteil unserer
Überschüsse in das operative Geschäft reinvestieren, hat einen guten Grund
- nämlich unsere Positionierung im Kunstmarkt, die sehr viele Gelegenheiten
eröffnet, auf die einbehaltenen Gewinne nachhaltig zweistellige Renditen zu
erwirtschaften.'
Dabei kann die WFA überdies auf zusätzliche Fremdmittel zurückgreifen.
Soeben hat das Unternehmen eine zusätzliche Finanzierungslinie mit einem
Effektivzins von nur 1,77 % erhalten. Dieser Zinssatz ist Ausdruck der
hervorragenden Aufstellung und der sehr guten Bonität der WFA. 'Wir sind
zuversichtlich, diese Gelder noch im laufenden Geschäftsjahr für eine erste
Beteiligung oder Übernahme einsetzen zu können', kündigt Rüdiger K. Weng an
und verweist auf die am 9. September 2013 in Krefeld stattfindende
Hauptversammlung: 'Spätestens zu diesem Termin werden wir die Eckpfeiler
unserer Expansionsstrategie detailliert vorstellen.'
Obwohl das Hauptaugenmerk derzeit den Weichenstellungen für die
Transformation vom reinen B2B-Händler zum integrierten Kunst-Konzern gilt,
die 2013 zu temporären Umsatz- und Ertragsabschwächungen im reinen
Handelsgeschäft führen wird, sind dem Unternehmen in der gerade beendeten
Frühjahrssaison wieder mehrere bemerkenswerte Verkäufe gelungen. In einem
gegenüber dem Vorjahr eher schwächeren Kunstmarkt konnte die WFA bis Ende
Juni über 400 Objekte platzieren, davon sechs im sechsstelligen
Preissegment. Insgesamt wurden die internen Zielvorgaben im Stammgeschäft
übertroffen. Auch bei dem Aufbau und der Weiterentwicklung der neuen
Geschäftsbereiche ist die Gesellschaft ihrem Zeitplan derzeit voraus. Die
Zahlen zum am 31. Juli endenden ersten Halbjahr des GJ 2013/14 werden
voraussichtlich in der Hauptversammlung vorgestellt und erläutert werden
können.
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des 20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit nur gewerbliche
Adressen (B2B), darunter auch die international führenden Auktionshäuser
sowie Händler und Galerien. Die über mehr als 18 Jahre aufgebaute Expertise
und Marktpositionierung dient überdies als Basis für neue Geschäftsfelder
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220142 08.07.2013
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lol so ein Geschrei wegen 0,8% Dividendenrendite
GSC Research hat einen längeren Hauptversammlungsbericht
erstellt, der auch kostenlos einsehbar ist, siehe
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
erstellt, der auch kostenlos einsehbar ist, siehe
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Nachricht vom 01.11.2013 | 10:00
Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2013/14 mit transformationsbedingtem, vorübergehendem Umsatz- und Gewinnrückgang
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
01.11.2013 / 10:00
Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2013/14 mit transformationsbedingtem, vorübergehendem Umsatz- und Gewinnrückgang
Die Weng Fine Art AG hat in den ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres 2013/14 einen Umsatz von EUR 4,0 Mio. (nach EUR 4,8 Mio.) erzielt. Die Erlöse liegen somit 17 % unter dem Wert für das 1. HJ 2012/13. Gegenüber dem 2. HJ der Vorjahres (2,9 Mio.) hat sich der Umsatz allerdings deutlich, um 39 %, erhöht.
Da die bisherigen Umsatz- und Ertragszahlen des laufenden Jahres über den internen Planungen liegen, zeigt sich WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng sehr zufrieden mit dem bisherigen Geschäftsverlauf. 'Wir haben seit geraumer Zeit darauf hinwiesen, dass 2013 ein Transformationsjahr werden würde, in dem es nicht um kurzfristige Maximierung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen geht, sondern um Weichenstellungen für unser langfristiges Wachstum', erklärt Weng und fährt fort: 'Unser Hauptaugenmerk liegt derzeit auf der Verbreiterung unserer internen Strukturen sowie der Identifikation geeigneter Partner für Übernahmen, Beteiligungen und Joint-Ventures. Obwohl wir einen großen Teil unserer Ressourcen auf die Zukunft fokussieren, steuern wir auf das zweitbeste Jahr der WFA-Historie zu.'
Dass Vorsteuergewinn (- 59 % auf TEUR 709) und Jahresüberschuss (- 63 % auf TEUR 482) gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode überproportional gesunken sind, hängt wesentlich mit einem Sonderfaktor zusammen: '2012 haben wir von Einmalerträgen aus Beteiligungsgeschäften u.a. mit Artnet-Aktien profitiert', erläutert Weng den Basiseffekt. Gegenüber dem 2. HJ des Vorjahres ist der Vorsteuergewinn um 32 % von TEUR 539 auf TEUR 709 angestiegen. Bemerkenswert ist weiterhin der starke Anstieg der liquiden Mittel auf inzwischen EUR 5,6 Mio.
Im M & A-Bereich zeichnen sich erste Transaktionen ab. Der Vorstand ist zuversichtlich, schon in den nächsten Monaten Abschlüsse vermelden zu können, auch wenn man dafür im Kunstmarkt mehr Geduld aufbringen muss als dies in anderen Branchen der Fall ist.
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01.11.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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237307 01.11.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-halbjahr-mit-transformationsbedingtem-voruebergehendem-umsatz-und-gewinnrueckgang/?companyID=375063&newsID=775711
Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2013/14 mit transformationsbedingtem, vorübergehendem Umsatz- und Gewinnrückgang
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
01.11.2013 / 10:00
Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2013/14 mit transformationsbedingtem, vorübergehendem Umsatz- und Gewinnrückgang
Die Weng Fine Art AG hat in den ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres 2013/14 einen Umsatz von EUR 4,0 Mio. (nach EUR 4,8 Mio.) erzielt. Die Erlöse liegen somit 17 % unter dem Wert für das 1. HJ 2012/13. Gegenüber dem 2. HJ der Vorjahres (2,9 Mio.) hat sich der Umsatz allerdings deutlich, um 39 %, erhöht.
Da die bisherigen Umsatz- und Ertragszahlen des laufenden Jahres über den internen Planungen liegen, zeigt sich WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng sehr zufrieden mit dem bisherigen Geschäftsverlauf. 'Wir haben seit geraumer Zeit darauf hinwiesen, dass 2013 ein Transformationsjahr werden würde, in dem es nicht um kurzfristige Maximierung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen geht, sondern um Weichenstellungen für unser langfristiges Wachstum', erklärt Weng und fährt fort: 'Unser Hauptaugenmerk liegt derzeit auf der Verbreiterung unserer internen Strukturen sowie der Identifikation geeigneter Partner für Übernahmen, Beteiligungen und Joint-Ventures. Obwohl wir einen großen Teil unserer Ressourcen auf die Zukunft fokussieren, steuern wir auf das zweitbeste Jahr der WFA-Historie zu.'
Dass Vorsteuergewinn (- 59 % auf TEUR 709) und Jahresüberschuss (- 63 % auf TEUR 482) gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode überproportional gesunken sind, hängt wesentlich mit einem Sonderfaktor zusammen: '2012 haben wir von Einmalerträgen aus Beteiligungsgeschäften u.a. mit Artnet-Aktien profitiert', erläutert Weng den Basiseffekt. Gegenüber dem 2. HJ des Vorjahres ist der Vorsteuergewinn um 32 % von TEUR 539 auf TEUR 709 angestiegen. Bemerkenswert ist weiterhin der starke Anstieg der liquiden Mittel auf inzwischen EUR 5,6 Mio.
Im M & A-Bereich zeichnen sich erste Transaktionen ab. Der Vorstand ist zuversichtlich, schon in den nächsten Monaten Abschlüsse vermelden zu können, auch wenn man dafür im Kunstmarkt mehr Geduld aufbringen muss als dies in anderen Branchen der Fall ist.
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Bin gespannt was für M&A da kommen sollen/werden....
Nachricht vom 19.11.2013 | 16:15
artnet AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
artnet AG
19.11.2013 16:15
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung nach § 26 Abs. 1 WpHG
1.
Die Weng Fine Art AG mit Sitz in Krefeld, Deutschland, hat uns am 15.
November 2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der artnet AG am
14. November 2013 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat
und an diesem Tag 4,53 %, entsprechend 255.000 von insgesamt 5.631.067
Stimmrechten an der artnet AG, beträgt.
2.
Herr Rüdiger K. Weng, Deutschland, hat uns am 15. November 2013 mitgeteilt,
dass sein Stimmrechtsanteil an der artnet AG am 14. November 2013 die
Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 4,53
%, entsprechend 255.000 von insgesamt 5.631.067 Stimmrechten an der artnet
AG, beträgt. Die gesamten Stimmrechte werden Herrn Rüdiger K. Weng nach §
22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Weng Fine Art AG zugerechnet.
19.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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10969 Berlin
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artnet AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
artnet AG
19.11.2013 16:15
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Veröffentlichung nach § 26 Abs. 1 WpHG
1.
Die Weng Fine Art AG mit Sitz in Krefeld, Deutschland, hat uns am 15.
November 2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der artnet AG am
14. November 2013 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat
und an diesem Tag 4,53 %, entsprechend 255.000 von insgesamt 5.631.067
Stimmrechten an der artnet AG, beträgt.
2.
Herr Rüdiger K. Weng, Deutschland, hat uns am 15. November 2013 mitgeteilt,
dass sein Stimmrechtsanteil an der artnet AG am 14. November 2013 die
Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 4,53
%, entsprechend 255.000 von insgesamt 5.631.067 Stimmrechten an der artnet
AG, beträgt. Die gesamten Stimmrechte werden Herrn Rüdiger K. Weng nach §
22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Weng Fine Art AG zugerechnet.
19.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Nachricht vom 20.11.2013 | 20:00
artnet AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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1.
Die Weng Fine Art AG mit Sitz in Krefeld, Deutschland, hat uns am 19.
November 2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der artnet AG am
15. November 2013 die Schwelle von 5 % der Stimmrechte überschritten hat
und an diesem Tag 5,33 %, entsprechend 300.000 von insgesamt 5.631.067
Stimmrechten an der artnet AG, beträgt.
2.
Herr Rüdiger K. Weng, Deutschland, hat uns am 19. November 2013 mitgeteilt,
dass sein Stimmrechtsanteil an der artnet AG am 15. November 2013 die
Schwelle von 5 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,33
%, entsprechend 300.000 von insgesamt 5.631.067 Stimmrechten an der artnet
AG, beträgt. Die gesamten Stimmrechte werden Herrn Rüdiger K. Weng nach §
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dass sein Stimmrechtsanteil an der artnet AG am 15. November 2013 die
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Nachricht vom 25.11.2013 | 09:30
Weng Fine Art AG startet E-Commerce Portfolio mit 5,33-prozentiger Beteiligung an Artnet
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
25.11.2013 / 09:30
PRESSEMITTEILUNG | 25. NOVEMBER 2013
Weng Fine Art AG startet E-Commerce-Portfolio mit 5,33-prozentiger Beteiligung an Artnet
Im Rahmen ihrer E-Commerce-Strategie hat sich die Weng Fine Art AG (WFA) mit 5,33 % an der Artnet AG beteiligt. Kern des Engagements ist der verbliebene Bestand des ehemaligen Artnet-Großaktionärs Artis aus Kalifornien, den die WFA am 14. November zum Preis von EUR 1,65 je Aktie übernehmen konnte. Durch Käufe im börslichen Handel hat die WFA diese Position aufgestockt und hält nunmehr insgesamt 300.000 Aktien, von denen 100.000 Stück momentan noch treuhänderisch verwahrt werden. Die Gesellschaft ist damit nach Firmengründer Hans Neuendorf der größte im Kunstmarkt tätige Anteilseigner von Artnet.
Artnet ist derzeit das am günstigsten bewertete Kunst-Online-Projekt. 'Trotz der schwachen Kapitalausstattung und der diversen Probleme in der Vergangenheit ist Artnet nach wie vor der umsatz- und reichweitenstärkste Internet-Brand im Kunstmarkt. Dazu hat die Gesellschaft in diesem Jahr den Turnaround bei Ertrag und Cash Flow geschafft', erklärt WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng und betont die strategische Bedeutung der Transaktion: 'Das Engagement bei Artnet ist damit der ideale Startpunkt für unser künftiges Beteiligungsportfolio an der Schnittstelle zwischen Kunst- und Online-Welt. Dieses wird den Aufbau unserer eigenen E-Commerce-Aktivitäten beschleunigen und dazu beitragen, dass Internet-Geschäfte bereits in zwei bis drei Jahren eine wichtige Ertragssäule der WFA sein können.'
Sofern sich attraktive Gelegenheiten ergeben, wird die WFA ihren Artnet-Anteil weiter aufstocken. Eine Übernahme von Artnet ist derzeit nicht geplant - das WFA-Management kann sich jedoch eine verstärkte operative Zusammenarbeit mit Artnet vorstellen.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG gehört zu den kapitalstärksten und dynamischsten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler des 20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit nur gewerbliche Adressen (B2B), darunter auch die international führenden Auktionshäuser sowie Händler und Galerien. Die über fast 20 Jahre aufgebaute Expertise und Marktpositionierung dient gleichsam als Basis für neue Geschäftsfelder wie Auktionen, E-Commerce und das Beratungsgeschäft. Seit dem 2. Januar 2012 sind die Aktien der Weng Fine Art AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
Kimplerstr. 294 | D-47807 Krefeld
Telefon +49(0)2151 93713-0 | Telefax +49(0)2151 93713-29
E-Mail weng@wengfineart.com | Internet www.wengfineart.com
Ende der Corporate News
25.11.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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WKN: 518160
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241399 25.11.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-startet-ecommerce-portfolio-mit-prozentiger-beteiligung-artnet/?companyID=375063&newsID=779181
Weng Fine Art AG startet E-Commerce Portfolio mit 5,33-prozentiger Beteiligung an Artnet
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
25.11.2013 / 09:30
PRESSEMITTEILUNG | 25. NOVEMBER 2013
Weng Fine Art AG startet E-Commerce-Portfolio mit 5,33-prozentiger Beteiligung an Artnet
Im Rahmen ihrer E-Commerce-Strategie hat sich die Weng Fine Art AG (WFA) mit 5,33 % an der Artnet AG beteiligt. Kern des Engagements ist der verbliebene Bestand des ehemaligen Artnet-Großaktionärs Artis aus Kalifornien, den die WFA am 14. November zum Preis von EUR 1,65 je Aktie übernehmen konnte. Durch Käufe im börslichen Handel hat die WFA diese Position aufgestockt und hält nunmehr insgesamt 300.000 Aktien, von denen 100.000 Stück momentan noch treuhänderisch verwahrt werden. Die Gesellschaft ist damit nach Firmengründer Hans Neuendorf der größte im Kunstmarkt tätige Anteilseigner von Artnet.
Artnet ist derzeit das am günstigsten bewertete Kunst-Online-Projekt. 'Trotz der schwachen Kapitalausstattung und der diversen Probleme in der Vergangenheit ist Artnet nach wie vor der umsatz- und reichweitenstärkste Internet-Brand im Kunstmarkt. Dazu hat die Gesellschaft in diesem Jahr den Turnaround bei Ertrag und Cash Flow geschafft', erklärt WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng und betont die strategische Bedeutung der Transaktion: 'Das Engagement bei Artnet ist damit der ideale Startpunkt für unser künftiges Beteiligungsportfolio an der Schnittstelle zwischen Kunst- und Online-Welt. Dieses wird den Aufbau unserer eigenen E-Commerce-Aktivitäten beschleunigen und dazu beitragen, dass Internet-Geschäfte bereits in zwei bis drei Jahren eine wichtige Ertragssäule der WFA sein können.'
Sofern sich attraktive Gelegenheiten ergeben, wird die WFA ihren Artnet-Anteil weiter aufstocken. Eine Übernahme von Artnet ist derzeit nicht geplant - das WFA-Management kann sich jedoch eine verstärkte operative Zusammenarbeit mit Artnet vorstellen.
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Nachricht vom 08.01.2014 | 10:00
Weng Fine Art AG übertrifft im Transformationsjahr 2013 die Erwartungen: Umsatzrekord und 40% Wachstum im 2. Halbjahr
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
08.01.2014 / 10:00
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PRESSEMITTEILUNG | 8. JANUAR 2014
Weng Fine Art AG übertrifft im Transformationsjahr 2013 die Erwartungen:
Umsatzrekord und 40 % Wachstum im 2. Halbjahr
Die Weng Fine Art AG (WFA) wird ihre Ziele für das am 31. Januar 2014
endende Geschäftsjahr 2013/14 deutlich übertreffen und erstmals einen
Umsatz von mehr als EUR 8,0 Mio. ausweisen. Ausschlaggebend für das
Rekordjahr ist das unerwartet starke Wachstum in der zweiten Jahreshälfte -
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum haben die Erlöse um mehr als
40 Prozent zugelegt.
Diese Entwicklung ist bemerkenswert, weil die WFA ihre Ressourcen im Jahr
2013 stärker auf strategische Weichenstellungen als auf kurzfristige
operative Erfolge fokussiert hatte. 'Dass uns in diesem Transformationsjahr
ein neuerlicher Umsatzrekord gelungen ist, spricht für die Qualität unseres
Geschäftsmodells und unseres Teams', stellt WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng
fest und verweist außerdem auf das deutlich verbesserte Marktsentiment:
'Die Dynamik der Herbstsaison legt den Schluss nahe, dass der Kunstmarkt
nun auch in dem für uns relevanten mittleren Segment aus seiner
dreijährigen Seitwärtsbewegung nach oben ausbricht. Wir sind
zuversichtlich, dass sich dieser Aufschwung 2014 und vor allem 2015 weiter
beschleunigen wird'.
Gleichzeitig hat die WFA das gute Umfeld genutzt, um Teile ihrer
Warenbestände abzubauen und zusätzliche Liquidität für die anstehenden
Übernahmen und Beteiligungen zu generieren. Alleine im 2. Halbjahr konnte
die Gesellschaft auf diese Weise einen positiven Cash-flow von etwa EUR 3,0
Mio. erzielen - davon EUR 550.000 aus der Ausübung einer Verkaufsoption für
100.000 Artnet-Aktien zum Preis von EUR 5,50 (weitere Erläuterungen auf der
Webseite der Gesellschaft unter 'News').
Allerdings verzeichnet die WFA im Gegensatz zum Vorjahr keine signifikanten
Erträge aus Aktiengeschäften, weshalb das Ergebnis 2013/14 nicht das stark
von diesen Einmaleffekten beeinflusste Vorjahresniveau erreichen wird.
Dennoch ist für das Gesamtjahr 2013/14 mit dem zweitbesten Ergebnis der
Unternehmensgeschichte zu rechnen. Unabhängig davon betont Rüdiger K. Weng:
'Wir sind finanziell hervorragend aufgestellt, um 2014 die
M&A-Transaktionen und Joint-Ventures anzugehen, die wir in den letzten
Monaten als besonders attraktiv identifiziert und vorbereitet haben. Diese
werden die WFA auf eine neue Stufe heben.'
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG gehört zu den kapitalstärksten und dynamischsten
Kunsthandelsunternehmen in Kon-tinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert
sich auf Werke international bekannter Künstler des 20. Jahrhunderts und
beliefert im Stammgeschäft bisher nur gewerbliche Adressen (B2B), darunter
auch die international führenden Auktionshäuser sowie Händler und Galerien.
Die über fast 20 Jahre aufgebaute Expertise und Marktpositionierung dient
gleichsam als Basis für neue Geschäftsfelder wie Auktionen, E-Commerce und
das Beratungsgeschäft. Seit dem 2. Januar 2012 sind die Aktien der Weng
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247189 08.01.2014
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Weng Fine Art AG übertrifft im Transformationsjahr 2013 die Erwartungen: Umsatzrekord und 40% Wachstum im 2. Halbjahr
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08.01.2014 / 10:00
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PRESSEMITTEILUNG | 8. JANUAR 2014
Weng Fine Art AG übertrifft im Transformationsjahr 2013 die Erwartungen:
Umsatzrekord und 40 % Wachstum im 2. Halbjahr
Die Weng Fine Art AG (WFA) wird ihre Ziele für das am 31. Januar 2014
endende Geschäftsjahr 2013/14 deutlich übertreffen und erstmals einen
Umsatz von mehr als EUR 8,0 Mio. ausweisen. Ausschlaggebend für das
Rekordjahr ist das unerwartet starke Wachstum in der zweiten Jahreshälfte -
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum haben die Erlöse um mehr als
40 Prozent zugelegt.
Diese Entwicklung ist bemerkenswert, weil die WFA ihre Ressourcen im Jahr
2013 stärker auf strategische Weichenstellungen als auf kurzfristige
operative Erfolge fokussiert hatte. 'Dass uns in diesem Transformationsjahr
ein neuerlicher Umsatzrekord gelungen ist, spricht für die Qualität unseres
Geschäftsmodells und unseres Teams', stellt WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng
fest und verweist außerdem auf das deutlich verbesserte Marktsentiment:
'Die Dynamik der Herbstsaison legt den Schluss nahe, dass der Kunstmarkt
nun auch in dem für uns relevanten mittleren Segment aus seiner
dreijährigen Seitwärtsbewegung nach oben ausbricht. Wir sind
zuversichtlich, dass sich dieser Aufschwung 2014 und vor allem 2015 weiter
beschleunigen wird'.
Gleichzeitig hat die WFA das gute Umfeld genutzt, um Teile ihrer
Warenbestände abzubauen und zusätzliche Liquidität für die anstehenden
Übernahmen und Beteiligungen zu generieren. Alleine im 2. Halbjahr konnte
die Gesellschaft auf diese Weise einen positiven Cash-flow von etwa EUR 3,0
Mio. erzielen - davon EUR 550.000 aus der Ausübung einer Verkaufsoption für
100.000 Artnet-Aktien zum Preis von EUR 5,50 (weitere Erläuterungen auf der
Webseite der Gesellschaft unter 'News').
Allerdings verzeichnet die WFA im Gegensatz zum Vorjahr keine signifikanten
Erträge aus Aktiengeschäften, weshalb das Ergebnis 2013/14 nicht das stark
von diesen Einmaleffekten beeinflusste Vorjahresniveau erreichen wird.
Dennoch ist für das Gesamtjahr 2013/14 mit dem zweitbesten Ergebnis der
Unternehmensgeschichte zu rechnen. Unabhängig davon betont Rüdiger K. Weng:
'Wir sind finanziell hervorragend aufgestellt, um 2014 die
M&A-Transaktionen und Joint-Ventures anzugehen, die wir in den letzten
Monaten als besonders attraktiv identifiziert und vorbereitet haben. Diese
werden die WFA auf eine neue Stufe heben.'
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG gehört zu den kapitalstärksten und dynamischsten
Kunsthandelsunternehmen in Kon-tinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert
sich auf Werke international bekannter Künstler des 20. Jahrhunderts und
beliefert im Stammgeschäft bisher nur gewerbliche Adressen (B2B), darunter
auch die international führenden Auktionshäuser sowie Händler und Galerien.
Die über fast 20 Jahre aufgebaute Expertise und Marktpositionierung dient
gleichsam als Basis für neue Geschäftsfelder wie Auktionen, E-Commerce und
das Beratungsgeschäft. Seit dem 2. Januar 2012 sind die Aktien der Weng
Fine Art AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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247189 08.01.2014
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Nachricht vom 31.01.2014 | 07:45
Weng Fine Art AG verlängert Aktienrückkaufprogramm - Umsatz im 2. Halbjahr des abgelaufenen Geschäftsjahres stärker als bislang erwartet gestiegen
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
31.01.2014 / 07:45
PRESSEMITTEILUNG | 31. JANUAR 2014
Weng Fine Art AG verlängert Aktienrückkaufprogramm - Umsatz im 2. Halbjahr des abgelaufenen Geschäftsjahres stärker als bislang erwartet gestiegen
Der Vorstand der Weng Fine Art AG (WFA) hat gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG beschlossen, das am 31. Januar 2014 auslaufende Aktienrückkauf-Programm bis zum 31. Januar 2015 zu verlängern. Im Rahmen dieses Programms darf die Gesellschaft insgesamt bis zu 100.000 Aktien, entsprechend 3,64 % des Grundkapitals, ankaufen. Bisher konnten davon 45.000 Aktien über die Frankfurter Börse erworben werden.
Grundlage für den Aktienrückkauf ist die von der Hauptversammlung am 9. September 2013 erteilte Ermächtigung. Die Aktien werden ausschließlich im börslichen Handel gekauft, wobei der von der Gesellschaft zu zahlende Gegenwert je Aktie den durchschnittlichen Schlusskurs der vorangegangenen zehn Börsenhandelstage im XETRA-Handelssystem um nicht mehr als 10 Prozent überschreiten und nicht mehr als 20 Prozent unterschreiten darf. Die Aktien sollen in einem Preisband von 11 - 14 EUR erworben werden.
Im heute zu Ende gehenden Geschäftsjahr 2013/14 hat die Weng Fine Art AG einen Umsatz von etwa 8,4 Mio. EUR (VJ 7,68 Mio.) erzielt. Damit wurden die Erwartungen für dieses 'Transformationsjahr' deutlich übertroffen. Bemerkenswert ist vor allem die starke Erlössteigerung im 2. Halbjahr von mehr als 50 % (2.889 TEUR auf ca. 4.400 TEUR).
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) gehört zu den kapitalstärksten und am schnellsten wachsenden Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler des 20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft bisher nur gewerbliche Adressen (B2B), darunter auch die international führenden Auktionshäuser sowie Händler und Galerien. Die über mehr als 18 Jahre aufgebaute Expertise und Marktpositionierung dient überdies als Basis für neue Geschäftsfelder wie Auktionen, E-Commerce und das Beratungsgeschäft. Seit dem 2. Januar 2012 sind die Aktien der Weng Fine Art AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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c/o edicto GmbH, Axel Mühlhaus
Eschersheimer Landstr. 42 | 60322 Frankfurt a.M.
Telefon +49 (0)69 905505-52 | Telefax +49 (0)69 905505-77
E-mail amuehlhaus@edicto.de
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31.01.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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Weng Fine Art AG verlängert Aktienrückkaufprogramm - Umsatz im 2. Halbjahr des abgelaufenen Geschäftsjahres stärker als bislang erwartet gestiegen
Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
31.01.2014 / 07:45
PRESSEMITTEILUNG | 31. JANUAR 2014
Weng Fine Art AG verlängert Aktienrückkaufprogramm - Umsatz im 2. Halbjahr des abgelaufenen Geschäftsjahres stärker als bislang erwartet gestiegen
Der Vorstand der Weng Fine Art AG (WFA) hat gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG beschlossen, das am 31. Januar 2014 auslaufende Aktienrückkauf-Programm bis zum 31. Januar 2015 zu verlängern. Im Rahmen dieses Programms darf die Gesellschaft insgesamt bis zu 100.000 Aktien, entsprechend 3,64 % des Grundkapitals, ankaufen. Bisher konnten davon 45.000 Aktien über die Frankfurter Börse erworben werden.
Grundlage für den Aktienrückkauf ist die von der Hauptversammlung am 9. September 2013 erteilte Ermächtigung. Die Aktien werden ausschließlich im börslichen Handel gekauft, wobei der von der Gesellschaft zu zahlende Gegenwert je Aktie den durchschnittlichen Schlusskurs der vorangegangenen zehn Börsenhandelstage im XETRA-Handelssystem um nicht mehr als 10 Prozent überschreiten und nicht mehr als 20 Prozent unterschreiten darf. Die Aktien sollen in einem Preisband von 11 - 14 EUR erworben werden.
Im heute zu Ende gehenden Geschäftsjahr 2013/14 hat die Weng Fine Art AG einen Umsatz von etwa 8,4 Mio. EUR (VJ 7,68 Mio.) erzielt. Damit wurden die Erwartungen für dieses 'Transformationsjahr' deutlich übertroffen. Bemerkenswert ist vor allem die starke Erlössteigerung im 2. Halbjahr von mehr als 50 % (2.889 TEUR auf ca. 4.400 TEUR).
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) gehört zu den kapitalstärksten und am schnellsten wachsenden Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler des 20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft bisher nur gewerbliche Adressen (B2B), darunter auch die international führenden Auktionshäuser sowie Händler und Galerien. Die über mehr als 18 Jahre aufgebaute Expertise und Marktpositionierung dient überdies als Basis für neue Geschäftsfelder wie Auktionen, E-Commerce und das Beratungsgeschäft. Seit dem 2. Januar 2012 sind die Aktien der Weng Fine Art AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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Eschersheimer Landstr. 42 | 60322 Frankfurt a.M.
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31.01.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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Kimplerstraße 294
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250423 31.01.2014
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Nachricht vom 31.03.2014 | 14:49
Finanzkalender Stand: 31.03.2014
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
31.03.2014 / 14:49
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FINANZKALENDER 2014
8. JANUAR 2014
Guidance zur Geschäftsentwicklung im GJ 2013/14
6. Mai 2014
Präsentation Small Cap Forum in Frankfurt
31. JULI 2014
Veröffentlichung des testierten Jahresabschlusses 2013/14
1. SEPTEMBER 2014
Hauptversammlung der Weng Fine Art AG in Krefeld
31. OKTOBER 2014
Veröffentlichung des Halbjahresberichts für das GJ 2014/15
Stand:
31. März 2014
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Nachricht vom 03.06.2014 | 09:15
Weng Fine Art AG weitet Aktienrückkauf-Programm aus und erhöht Beteiligung an der Artnet AG leicht
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e):
Aktienrückkauf/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
03.06.2014 / 09:15
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PRESSEMITTEILUNG | 3. JUNI 2013
Weng Fine Art AG weitet Aktienrückkauf-Programm aus und erhöht
Beteiligung an der Artnet AG leicht
Der Vorstand der Weng Fine Art AG (WFA) hat gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
beschlossen, das laufende Aktienrückkauf-Programm bezüglich Umfang und
Laufzeit auszuweiten. Demnach kann die WFA nunmehr bis zum 30. Juni 2015
insgesamt bis zu 150.000 Aktien, entsprechend 5,5 % des Grundkapitals,
erwerben. Zuvor war das Aktienrückkauf-Programm limitiert auf 100.000
Aktien und befristet bis zum 31. Januar 2015. Damit weitet die WFA ihren
strategischen Spielraum bezüglich der geplanten Unternehmensexpansion
weiter aus; die erworbenen Aktien können beispielsweise ohne
Verwässerungseffekt für die Altaktionäre als Akquisitionswährung genutzt
werden. Bisher wurden 51.000 Aktien im Rahmen dieses Rückkauf-Programms von
der Gesellschaft erworben.
Grundlage für den Aktienrückkauf ist die von der Hauptversammlung am 9.
September 2013 erteilte Ermächtigung. Die Aktien werden ausschließlich im
börslichen Handel gekauft, wobei der von der Gesellschaft zu zahlende
Gegenwert je Aktie den durchschnittlichen Schlusskurs der vorangegangenen
zehn Börsenhandelstage im XETRA-Handelssystem um nicht mehr als 10 Prozent
über und nicht mehr als 25 Prozent unterschreiten darf. Der Vorstand kann
den Rückkauf vorzeitig beenden und die zurückgekauften Aktien zu allen
gesetzlich zulässigen Zwecken verwenden.
Des Weiteren hat die WFA AG ihre Beteiligung an dem führenden
Kunst-Internetunternehmen Artnet AG wieder leicht auf mehr als 5 %
ausgebaut. Ein nennenswerter weiterer Ausbau der Beteiligung ist derzeit
nicht geplant.
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des 20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit ausschließlich
gewerbliche Adressen (B2B), darunter auch die international führenden
Auktionshäuser sowie Händler und Galerien. Die über etwa 20 Jahre
aufgebaute Expertise und Marktpositionierung dient überdies als Basis für
neue Geschäftsfelder wie E-Commerce und Editionen. Seit dem 2. Januar 2012
sind die Aktien der Weng Fine Art AG im Entry Standard der Frankfurter
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271775 03.06.2014
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Weng Fine Art AG weitet Aktienrückkauf-Programm aus und erhöht Beteiligung an der Artnet AG leicht
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e):
Aktienrückkauf/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
03.06.2014 / 09:15
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PRESSEMITTEILUNG | 3. JUNI 2013
Weng Fine Art AG weitet Aktienrückkauf-Programm aus und erhöht
Beteiligung an der Artnet AG leicht
Der Vorstand der Weng Fine Art AG (WFA) hat gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
beschlossen, das laufende Aktienrückkauf-Programm bezüglich Umfang und
Laufzeit auszuweiten. Demnach kann die WFA nunmehr bis zum 30. Juni 2015
insgesamt bis zu 150.000 Aktien, entsprechend 5,5 % des Grundkapitals,
erwerben. Zuvor war das Aktienrückkauf-Programm limitiert auf 100.000
Aktien und befristet bis zum 31. Januar 2015. Damit weitet die WFA ihren
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über und nicht mehr als 25 Prozent unterschreiten darf. Der Vorstand kann
den Rückkauf vorzeitig beenden und die zurückgekauften Aktien zu allen
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Des Weiteren hat die WFA AG ihre Beteiligung an dem führenden
Kunst-Internetunternehmen Artnet AG wieder leicht auf mehr als 5 %
ausgebaut. Ein nennenswerter weiterer Ausbau der Beteiligung ist derzeit
nicht geplant.
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Auktionshäuser sowie Händler und Galerien. Die über etwa 20 Jahre
aufgebaute Expertise und Marktpositionierung dient überdies als Basis für
neue Geschäftsfelder wie E-Commerce und Editionen. Seit dem 2. Januar 2012
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271775 03.06.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-weitet-aktienrueckkaufprogramm-aus-und-erhoeht-beteiligung-der-artnet-leicht/?companyID=375063&newsID=804483
daPietro, du stellst jede News hier ein, obwohl diese von Wohnehin angezeigt werden (siehe unten!). Es wäre viel interessanter, mal deine erlauchte Meinung zu den News und zu Weng überhaupt zu erfahren.
meine Meinung: man hat den Mund wohl zu voll genommen im letzten Jahr.
Scheinbar ist aus den geplanten deals nix geworden.
Allerdings ist es erfreulich dass man nicht mit der Brechstange "irgendetwas" gemacht hat um es präsentieren zu können.
Von den Aktienrückkäufen bin ich nicht wirklich begeistert. Gibt es wirklich keine bessere Anlage für unser Kapital? Zumal der Preis nicht unbedingt (zumindest nicht offensichtlich) extrem günstig ist. Außerdem sind die Mehrheitsverhältnisse eh klar, eine Machtposition braucht Herr Weng also eigentlich nicht.
Von dem was ich als Laie so höre (Christie's, Sotheby's) läuft der Kunstmarkt wohl sehr gut, daher müsste das Geschäft ja eigentlich prima laufen. Trading mit Artnet-Aktien war ja wohl auch nicht unerfolgreich. Schön wäre natürlich, wenn man dort endlich mal den Durchbruch schaffen könnte um Aufzuräumen. Ich blicke da zwar nicht wirklich durch, aber scheinbar ist Artnet eine Perle die von Säuen bewacht wird und mitten im Dreck liegt.
Scheinbar ist aus den geplanten deals nix geworden.
Allerdings ist es erfreulich dass man nicht mit der Brechstange "irgendetwas" gemacht hat um es präsentieren zu können.
Von den Aktienrückkäufen bin ich nicht wirklich begeistert. Gibt es wirklich keine bessere Anlage für unser Kapital? Zumal der Preis nicht unbedingt (zumindest nicht offensichtlich) extrem günstig ist. Außerdem sind die Mehrheitsverhältnisse eh klar, eine Machtposition braucht Herr Weng also eigentlich nicht.
Von dem was ich als Laie so höre (Christie's, Sotheby's) läuft der Kunstmarkt wohl sehr gut, daher müsste das Geschäft ja eigentlich prima laufen. Trading mit Artnet-Aktien war ja wohl auch nicht unerfolgreich. Schön wäre natürlich, wenn man dort endlich mal den Durchbruch schaffen könnte um Aufzuräumen. Ich blicke da zwar nicht wirklich durch, aber scheinbar ist Artnet eine Perle die von Säuen bewacht wird und mitten im Dreck liegt.
Weng Fine Art AG
Krefeld
ISIN: DE0005181606
Einladung zur Hauptversammlung
Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre,
wir laden Sie hiermit zur ordentlichen Hauptversammlung der Weng Fine Art AG ein, die am
Montag, den 1. September 2014 ab 14.00 Uhr
in den Räumen von „Derby auf der Rennbahn“ (Biebricher Saal),
An der Rennbahn 4 in D-47800 Krefeld,
stattfindet und, falls erforderlich, am Dienstag, den 2. September 2014 ab 9:00 Uhr dort fortgesetzt wird.
TAGESORDNUNG
TOP 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 01.02.2013 bis 31.01.2014
Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss gebilligt und den Jahresabschluss damit festgestellt. Somit entfällt eine Feststellung durch die Hauptversammlung.
Der festgestellte Jahresabschluss, der Konzernabschluss und der Bericht des Aufsichtsrats werden im Internet auf der Website der Gesellschaft (www.wengfineart.com) unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zum Download bereitstehen und wie alle anderen zugänglich zu machenden Unterlagen in der Hauptversammlung ausliegen.
TOP 2
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des zum 31.01.2014 beendeten Geschäftsjahres
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen für die Verwendung des Bilanzgewinns des zum 31.01.2014 beendeten Geschäftsjahres in Höhe von EUR 2.434.047,41 folgenden Beschluss vor:
(1) Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,11 je dividendenberechtigter Stückaktie: EUR 297.550,00
(2) Einstellung eines Betrages aus dem Bilanzgewinn in eine Gewinnrücklage: EUR 650.000,00
(3) Gewinnvortrag des Bilanzgewinns im Übrigen: EUR 1.486.497,41
Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung hält die Gesellschaft Stück 52.500 eigene Aktien, die nicht dividendenberechtigt sind. Dies wurde im angegebenen Ausschüttungsbetrag berücksichtigt. Sollte sich die Zahl der von der Gesellschaft gehaltenen eigenen Aktien bis zur Hauptversammlung erhöhen oder vermindern, wird bei unveränderter Ausschüttung von EUR 0,11 je dividendenberechtigter Stückaktie der Hauptversammlung ein entsprechend angepasster Beschlussvorschlag über die Gewinnverwendung unterbreitet werden.
TOP 3
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das am 31.01.2014 beendete Geschäftsjahr
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem während des am 31.01.2014 beendeten Geschäftsjahres amtierenden Vorstand Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.
TOP 4
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das am 31.01.2014 beendete Geschäftsjahr
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den während des am 31.01.2014 beendeten Geschäftsjahres amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.
TOP 5
Beschlussfassung über die Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das am 31.01.2014 beendete Geschäftsjahr
Gemäß § 15 der Satzung der Gesellschaft wird die Vergütung des Aufsichtsrats für das jeweils abgelaufene Geschäftsjahr durch Beschluss der Hauptversammlung festgesetzt.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen: Die Aufsichtsratsmitglieder erhalten für das am 31.01.2014 beendete Geschäftsjahr folgende Vergütung: Der Aufsichtsratsvorsitzende erhält EUR 8.000,00; der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende erhält EUR 7.000,00; das dritte Aufsichtsratsmitglied erhält EUR 5.000,00.
TOP 6
Neuwahlen zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 95, 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG und § 8 der Satzung der Gesellschaft aus drei Mitgliedern zusammen, die sämtlich von der Hauptversammlung zu wählen sind. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Die Amtszeit aller derzeitigen Mitglieder des Aufsichtsrats sowie des Ersatzmitglieds endet gemäß dem Beschluss der Hauptversammlung vom 24.09.2012 mit der Hauptversammlung über das Geschäftsjahr 01.02.2013–31.01.2014. Daher sind Neuwahlen zum Aufsichtsrat durchzuführen.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das zweite Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt, folgende drei Personen in den Aufsichtsrat zu wählen:
1. Herr Heribert Reiners – Rechtsanwalt, Köln
Herr Reiners ist nicht Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen.
2. Herr Christian W. Röhl – Kaufmann/Finanzanalyst, Berlin
Herr Röhl ist Mitglied in den folgenden anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen:
V7 Energie AG, Kißlegg (Vorsitzender des Aufsichtsrats)
V7 SolarKraftwerk Wolfegg AG, Kißlegg (Vorsitzender des Aufsichtsrats)
3. Herr Wim Zwitserloot – Investor/Consultant, Milsbeek/Niederlande
Herr Zwitserloot ist Mitglied in den folgenden anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen:
Antea Den Haag, Investment Fonds VI
Ferner soll ein Ersatzmitglied gewählt werden für den Fall, dass ggfs. ein Aufsichtsratsmitglied während der laufenden Amtszeit ausscheidet. Diesbezüglich wird seitens des Aufsichtsrates vorgeschlagen:
Herr Dr. Dietrich von Frank – Manager Versicherungswesen, Basel/Schweiz
Herr Dr. von Frank ist nicht Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen.
TOP 7
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das am 01.02.2014 begonnene Geschäftsjahr
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Dr. Brandenburg Wirtschaftsberatungs-GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft mit Sitz in Düsseldorf, zum Jahres- und Konzernabschlussprüfer für das am 01.02.2014 begonnene Geschäftsjahr zu wählen.
TOP 8
Beschlussfassung über die Änderung des Unternehmensgegenstands und die entsprechende Änderung der Satzung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, § 2 der Satzung der Gesellschaft wie folgt neu zu fassen:
§ 2
Unternehmensgegenstand
(1)
Gegenstand des Unternehmens ist
(a)
der Erwerb, das Halten und die Verwaltung sowie die Verwertung von Beteiligungen an anderen Wirtschaftsunternehmen, insbesondere an Unternehmen, die im In- und Ausland im Kunstmarkt tätig sind, sowie die Erbringung von damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen, einschließlich der Übernahme der Geschäftsführung und der Vertretung in anderen Gesellschaften, und
(b)
der Handel mit Kunstwerken und anderen Sammelobjekten auf eigene Rechnung.
(2)
Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte vorzunehmen und Maßnahmen zu treffen, die dem vorstehenden Geschäftszweck dienlich und/oder förderlich sind, einschließlich der Errichtung von Vertretungen, Zweitniederlassungen, Betriebsstätten, Tochtergesellschaften und sonstigen Wirtschaftsunternehmen im In- und Ausland.
TOP 9
Beschlussfassung über die Umstellung des Geschäftsjahres und die entsprechende Änderung der Satzung
Das derzeit gemäß § 3 Abs. 2 der Satzung der Gesellschaft am 1. Februar eines Jahres beginnende und am 31. Januar des Folgejahres endende Geschäftsjahr der Gesellschaft soll ab dem 01.01.2016 dergestalt umgestellt werden, dass das Geschäftsjahr der Gesellschaft künftig das Kalenderjahr ist. Für den Zeitraum vom 01.02.2015 bis zum 31.12.2015 soll ein Rumpfgeschäftsjahr gebildet werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Das Geschäftsjahr der Gesellschaft wird ab dem 01.01.2016 auf das Kalenderjahr umgestellt. Für den Zeitraum vom 01.02.2015 bis zum 31.12.2015 wird ein Rumpfgeschäftsjahr gebildet.
§ 3 Abs. 2 der Satzung wird wie folgt um einen neuen Satz 2 und einen neuen Satz 3 ergänzt:
(2)
(...) Ab dem 1. Januar 2016 ist das Geschäftsjahr der Gesellschaft das Kalenderjahr. Der Zeitraum vom 1. Februar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 ist ein Rumpfgeschäftsjahr.
TOP 10
Beschlussfassung betreffend die Vergütung des Aufsichtsrates und entsprechende Änderung der Satzung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, § 15 Abs. 1 und 2 der Satzung der Gesellschaft wie folgt neu zu fassen:
(1)
Die Aufsichtsratsmitglieder erhalten eine feste und/oder gewinnabhängige Vergütung, die durch Beschluss der Hauptversammlung für das jeweils abgelaufene Geschäftsjahr festgesetzt wird.
(2)
Die Aufsichtsratsmitglieder erhalten überdies die in Ausübung ihres Amtes getätigten Aufwendungen ersetzt.
TOP 11
Beschlussfassung über die Zustimmung zur Änderung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags zwischen der Weng Fine Art AG und der Weng Fine Art Editions GmbH
Mit dem Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts wurden die formellen Anforderungen an Gewinnabführungsverträge verschärft. Es wird nunmehr in entsprechenden Verträgen mit Gesellschaften in der Rechtsform einer GmbH ein Verweis auf § 302 AktG in seiner jeweils gültigen Fassung zur Herstellung einer ertragsteuerlichen Organschaft für erforderlich erachtet. Für die Änderung von Altverträgen bei gleichzeitiger Wahrung der steuerlichen Organschaft hat der Gesetzgeber eine Frist bis zum Ablauf des 31. Dezember 2014 gewährt. Der bestehende Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der Gesellschaft als Organträgerin und ihrer unmittelbaren 100%igen Tochtergesellschaft Weng Fine Art Editions GmbH andererseits ist daher zu ändern. Zu diesem Zweck beabsichtigen die Gesellschaft und die Weng Fine Art Editions GmbH den Abschluss einer Änderungsvereinbarung. Die Änderungsvereinbarung bedarf zu ihrer Wirksamkeit neben der Zustimmung der Gesellschafterversammlung der Weng Fine Art Editions GmbH der Zustimmung der Hauptversammlung der Gesellschaft und der Eintragung in das Handelsregister. Der Entwurf der Änderungsvereinbarung wurde von dem Vorstand der Gesellschaft und der Geschäftsführung der Weng Fine Art Editions GmbH aufgestellt.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Dem Entwurf der Änderungsvereinbarung zur Änderung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags zwischen der Gesellschaft und der Weng Fine Art Editions GmbH wird zugestimmt.
Der Entwurf der Änderungsvereinbarung hat den folgenden wesentlichen Inhalt:
―
Die Regelungen über die Verlustübernahme durch die Gesellschaft werden in Übereinstimmung mit den neuen gesetzlichen Anforderungen durch einen dynamischen Verweis auf die Vorschriften des § 302 AktG in seiner jeweils gültigen Fassung ersetzt.
―
Im Übrigen bleibt der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag unverändert.
Eine Prüfung des geänderten Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags durch einen Vertragsprüfer ist entbehrlich, weil sich alle Geschäftsanteile der Weng Fine Art Editions GmbH in der Hand der Gesellschaft befinden. Mangels außenstehender Gesellschafter bei der Weng Fine Art Editions GmbH hat die Gesellschaft als Organträgerin weder Ausgleichszahlungen nach § 304 AktG noch Abfindungen nach § 305 AktG zu gewähren.
Der geänderte Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag ist im gemeinsamen Bericht des Vorstands der Gesellschaft und der Geschäftsführung der Weng Fine Art Editions GmbH näher erläutert und begründet.
Auf der Website der Gesellschaft (www.wengfineart.com) sind, neben weiteren Hauptversammlungsinformationen, folgende Unterlagen zugänglich:
―
der bisherige Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der Gesellschaft und der Weng Fine Art Editions GmbH;
―
der Entwurf der Änderungsvereinbarung zwischen der Gesellschaft und der Weng Fine Art Editions GmbH;
―
die Jahresabschlüsse der Gesellschaft für die letzten drei Geschäftsjahre;
―
die Jahresabschlüsse der Weng Fine Art Editions GmbH für die letzten drei Geschäftsjahre; und
―
der gemeinsame Bericht des Vorstands der Gesellschaft und der Geschäftsführung der Weng Fine Art Editions GmbH.
Die vorgenannten Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung der Gesellschaft zugänglich gemacht.
WEITERE ANGABEN ZUR EINBERUFUNG
1.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung EUR 2.750.000 und ist eingeteilt in 2.750.000 auf den Namen lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung grundsätzlich eine Stimme. Die Gesellschaft hält im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung 52.500 eigene Aktien, aus denen ihr kein Stimmrecht zusteht. Die Gesamtzahl der teilnahme- und stimmberechtigten Aktien beträgt im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung somit 2.697.500.
2.
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts
Die Gesellschaft hat Namensaktien. Nach § 67 Abs. 2 Satz 1 AktG gilt im Verhältnis zur Gesellschaft als Aktionär nur, wer als solcher im Aktienregister eingetragen ist. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind deshalb diejenigen Aktionäre berechtigt, die im Aktienregister eingetragen und rechtzeitig angemeldet sind.
Die Anmeldung der Aktionäre zur Hauptversammlung muss spätestens am 25.08.2014, 24.00 Uhr, in deutscher oder englischer Sprache mindestens in Textform (§ 126b BGB) unter folgender Adresse, Telefaxnummer oder E-Mail-Adresse zugehen:
Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
D-47807 Krefeld
Per Telefax: +49 (0)2151 93713-29
Per E-Mail: bickel@wengfineart.com
Zur Erleichterung der Anmeldung wird den Aktionären, die spätestens am 18.08.2014, 0.00 Uhr, im Aktienregister der Gesellschaft eingetragen sind, zusammen mit der Hauptversammlungseinladung sowie auf Verlangen ein Anmeldeformular übersandt. Nach ordnungsgemäßem Eingang der Anmeldung werden Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt bzw. am Versammlungsort hinterlegt. Die Eintrittskarten sind lediglich organisatorische Hilfsmittel und keine Voraussetzung für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts.
Für das Teilnahmerecht sowie für die Anzahl der einem Teilnahmeberechtigten in der Hauptversammlung zustehenden Stimmrechte ist der Eintragungsstand des Aktienregisters am Tage der Hauptversammlung maßgeblich.
Wir weisen darauf hin, dass aus technischen Gründen im Zeitraum vom Ablauf des 25.08.2014, 24.00 Uhr, bis zum Schluss der Hauptversammlung keine Umschreibungen im Aktienregister vorgenommen werden (sog. Umschreibestopp). Deshalb entspricht der Eintragungsstand des Aktienregisters am Tag der Hauptversammlung dem Stand am Ende des Anmeldeschlusstages, 25.08.2014, 24.00 Uhr. Der Umschreibestopp bedeutet keine Sperre für die Verfügung über die Aktien. Erwerber von Aktien, deren Umschreibungsanträge nach dem 25.08.2014, 24.00 Uhr, bei der Gesellschaft eingehen, können allerdings Teilnahmerechte und Stimmrechte aus diesen Aktien nicht ausüben, es sei denn, sie lassen sich insoweit bevollmächtigen oder zur Rechtsausübung ermächtigen. In solchen Fällen bleiben Teilnahme- und Stimmrecht bis zur Umschreibung noch bei dem im Aktienregister eingetragenen Aktionär.
Sämtliche Erwerber von Aktien der Gesellschaft, die noch nicht im Aktienregister eingetragen sind, werden daher gebeten, Umschreibungsanträge rechtzeitig zu stellen.
Kreditinstitute und Aktionärsvereinigungen sowie diesen gemäß § 135 des Aktiengesetzes gleichgestellte Institutionen oder Personen dürfen das Stimmrecht für Aktien, die ihnen nicht gehören, als deren Inhaber sie aber im Aktienregister eingetragen sind, nur aufgrund einer Ermächtigung ausüben. Näheres hierzu regelt § 135 des Aktiengesetzes.
3.
Verfahren für die Stimmabgabe durch Bevollmächtigte
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, wie z. B. durch ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung, andere Dritte oder einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter, ausüben lassen. Auch in diesem Fall ist eine fristgemäße Anmeldung gemäß dem vorstehenden Abschnitt erforderlich.
Für die Erteilung der Vollmacht, deren Widerruf sowie den Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft genügt grundsätzlich die Textform (§ 126b BGB).
Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsinstitute, Aktionärsvereinigungen und gleichgestellte Personen
Wenn ein Kreditinstitut, ein einem Kreditinstitut gemäß §§ 135 Abs. 10, 125 Abs. 5 AktG gleichgestelltes Finanzdienstleistungsinstitut oder Unternehmen, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere diesen gemäß § 135 Abs. 8 AktG gleichgestellte Person bevollmächtigt werden soll, gelten die gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere § 135 AktG. Wir weisen zudem darauf hin, dass in diesen Fällen die zu bevollmächtigende Institution oder Person möglicherweise eine besondere Form der Vollmacht verlangt. Daher sollten Sie sich rechtzeitig mit der Institution oder Person, die sie bevollmächtigen möchten, über eine mögliche Form der Vollmacht abstimmen.
Sonstige Bevollmächtigte
Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung noch eine andere ihnen nach §§ 135 Abs. 8 und 10, 125 Abs. 5 AktG gleichgestellte Person oder Institution bevollmächtigt wird, kann die Vollmacht in Textform (§ 126b BGB) entweder gegenüber dem Bevollmächtigten oder gegenüber der Gesellschaft erteilt werden. Gleiches gilt für den Widerruf der Vollmacht.
Wird die Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft erteilt, soll diese bis zum 31. August 2014, 24.00 Uhr, an die nachfolgende Anschrift, Telefaxnummer bzw. E-Mail-Adresse übermittelt werden:
Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
D-47807 Krefeld
Per Telefax: +49 (0)2151 93713-29
Per E-Mail: bickel@wengfineart.com
Ein Formular zur Anmeldung und Vollmachterteilung wird den Aktionären, die spätestens am 18.08.2014, 00.00 Uhr, im Aktienregister der Gesellschaft eingetragen sind, zusammen mit der Hauptversammlungseinladung übersandt. Es wird Aktionären auf Verlangen auch kostenlos zugesandt.
Wird die Vollmacht gegenüber den Bevollmächtigten erteilt, so bedarf es eines Nachweises der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft in Textform (§ 126b BGB). Dieser kann am Tage der Hauptversammlung an der Ein- und Ausgangskontrolle erbracht werden. Der Nachweis der Bevollmächtigung kann auch an vorstehende Adresse, Telefaxnummer oder E-Mail-Adresse übermittelt werden. Ein Formular, das für die Erteilung einer Vollmacht verwendet werden kann, befindet sich auf der Rückseite der Eintrittskarte, welche nach der oben beschriebenen fristgerechten Anmeldung zugeschickt wird.
Ein Vollmachtformular steht auch auf den Internet-Seiten der Gesellschaft (www.wengfineart.com) unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zum Download zur Verfügung. Es wird Aktionären auf Verlangen auch kostenlos zugesandt.
Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft
Die Aktionäre haben auch die Möglichkeit, ihre Stimmrechte nach entsprechender Vollmacht- und Weisungserteilung in der Hauptversammlung durch von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter ausüben zu lassen. Auch in diesem Fall ist eine fristgemäße Anmeldung gemäß dem vorstehenden Abschnitt erforderlich.
Ein Formular zur Anmeldung und Vollmacht- und Weisungserteilung an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft wird den Aktionären, die spätestens am 18.08.2014, 0.00 Uhr, im Aktienregister der Gesellschaft eingetragen sind, zusammen mit der Hauptversammlungs-Einladung übersandt. Es steht auch auf den Internet-Seiten der Gesellschaft (www.wengfineart.com) unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zum Download zur Verfügung und wird Aktionären auf Verlangen auch kostenlos zugesandt.
Vollmachten zugunsten der von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter können in Textform bis zum 31.08.2014, 24.00 Uhr, unter der nachstehenden Adresse erteilt, geändert oder widerrufen werden:
Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
D-47807 Krefeld
Per Telefax:+49 (0)2151 93713-29
Per E-Mail: bickel@wengfineart.com
Darüber hinaus bieten wir form- und fristgerecht angemeldeten und in der Hauptversammlung erschienenen Aktionären, Aktionärsvertretern bzw. deren Bevollmächtigten an, die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft auch direkt in der Hauptversammlung bis zum Beginn der Abstimmungen mit der weisungsgebundenen Ausübung des Stimmrechts zu bevollmächtigen oder erteilte Weisungen zu ändern.
Soweit die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die Stimmrechtsvertreter dürfen das Stimmrecht bei Abstimmungen, deren Gegenstand im Vorfeld der Hauptversammlung nicht bekannt ist (zum Beispiel bei Verfahrensanträgen), nicht ausüben. In diesen Fällen werden sich die Stimmrechtsvertreter der Stimme enthalten oder nicht an der Abstimmung teilnehmen. Entsprechendes gilt bei der Abstimmung über einen Gegenantrag oder Wahlvorschlag ohne ausdrückliche Weisung. Die Beauftragung der Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft zur Erklärung von Widersprüchen oder zur Stellung von Anträgen oder Fragen ist nicht möglich.
4.
Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären gemäß §§ 126, 127 AktG
Gegenanträge mit Begründung gegen einen Vorschlag von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung und Vorschläge von Aktionären zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern und Abschlussprüfern (eine Begründung ist bei Wahlvorschlägen gemäß § 127 Aktiengesetz nicht erforderlich) sind ausschließlich zu richten an:
Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
D-47807 Krefeld
Per Telefax:+49 (0)2151 93713-29
Per E-Mail: bickel@wengfineart.com
Bis spätestens zum Ablauf des 17.08.2014, 24.00 Uhr, bei vorstehender Adresse, Telefaxnummer oder E-Mail-Adresse eingegangene zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge werden – vorbehaltlich §§ 126 Abs. 2 und 3, 127 Satz 3 AktG – den anderen Aktionären auf den Internet-Seiten der Gesellschaft (www.wengfineart.com) unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden anschließend ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
5.
Ergänzungsverlangen auf Verlangen einer Minderheit gemäß § 122 Abs. 2 AktG
Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals der Gesellschaft erreichen, können in gleicher Weise wie gemäß § 122 Abs. 1 AktG verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Das Verlangen auf Ergänzung der Tagesordnung muss der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 07.08.2014, 24.00 Uhr, in schriftlicher Form (§ 126 BGB) unter folgender Adresse zugegangen sein:
Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
D-47807 Krefeld
Per Telefax:+49 (0)2151 93713-29
Per E-Mail: bickel@wengfineart.com
6.
Veröffentlichungen auf der Internetseite
Diese Einberufung der Hauptversammlung und die zugänglich zu machenden Unterlagen sowie weitere Informationen zur Hauptversammlung stehen auch auf den Internet-Seiten der Gesellschaft (www.wengfineart.com) unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zur Verfügung.
Krefeld, im Juli 2014
Weng Fine Art AG
– Der Vorstand –
www.bundesanzeiger.de vom 25.06.2014
Krefeld
ISIN: DE0005181606
Einladung zur Hauptversammlung
Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre,
wir laden Sie hiermit zur ordentlichen Hauptversammlung der Weng Fine Art AG ein, die am
Montag, den 1. September 2014 ab 14.00 Uhr
in den Räumen von „Derby auf der Rennbahn“ (Biebricher Saal),
An der Rennbahn 4 in D-47800 Krefeld,
stattfindet und, falls erforderlich, am Dienstag, den 2. September 2014 ab 9:00 Uhr dort fortgesetzt wird.
TAGESORDNUNG
TOP 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 01.02.2013 bis 31.01.2014
Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss gebilligt und den Jahresabschluss damit festgestellt. Somit entfällt eine Feststellung durch die Hauptversammlung.
Der festgestellte Jahresabschluss, der Konzernabschluss und der Bericht des Aufsichtsrats werden im Internet auf der Website der Gesellschaft (www.wengfineart.com) unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zum Download bereitstehen und wie alle anderen zugänglich zu machenden Unterlagen in der Hauptversammlung ausliegen.
TOP 2
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des zum 31.01.2014 beendeten Geschäftsjahres
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen für die Verwendung des Bilanzgewinns des zum 31.01.2014 beendeten Geschäftsjahres in Höhe von EUR 2.434.047,41 folgenden Beschluss vor:
(1) Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,11 je dividendenberechtigter Stückaktie: EUR 297.550,00
(2) Einstellung eines Betrages aus dem Bilanzgewinn in eine Gewinnrücklage: EUR 650.000,00
(3) Gewinnvortrag des Bilanzgewinns im Übrigen: EUR 1.486.497,41
Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung hält die Gesellschaft Stück 52.500 eigene Aktien, die nicht dividendenberechtigt sind. Dies wurde im angegebenen Ausschüttungsbetrag berücksichtigt. Sollte sich die Zahl der von der Gesellschaft gehaltenen eigenen Aktien bis zur Hauptversammlung erhöhen oder vermindern, wird bei unveränderter Ausschüttung von EUR 0,11 je dividendenberechtigter Stückaktie der Hauptversammlung ein entsprechend angepasster Beschlussvorschlag über die Gewinnverwendung unterbreitet werden.
TOP 3
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das am 31.01.2014 beendete Geschäftsjahr
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem während des am 31.01.2014 beendeten Geschäftsjahres amtierenden Vorstand Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.
TOP 4
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das am 31.01.2014 beendete Geschäftsjahr
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den während des am 31.01.2014 beendeten Geschäftsjahres amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.
TOP 5
Beschlussfassung über die Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das am 31.01.2014 beendete Geschäftsjahr
Gemäß § 15 der Satzung der Gesellschaft wird die Vergütung des Aufsichtsrats für das jeweils abgelaufene Geschäftsjahr durch Beschluss der Hauptversammlung festgesetzt.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen: Die Aufsichtsratsmitglieder erhalten für das am 31.01.2014 beendete Geschäftsjahr folgende Vergütung: Der Aufsichtsratsvorsitzende erhält EUR 8.000,00; der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende erhält EUR 7.000,00; das dritte Aufsichtsratsmitglied erhält EUR 5.000,00.
TOP 6
Neuwahlen zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 95, 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG und § 8 der Satzung der Gesellschaft aus drei Mitgliedern zusammen, die sämtlich von der Hauptversammlung zu wählen sind. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Die Amtszeit aller derzeitigen Mitglieder des Aufsichtsrats sowie des Ersatzmitglieds endet gemäß dem Beschluss der Hauptversammlung vom 24.09.2012 mit der Hauptversammlung über das Geschäftsjahr 01.02.2013–31.01.2014. Daher sind Neuwahlen zum Aufsichtsrat durchzuführen.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das zweite Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt, folgende drei Personen in den Aufsichtsrat zu wählen:
1. Herr Heribert Reiners – Rechtsanwalt, Köln
Herr Reiners ist nicht Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen.
2. Herr Christian W. Röhl – Kaufmann/Finanzanalyst, Berlin
Herr Röhl ist Mitglied in den folgenden anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen:
V7 Energie AG, Kißlegg (Vorsitzender des Aufsichtsrats)
V7 SolarKraftwerk Wolfegg AG, Kißlegg (Vorsitzender des Aufsichtsrats)
3. Herr Wim Zwitserloot – Investor/Consultant, Milsbeek/Niederlande
Herr Zwitserloot ist Mitglied in den folgenden anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen:
Antea Den Haag, Investment Fonds VI
Ferner soll ein Ersatzmitglied gewählt werden für den Fall, dass ggfs. ein Aufsichtsratsmitglied während der laufenden Amtszeit ausscheidet. Diesbezüglich wird seitens des Aufsichtsrates vorgeschlagen:
Herr Dr. Dietrich von Frank – Manager Versicherungswesen, Basel/Schweiz
Herr Dr. von Frank ist nicht Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen.
TOP 7
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das am 01.02.2014 begonnene Geschäftsjahr
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Dr. Brandenburg Wirtschaftsberatungs-GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft mit Sitz in Düsseldorf, zum Jahres- und Konzernabschlussprüfer für das am 01.02.2014 begonnene Geschäftsjahr zu wählen.
TOP 8
Beschlussfassung über die Änderung des Unternehmensgegenstands und die entsprechende Änderung der Satzung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, § 2 der Satzung der Gesellschaft wie folgt neu zu fassen:
§ 2
Unternehmensgegenstand
(1)
Gegenstand des Unternehmens ist
(a)
der Erwerb, das Halten und die Verwaltung sowie die Verwertung von Beteiligungen an anderen Wirtschaftsunternehmen, insbesondere an Unternehmen, die im In- und Ausland im Kunstmarkt tätig sind, sowie die Erbringung von damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen, einschließlich der Übernahme der Geschäftsführung und der Vertretung in anderen Gesellschaften, und
(b)
der Handel mit Kunstwerken und anderen Sammelobjekten auf eigene Rechnung.
(2)
Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte vorzunehmen und Maßnahmen zu treffen, die dem vorstehenden Geschäftszweck dienlich und/oder förderlich sind, einschließlich der Errichtung von Vertretungen, Zweitniederlassungen, Betriebsstätten, Tochtergesellschaften und sonstigen Wirtschaftsunternehmen im In- und Ausland.
TOP 9
Beschlussfassung über die Umstellung des Geschäftsjahres und die entsprechende Änderung der Satzung
Das derzeit gemäß § 3 Abs. 2 der Satzung der Gesellschaft am 1. Februar eines Jahres beginnende und am 31. Januar des Folgejahres endende Geschäftsjahr der Gesellschaft soll ab dem 01.01.2016 dergestalt umgestellt werden, dass das Geschäftsjahr der Gesellschaft künftig das Kalenderjahr ist. Für den Zeitraum vom 01.02.2015 bis zum 31.12.2015 soll ein Rumpfgeschäftsjahr gebildet werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Das Geschäftsjahr der Gesellschaft wird ab dem 01.01.2016 auf das Kalenderjahr umgestellt. Für den Zeitraum vom 01.02.2015 bis zum 31.12.2015 wird ein Rumpfgeschäftsjahr gebildet.
§ 3 Abs. 2 der Satzung wird wie folgt um einen neuen Satz 2 und einen neuen Satz 3 ergänzt:
(2)
(...) Ab dem 1. Januar 2016 ist das Geschäftsjahr der Gesellschaft das Kalenderjahr. Der Zeitraum vom 1. Februar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 ist ein Rumpfgeschäftsjahr.
TOP 10
Beschlussfassung betreffend die Vergütung des Aufsichtsrates und entsprechende Änderung der Satzung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, § 15 Abs. 1 und 2 der Satzung der Gesellschaft wie folgt neu zu fassen:
(1)
Die Aufsichtsratsmitglieder erhalten eine feste und/oder gewinnabhängige Vergütung, die durch Beschluss der Hauptversammlung für das jeweils abgelaufene Geschäftsjahr festgesetzt wird.
(2)
Die Aufsichtsratsmitglieder erhalten überdies die in Ausübung ihres Amtes getätigten Aufwendungen ersetzt.
TOP 11
Beschlussfassung über die Zustimmung zur Änderung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags zwischen der Weng Fine Art AG und der Weng Fine Art Editions GmbH
Mit dem Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts wurden die formellen Anforderungen an Gewinnabführungsverträge verschärft. Es wird nunmehr in entsprechenden Verträgen mit Gesellschaften in der Rechtsform einer GmbH ein Verweis auf § 302 AktG in seiner jeweils gültigen Fassung zur Herstellung einer ertragsteuerlichen Organschaft für erforderlich erachtet. Für die Änderung von Altverträgen bei gleichzeitiger Wahrung der steuerlichen Organschaft hat der Gesetzgeber eine Frist bis zum Ablauf des 31. Dezember 2014 gewährt. Der bestehende Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der Gesellschaft als Organträgerin und ihrer unmittelbaren 100%igen Tochtergesellschaft Weng Fine Art Editions GmbH andererseits ist daher zu ändern. Zu diesem Zweck beabsichtigen die Gesellschaft und die Weng Fine Art Editions GmbH den Abschluss einer Änderungsvereinbarung. Die Änderungsvereinbarung bedarf zu ihrer Wirksamkeit neben der Zustimmung der Gesellschafterversammlung der Weng Fine Art Editions GmbH der Zustimmung der Hauptversammlung der Gesellschaft und der Eintragung in das Handelsregister. Der Entwurf der Änderungsvereinbarung wurde von dem Vorstand der Gesellschaft und der Geschäftsführung der Weng Fine Art Editions GmbH aufgestellt.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
Dem Entwurf der Änderungsvereinbarung zur Änderung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags zwischen der Gesellschaft und der Weng Fine Art Editions GmbH wird zugestimmt.
Der Entwurf der Änderungsvereinbarung hat den folgenden wesentlichen Inhalt:
―
Die Regelungen über die Verlustübernahme durch die Gesellschaft werden in Übereinstimmung mit den neuen gesetzlichen Anforderungen durch einen dynamischen Verweis auf die Vorschriften des § 302 AktG in seiner jeweils gültigen Fassung ersetzt.
―
Im Übrigen bleibt der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag unverändert.
Eine Prüfung des geänderten Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags durch einen Vertragsprüfer ist entbehrlich, weil sich alle Geschäftsanteile der Weng Fine Art Editions GmbH in der Hand der Gesellschaft befinden. Mangels außenstehender Gesellschafter bei der Weng Fine Art Editions GmbH hat die Gesellschaft als Organträgerin weder Ausgleichszahlungen nach § 304 AktG noch Abfindungen nach § 305 AktG zu gewähren.
Der geänderte Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag ist im gemeinsamen Bericht des Vorstands der Gesellschaft und der Geschäftsführung der Weng Fine Art Editions GmbH näher erläutert und begründet.
Auf der Website der Gesellschaft (www.wengfineart.com) sind, neben weiteren Hauptversammlungsinformationen, folgende Unterlagen zugänglich:
―
der bisherige Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der Gesellschaft und der Weng Fine Art Editions GmbH;
―
der Entwurf der Änderungsvereinbarung zwischen der Gesellschaft und der Weng Fine Art Editions GmbH;
―
die Jahresabschlüsse der Gesellschaft für die letzten drei Geschäftsjahre;
―
die Jahresabschlüsse der Weng Fine Art Editions GmbH für die letzten drei Geschäftsjahre; und
―
der gemeinsame Bericht des Vorstands der Gesellschaft und der Geschäftsführung der Weng Fine Art Editions GmbH.
Die vorgenannten Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung der Gesellschaft zugänglich gemacht.
WEITERE ANGABEN ZUR EINBERUFUNG
1.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung EUR 2.750.000 und ist eingeteilt in 2.750.000 auf den Namen lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung grundsätzlich eine Stimme. Die Gesellschaft hält im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung 52.500 eigene Aktien, aus denen ihr kein Stimmrecht zusteht. Die Gesamtzahl der teilnahme- und stimmberechtigten Aktien beträgt im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung somit 2.697.500.
2.
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts
Die Gesellschaft hat Namensaktien. Nach § 67 Abs. 2 Satz 1 AktG gilt im Verhältnis zur Gesellschaft als Aktionär nur, wer als solcher im Aktienregister eingetragen ist. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind deshalb diejenigen Aktionäre berechtigt, die im Aktienregister eingetragen und rechtzeitig angemeldet sind.
Die Anmeldung der Aktionäre zur Hauptversammlung muss spätestens am 25.08.2014, 24.00 Uhr, in deutscher oder englischer Sprache mindestens in Textform (§ 126b BGB) unter folgender Adresse, Telefaxnummer oder E-Mail-Adresse zugehen:
Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
D-47807 Krefeld
Per Telefax: +49 (0)2151 93713-29
Per E-Mail: bickel@wengfineart.com
Zur Erleichterung der Anmeldung wird den Aktionären, die spätestens am 18.08.2014, 0.00 Uhr, im Aktienregister der Gesellschaft eingetragen sind, zusammen mit der Hauptversammlungseinladung sowie auf Verlangen ein Anmeldeformular übersandt. Nach ordnungsgemäßem Eingang der Anmeldung werden Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt bzw. am Versammlungsort hinterlegt. Die Eintrittskarten sind lediglich organisatorische Hilfsmittel und keine Voraussetzung für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts.
Für das Teilnahmerecht sowie für die Anzahl der einem Teilnahmeberechtigten in der Hauptversammlung zustehenden Stimmrechte ist der Eintragungsstand des Aktienregisters am Tage der Hauptversammlung maßgeblich.
Wir weisen darauf hin, dass aus technischen Gründen im Zeitraum vom Ablauf des 25.08.2014, 24.00 Uhr, bis zum Schluss der Hauptversammlung keine Umschreibungen im Aktienregister vorgenommen werden (sog. Umschreibestopp). Deshalb entspricht der Eintragungsstand des Aktienregisters am Tag der Hauptversammlung dem Stand am Ende des Anmeldeschlusstages, 25.08.2014, 24.00 Uhr. Der Umschreibestopp bedeutet keine Sperre für die Verfügung über die Aktien. Erwerber von Aktien, deren Umschreibungsanträge nach dem 25.08.2014, 24.00 Uhr, bei der Gesellschaft eingehen, können allerdings Teilnahmerechte und Stimmrechte aus diesen Aktien nicht ausüben, es sei denn, sie lassen sich insoweit bevollmächtigen oder zur Rechtsausübung ermächtigen. In solchen Fällen bleiben Teilnahme- und Stimmrecht bis zur Umschreibung noch bei dem im Aktienregister eingetragenen Aktionär.
Sämtliche Erwerber von Aktien der Gesellschaft, die noch nicht im Aktienregister eingetragen sind, werden daher gebeten, Umschreibungsanträge rechtzeitig zu stellen.
Kreditinstitute und Aktionärsvereinigungen sowie diesen gemäß § 135 des Aktiengesetzes gleichgestellte Institutionen oder Personen dürfen das Stimmrecht für Aktien, die ihnen nicht gehören, als deren Inhaber sie aber im Aktienregister eingetragen sind, nur aufgrund einer Ermächtigung ausüben. Näheres hierzu regelt § 135 des Aktiengesetzes.
3.
Verfahren für die Stimmabgabe durch Bevollmächtigte
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, wie z. B. durch ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung, andere Dritte oder einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter, ausüben lassen. Auch in diesem Fall ist eine fristgemäße Anmeldung gemäß dem vorstehenden Abschnitt erforderlich.
Für die Erteilung der Vollmacht, deren Widerruf sowie den Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft genügt grundsätzlich die Textform (§ 126b BGB).
Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsinstitute, Aktionärsvereinigungen und gleichgestellte Personen
Wenn ein Kreditinstitut, ein einem Kreditinstitut gemäß §§ 135 Abs. 10, 125 Abs. 5 AktG gleichgestelltes Finanzdienstleistungsinstitut oder Unternehmen, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere diesen gemäß § 135 Abs. 8 AktG gleichgestellte Person bevollmächtigt werden soll, gelten die gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere § 135 AktG. Wir weisen zudem darauf hin, dass in diesen Fällen die zu bevollmächtigende Institution oder Person möglicherweise eine besondere Form der Vollmacht verlangt. Daher sollten Sie sich rechtzeitig mit der Institution oder Person, die sie bevollmächtigen möchten, über eine mögliche Form der Vollmacht abstimmen.
Sonstige Bevollmächtigte
Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung noch eine andere ihnen nach §§ 135 Abs. 8 und 10, 125 Abs. 5 AktG gleichgestellte Person oder Institution bevollmächtigt wird, kann die Vollmacht in Textform (§ 126b BGB) entweder gegenüber dem Bevollmächtigten oder gegenüber der Gesellschaft erteilt werden. Gleiches gilt für den Widerruf der Vollmacht.
Wird die Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft erteilt, soll diese bis zum 31. August 2014, 24.00 Uhr, an die nachfolgende Anschrift, Telefaxnummer bzw. E-Mail-Adresse übermittelt werden:
Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
D-47807 Krefeld
Per Telefax: +49 (0)2151 93713-29
Per E-Mail: bickel@wengfineart.com
Ein Formular zur Anmeldung und Vollmachterteilung wird den Aktionären, die spätestens am 18.08.2014, 00.00 Uhr, im Aktienregister der Gesellschaft eingetragen sind, zusammen mit der Hauptversammlungseinladung übersandt. Es wird Aktionären auf Verlangen auch kostenlos zugesandt.
Wird die Vollmacht gegenüber den Bevollmächtigten erteilt, so bedarf es eines Nachweises der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft in Textform (§ 126b BGB). Dieser kann am Tage der Hauptversammlung an der Ein- und Ausgangskontrolle erbracht werden. Der Nachweis der Bevollmächtigung kann auch an vorstehende Adresse, Telefaxnummer oder E-Mail-Adresse übermittelt werden. Ein Formular, das für die Erteilung einer Vollmacht verwendet werden kann, befindet sich auf der Rückseite der Eintrittskarte, welche nach der oben beschriebenen fristgerechten Anmeldung zugeschickt wird.
Ein Vollmachtformular steht auch auf den Internet-Seiten der Gesellschaft (www.wengfineart.com) unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zum Download zur Verfügung. Es wird Aktionären auf Verlangen auch kostenlos zugesandt.
Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft
Die Aktionäre haben auch die Möglichkeit, ihre Stimmrechte nach entsprechender Vollmacht- und Weisungserteilung in der Hauptversammlung durch von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter ausüben zu lassen. Auch in diesem Fall ist eine fristgemäße Anmeldung gemäß dem vorstehenden Abschnitt erforderlich.
Ein Formular zur Anmeldung und Vollmacht- und Weisungserteilung an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft wird den Aktionären, die spätestens am 18.08.2014, 0.00 Uhr, im Aktienregister der Gesellschaft eingetragen sind, zusammen mit der Hauptversammlungs-Einladung übersandt. Es steht auch auf den Internet-Seiten der Gesellschaft (www.wengfineart.com) unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zum Download zur Verfügung und wird Aktionären auf Verlangen auch kostenlos zugesandt.
Vollmachten zugunsten der von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter können in Textform bis zum 31.08.2014, 24.00 Uhr, unter der nachstehenden Adresse erteilt, geändert oder widerrufen werden:
Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
D-47807 Krefeld
Per Telefax:+49 (0)2151 93713-29
Per E-Mail: bickel@wengfineart.com
Darüber hinaus bieten wir form- und fristgerecht angemeldeten und in der Hauptversammlung erschienenen Aktionären, Aktionärsvertretern bzw. deren Bevollmächtigten an, die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft auch direkt in der Hauptversammlung bis zum Beginn der Abstimmungen mit der weisungsgebundenen Ausübung des Stimmrechts zu bevollmächtigen oder erteilte Weisungen zu ändern.
Soweit die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die Stimmrechtsvertreter dürfen das Stimmrecht bei Abstimmungen, deren Gegenstand im Vorfeld der Hauptversammlung nicht bekannt ist (zum Beispiel bei Verfahrensanträgen), nicht ausüben. In diesen Fällen werden sich die Stimmrechtsvertreter der Stimme enthalten oder nicht an der Abstimmung teilnehmen. Entsprechendes gilt bei der Abstimmung über einen Gegenantrag oder Wahlvorschlag ohne ausdrückliche Weisung. Die Beauftragung der Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft zur Erklärung von Widersprüchen oder zur Stellung von Anträgen oder Fragen ist nicht möglich.
4.
Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären gemäß §§ 126, 127 AktG
Gegenanträge mit Begründung gegen einen Vorschlag von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung und Vorschläge von Aktionären zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern und Abschlussprüfern (eine Begründung ist bei Wahlvorschlägen gemäß § 127 Aktiengesetz nicht erforderlich) sind ausschließlich zu richten an:
Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
D-47807 Krefeld
Per Telefax:+49 (0)2151 93713-29
Per E-Mail: bickel@wengfineart.com
Bis spätestens zum Ablauf des 17.08.2014, 24.00 Uhr, bei vorstehender Adresse, Telefaxnummer oder E-Mail-Adresse eingegangene zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge werden – vorbehaltlich §§ 126 Abs. 2 und 3, 127 Satz 3 AktG – den anderen Aktionären auf den Internet-Seiten der Gesellschaft (www.wengfineart.com) unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden anschließend ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
5.
Ergänzungsverlangen auf Verlangen einer Minderheit gemäß § 122 Abs. 2 AktG
Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals der Gesellschaft erreichen, können in gleicher Weise wie gemäß § 122 Abs. 1 AktG verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Das Verlangen auf Ergänzung der Tagesordnung muss der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 07.08.2014, 24.00 Uhr, in schriftlicher Form (§ 126 BGB) unter folgender Adresse zugegangen sein:
Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
D-47807 Krefeld
Per Telefax:+49 (0)2151 93713-29
Per E-Mail: bickel@wengfineart.com
6.
Veröffentlichungen auf der Internetseite
Diese Einberufung der Hauptversammlung und die zugänglich zu machenden Unterlagen sowie weitere Informationen zur Hauptversammlung stehen auch auf den Internet-Seiten der Gesellschaft (www.wengfineart.com) unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zur Verfügung.
Krefeld, im Juli 2014
Weng Fine Art AG
– Der Vorstand –
www.bundesanzeiger.de vom 25.06.2014
Nachricht vom 29.07.2014 | 09:00
Weng Fine Art AG mit höherem Umsatz im Geschäftsjahr 2013/14 - weitere Dividendenerhöhung geplant
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
29.07.2014 / 09:00
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PRESSEMITTEILUNG | 29. JULI 2014
Weng Fine Art AG mit höherem Umsatz im Geschäftsjahr 2013/14 - weitere
Dividendenerhöhung geplant
- Umsatz im Transformationsjahr 2013/14 mit EUR 8,3 Mio. deutlich über
den Erwartungen
- Ergebnis erheblich höher als geplant, aber durch Sondereffekte unter
Vorjahr
- Dividende soll weiter auf EUR 0,11 erhöht werden
Die Weng Fine Art AG (WFA) hat im zum 31. Januar 2014 beendeten
Geschäftsjahr 2013/14 einen Rekordumsatz erzielt. Nach endgültigen Zahlen
stiegen die Erlöse im Berichtszeitraum auf EUR 8,3 Mio. nach EUR 7,7 Mio.
ein Jahr zuvor. Besonders erfreulich war die Umsatzentwicklung im zweiten
Halbjahr 2013/14 mit einem Wachstum von 48 % im Vergleich zum
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Damit wurden die Umsatzprognosen der
Gesellschaft für das Transformationsjahr 2013/14 um fast 40 % übertroffen.
Der Gewinnausweis liegt sogar knapp 100 % über den internen Planzahlen. Das
Ergebnis vor Steuern belief sich auf TEUR 1.154 und der Jahresüberschuss
auf TEUR 796 womit das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte
vermeldet werden kann. Doch liegt der Gewinnausweis deutlich unter dem
Niveau des Vorjahres, das allerdings auch stark von signifikanten
Einmalerträgen aus Beteiligungsgeschäften, wie zum Beispiel aus der
Anteils-Veräußerung an der Artnet AG, geprägt war. Darüber hinaus haben
sich im Handelsgeschäft die Margen temporär verringert.
Im Geschäftsjahr 2013/14 hatte der Vorstand den strategischen
Weichenstellungen für die Entwicklungsperspektive des Unternehmens Vorrang
gegenüber kurzfristigen, operativen Erfolgen eingeräumt. Die Anpassung der
administrativen Strukturen an das künftige Wachstum führte auch zu leicht
höheren Kosten. Dieser Trend wird sich auch noch im laufenden Geschäftsjahr
fortsetzen. Der Vorstand geht allerdings davon aus, dass die Transformation
und Skalierung der WFA AG schon im nächsten Jahr und damit ein Jahr früher
als bisher geplant wieder zu deutlich steigenden Erträgen führen wird.
Da sowohl Umsatz als auch Ertrag im Geschäftsjahr 2013/14 deutlich über den
internen Vorgaben lagen und die Geschäftsführung von den positiven
Perspektiven der Gesellschaft überzeugt ist, plant die Weng Fine Art AG,
die Dividende im Vergleich zum Vorjahr um weitere 10 Prozent auf 0,11 Euro
je Aktie zu erhöhen. Seit Firmengründung hat die Weng Fine Art AG die
Dividende in mehreren Stufen angehoben: von anfänglich 0,01 Euro
(splitbereinigt für das Geschäftsjahr 2004/2005) auf zuletzt 0,10 Euro für
das Geschäftsjahr 2012/2013.
Die Tagesordnung der Hauptversammlung wurde im Bundesanzeiger
veröffentlicht und ist, zusammen mit dem testierten Konzernabschluss auch
auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.wengfineart.com abrufbar.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) gehört zu den kapitalstärksten
und am schnellsten wachsenden Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa.
Die Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler
des 20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit ausschließlich
gewerbliche Adressen (B2B), darunter auch die international führenden
Auktionshäuser sowie Händler und Galerien. Seit Januar 2012 sind die Aktien
der Weng Fine Art AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert.
INVESTOR RELATIONS KONTAKT
Weng Fine Art AG
c/o edicto GmbH, Axel Mühlhaus
Eschersheimer Landstr. 42 | 60322 Frankfurt a.M.
Telefon +49 (0)69 905505-52 | Telefax +49 (0)69 905505-77
E-mail amuehlhaus@edicto.de
Ende der Corporate News
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29.07.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
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279651 29.07.2014
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Weng Fine Art AG mit höherem Umsatz im Geschäftsjahr 2013/14 - weitere Dividendenerhöhung geplant
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges
29.07.2014 / 09:00
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PRESSEMITTEILUNG | 29. JULI 2014
Weng Fine Art AG mit höherem Umsatz im Geschäftsjahr 2013/14 - weitere
Dividendenerhöhung geplant
- Umsatz im Transformationsjahr 2013/14 mit EUR 8,3 Mio. deutlich über
den Erwartungen
- Ergebnis erheblich höher als geplant, aber durch Sondereffekte unter
Vorjahr
- Dividende soll weiter auf EUR 0,11 erhöht werden
Die Weng Fine Art AG (WFA) hat im zum 31. Januar 2014 beendeten
Geschäftsjahr 2013/14 einen Rekordumsatz erzielt. Nach endgültigen Zahlen
stiegen die Erlöse im Berichtszeitraum auf EUR 8,3 Mio. nach EUR 7,7 Mio.
ein Jahr zuvor. Besonders erfreulich war die Umsatzentwicklung im zweiten
Halbjahr 2013/14 mit einem Wachstum von 48 % im Vergleich zum
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Damit wurden die Umsatzprognosen der
Gesellschaft für das Transformationsjahr 2013/14 um fast 40 % übertroffen.
Der Gewinnausweis liegt sogar knapp 100 % über den internen Planzahlen. Das
Ergebnis vor Steuern belief sich auf TEUR 1.154 und der Jahresüberschuss
auf TEUR 796 womit das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte
vermeldet werden kann. Doch liegt der Gewinnausweis deutlich unter dem
Niveau des Vorjahres, das allerdings auch stark von signifikanten
Einmalerträgen aus Beteiligungsgeschäften, wie zum Beispiel aus der
Anteils-Veräußerung an der Artnet AG, geprägt war. Darüber hinaus haben
sich im Handelsgeschäft die Margen temporär verringert.
Im Geschäftsjahr 2013/14 hatte der Vorstand den strategischen
Weichenstellungen für die Entwicklungsperspektive des Unternehmens Vorrang
gegenüber kurzfristigen, operativen Erfolgen eingeräumt. Die Anpassung der
administrativen Strukturen an das künftige Wachstum führte auch zu leicht
höheren Kosten. Dieser Trend wird sich auch noch im laufenden Geschäftsjahr
fortsetzen. Der Vorstand geht allerdings davon aus, dass die Transformation
und Skalierung der WFA AG schon im nächsten Jahr und damit ein Jahr früher
als bisher geplant wieder zu deutlich steigenden Erträgen führen wird.
Da sowohl Umsatz als auch Ertrag im Geschäftsjahr 2013/14 deutlich über den
internen Vorgaben lagen und die Geschäftsführung von den positiven
Perspektiven der Gesellschaft überzeugt ist, plant die Weng Fine Art AG,
die Dividende im Vergleich zum Vorjahr um weitere 10 Prozent auf 0,11 Euro
je Aktie zu erhöhen. Seit Firmengründung hat die Weng Fine Art AG die
Dividende in mehreren Stufen angehoben: von anfänglich 0,01 Euro
(splitbereinigt für das Geschäftsjahr 2004/2005) auf zuletzt 0,10 Euro für
das Geschäftsjahr 2012/2013.
Die Tagesordnung der Hauptversammlung wurde im Bundesanzeiger
veröffentlicht und ist, zusammen mit dem testierten Konzernabschluss auch
auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.wengfineart.com abrufbar.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
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und am schnellsten wachsenden Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa.
Die Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler
des 20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit ausschließlich
gewerbliche Adressen (B2B), darunter auch die international führenden
Auktionshäuser sowie Händler und Galerien. Seit Januar 2012 sind die Aktien
der Weng Fine Art AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert.
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Weng Fine Art AG
c/o edicto GmbH, Axel Mühlhaus
Eschersheimer Landstr. 42 | 60322 Frankfurt a.M.
Telefon +49 (0)69 905505-52 | Telefax +49 (0)69 905505-77
E-mail amuehlhaus@edicto.de
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29.07.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
47807 Krefeld
Deutschland
Telefon: 02151 937130
Fax: 02151 93713-29
E-Mail: art@wengfineart.com
Internet: www.wengfineart.com
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279651 29.07.2014
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Nachricht vom 29.08.2014 | 09:00
Weng Fine Art AG gründet Tochtergesellschaft für Services und erschließt neues Segment
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
29.08.2014 / 09:00
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29.08.2014
Pressemitteilung
Weng Fine Art AG gründet Tochtergesellschaft
für Kunst-Services und erschließt neues Segment
Die Weng Fine Art AG steigt nun wie angekündigt in das Service-Geschäft
rund um hochwertige Kunst ein. Gebündelt werden diese Aktivitäten in der
Tochtergesellschaft WFA Fine Art Services GmbH, die mit einem Stammkapital
von 500.000 CHF als 100%ige Tochtergesellschaft am für das internationale
Geschäft besonders geeigneten Standort Zug/Zürich gegründet wird. Parallel
dazu wird eine Betriebsstätte in Krefeld an den Start gehen, über die
Kunden in Deutschland betreut werden.
Mit dem Service-Geschäft erschließt die WFA AG - ohne großen Kapitaleinsatz
und ohne nennenswerte Anlaufaufwendungen - eine zusätzliche Plattform zur
Erweiterung ihres Dienstleistungsangebotes im Kunstbereich. Der Fokus soll
dabei auf der aktiven Betreuung von privaten und gewerblichen Sammlungen
sowie speziell auf die Bedürfnisse von Finanzinstituten,
Insolvenzverwaltern und Testamentsvollstreckern zugeschnittenen
Dienstleistungen liegen. Damit stößt die WFA AG in ein neues, attraktives
Segment des Kunstmarktes vor.
Eine genaue Quantifizierung der mit dem neuen Unternehmensbereich
verknüpften Umsatz- und Ertragserwartungen wird Anfang 2015 möglich sein.
Der Vorstand geht jedoch bereits jetzt davon aus, dass die WFA Fine Art
Services schon 2015 positive Ergebnisbeiträge liefern kann. Darüber hinaus
sind Synergien mit den übrigen Geschäftsfeldern der WFA-Gruppe absehbar.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit Hauptsitz in Krefeld und
Tochtergesellschaften in der Schweiz ist ein führendes international
agierendes Kunsthandels- und Beratungsunternehmen. Das gründergeführte
Unternehmen vereint dabei langjährige Expertise im Kunstmarkt mit
wirtschaftlichem Know-how. Weitere Erfolgsfaktoren bilden der große Bestand
an Kunstwerken mit Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts
sowie der Zugang zu attraktiven Finanzierungsmöglichkeiten. Auf dieser
Basis baut die Weng Fine Art die operative Tätigkeit und regionale Präsenz
stetig weiter aus und adressiert neue Segmente im Kunstmarkt wie zum
Beispiel Kunst E-Commerce. Die Aktien der Weng Fine Art AG notieren im
Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
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Weng Fine Art AG
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29.08.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Deutschland
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284588 29.08.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-gruendet-tochtergesellschaft-fuer-services-und-erschliesst-neues-segment/?companyID=375063&newsID=814346
Weng Fine Art AG gründet Tochtergesellschaft für Services und erschließt neues Segment
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
29.08.2014 / 09:00
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29.08.2014
Pressemitteilung
Weng Fine Art AG gründet Tochtergesellschaft
für Kunst-Services und erschließt neues Segment
Die Weng Fine Art AG steigt nun wie angekündigt in das Service-Geschäft
rund um hochwertige Kunst ein. Gebündelt werden diese Aktivitäten in der
Tochtergesellschaft WFA Fine Art Services GmbH, die mit einem Stammkapital
von 500.000 CHF als 100%ige Tochtergesellschaft am für das internationale
Geschäft besonders geeigneten Standort Zug/Zürich gegründet wird. Parallel
dazu wird eine Betriebsstätte in Krefeld an den Start gehen, über die
Kunden in Deutschland betreut werden.
Mit dem Service-Geschäft erschließt die WFA AG - ohne großen Kapitaleinsatz
und ohne nennenswerte Anlaufaufwendungen - eine zusätzliche Plattform zur
Erweiterung ihres Dienstleistungsangebotes im Kunstbereich. Der Fokus soll
dabei auf der aktiven Betreuung von privaten und gewerblichen Sammlungen
sowie speziell auf die Bedürfnisse von Finanzinstituten,
Insolvenzverwaltern und Testamentsvollstreckern zugeschnittenen
Dienstleistungen liegen. Damit stößt die WFA AG in ein neues, attraktives
Segment des Kunstmarktes vor.
Eine genaue Quantifizierung der mit dem neuen Unternehmensbereich
verknüpften Umsatz- und Ertragserwartungen wird Anfang 2015 möglich sein.
Der Vorstand geht jedoch bereits jetzt davon aus, dass die WFA Fine Art
Services schon 2015 positive Ergebnisbeiträge liefern kann. Darüber hinaus
sind Synergien mit den übrigen Geschäftsfeldern der WFA-Gruppe absehbar.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit Hauptsitz in Krefeld und
Tochtergesellschaften in der Schweiz ist ein führendes international
agierendes Kunsthandels- und Beratungsunternehmen. Das gründergeführte
Unternehmen vereint dabei langjährige Expertise im Kunstmarkt mit
wirtschaftlichem Know-how. Weitere Erfolgsfaktoren bilden der große Bestand
an Kunstwerken mit Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts
sowie der Zugang zu attraktiven Finanzierungsmöglichkeiten. Auf dieser
Basis baut die Weng Fine Art die operative Tätigkeit und regionale Präsenz
stetig weiter aus und adressiert neue Segmente im Kunstmarkt wie zum
Beispiel Kunst E-Commerce. Die Aktien der Weng Fine Art AG notieren im
Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
INVESTOR RELATIONS KONTAKT
Weng Fine Art AG
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Eschersheimer Landstr. 42 | 60322 Frankfurt a.M.
Telefon +49 (0)69 905505-52 | Telefax +49 (0)69 905505-77
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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fun fact:
in dem Lock-Up Vertrag der Gesellschaft mit Herrn Weng steht dass er persönlich 890T Aktien hält, und die RKW A+A 1100T Aktien.
Nach der aktuellen Aktionärsstruktur sind es nun nur noch 859.5T die er persönlich hält und 1080T die die RWK A+A hält. Per saldo wurden also 50.2T Aktien abgegeben. Interessanterweise entspricht das ziemlich genau den 52.5T Aktien die die Gesellschaft zurückgekauft hat.
in dem Lock-Up Vertrag der Gesellschaft mit Herrn Weng steht dass er persönlich 890T Aktien hält, und die RKW A+A 1100T Aktien.
Nach der aktuellen Aktionärsstruktur sind es nun nur noch 859.5T die er persönlich hält und 1080T die die RWK A+A hält. Per saldo wurden also 50.2T Aktien abgegeben. Interessanterweise entspricht das ziemlich genau den 52.5T Aktien die die Gesellschaft zurückgekauft hat.
Nachricht vom 08.09.2014 | 09:00
Hauptversammlung der Weng Fine Art AG stellt Weichen für Holding Struktur
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e):
Hauptversammlung/Sonstiges
08.09.2014 / 09:00
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PRESSEMITTEILUNG | 8. SEPTEMBER 2014
Hauptversammlung der Weng Fine Art AG
stellt Weichen für Holding-Struktur
Die ordentliche Hauptversammlung der Weng Fine Art AG (WFA), die am
1.September in Krefeld stattfand, hat die Weichen für die Implementierung
einer Holding-Struktur gestellt. Die entsprechende Neufassung der Satzung
wurde mit einem Quorum von 99,99% beschlossen. Zuvor hatte WFA-Vorstand und
Gründer Rüdiger K. Weng vor etwa 150 anwesenden Aktionären und Gästen die
Zukunftsstrategie des seit 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse
notierten Unternehmens präzisiert: "Unser Fokus liegt jetzt auf organischem
Wachstum in den Bereichen B2B-Handel, E-Commerce und Dienstleistung -
ergänzt um attraktive strategische Beteiligungen."
Auch alle übrigen Beschlussvorlagen der Verwaltung wurden einstimmig bzw.
mit 99,99% der abgegebenen Stimmen angenommen - darunter die Entlastung von
Vorstand und Aufsichtsrat, die Bestellung des Wirtschaftsprüfers sowie die
Umstellung des Geschäftsjahres. Dadurch wird im Jahr 2015 ein
Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Februar bis Jahresultimo gebildet, ab 2016
entspricht das Geschäftsjahr dann dem Kalenderjahr. Darüber hinaus fanden
Neuwahlen zum Aufsichtsrat statt, wobei die bisherigen Mitglieder Heribert
Reiners (Vorsitzender), Christian W. Röhl (stv. Vorsitzender) und Wim
Zwitserloot für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt wurden. Zum
Ersatzmitglied des Aufsichtsrats wurde - ebenfalls einstimmig - der
Versicherungsmanager Dr. Dietrich von Frank gewählt.
Die von der Hauptversammlung gemäß dem Vorschlag der Verwaltung
beschlossene Dividende in Höhe von EUR 0,11 je Aktie wurde am 3. September
2014 durch die depotführenden Banken ausgezahlt. Damit konnte die Dividende
auch für das abgelaufene Geschäftsjahr wieder gesteigert werden - sie lag
um 10 Prozent über dem Vorjahreswert.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit Hauptsitz in Krefeld und
Tochtergesellschaften in der Schweiz ist ein führendes international
agierendes Kunsthandels- und Beratungsunternehmen. Das gründergeführte
Unternehmen vereint dabei langjährige Expertise im Kunstmarkt mit
wirtschaftlichem Know-how. Weitere Erfolgsfaktoren bilden der große Bestand
an Kunstwerken mit Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts
sowie der Zugang zu attraktiven Finanzierungsmöglichkeiten. Auf dieser
Basis baut die Weng Fine Art die operative Tätigkeit und regionale Präsenz
stetig weiter aus und adressiert neue Segmente im Kunstmarkt wie zum
Beispiel Kunst E-Commerce. Die Aktien der Weng Fine Art AG notieren im
Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
INVESTOR RELATIONS KONTAKT
Weng Fine Art AG
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Eschersheimer Landstr. 42 | 60322 Frankfurt a.M.
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Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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285855 08.09.2014
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Hauptversammlung der Weng Fine Art AG stellt Weichen für Holding Struktur
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e):
Hauptversammlung/Sonstiges
08.09.2014 / 09:00
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PRESSEMITTEILUNG | 8. SEPTEMBER 2014
Hauptversammlung der Weng Fine Art AG
stellt Weichen für Holding-Struktur
Die ordentliche Hauptversammlung der Weng Fine Art AG (WFA), die am
1.September in Krefeld stattfand, hat die Weichen für die Implementierung
einer Holding-Struktur gestellt. Die entsprechende Neufassung der Satzung
wurde mit einem Quorum von 99,99% beschlossen. Zuvor hatte WFA-Vorstand und
Gründer Rüdiger K. Weng vor etwa 150 anwesenden Aktionären und Gästen die
Zukunftsstrategie des seit 2012 im Entry Standard der Frankfurter Börse
notierten Unternehmens präzisiert: "Unser Fokus liegt jetzt auf organischem
Wachstum in den Bereichen B2B-Handel, E-Commerce und Dienstleistung -
ergänzt um attraktive strategische Beteiligungen."
Auch alle übrigen Beschlussvorlagen der Verwaltung wurden einstimmig bzw.
mit 99,99% der abgegebenen Stimmen angenommen - darunter die Entlastung von
Vorstand und Aufsichtsrat, die Bestellung des Wirtschaftsprüfers sowie die
Umstellung des Geschäftsjahres. Dadurch wird im Jahr 2015 ein
Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Februar bis Jahresultimo gebildet, ab 2016
entspricht das Geschäftsjahr dann dem Kalenderjahr. Darüber hinaus fanden
Neuwahlen zum Aufsichtsrat statt, wobei die bisherigen Mitglieder Heribert
Reiners (Vorsitzender), Christian W. Röhl (stv. Vorsitzender) und Wim
Zwitserloot für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt wurden. Zum
Ersatzmitglied des Aufsichtsrats wurde - ebenfalls einstimmig - der
Versicherungsmanager Dr. Dietrich von Frank gewählt.
Die von der Hauptversammlung gemäß dem Vorschlag der Verwaltung
beschlossene Dividende in Höhe von EUR 0,11 je Aktie wurde am 3. September
2014 durch die depotführenden Banken ausgezahlt. Damit konnte die Dividende
auch für das abgelaufene Geschäftsjahr wieder gesteigert werden - sie lag
um 10 Prozent über dem Vorjahreswert.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit Hauptsitz in Krefeld und
Tochtergesellschaften in der Schweiz ist ein führendes international
agierendes Kunsthandels- und Beratungsunternehmen. Das gründergeführte
Unternehmen vereint dabei langjährige Expertise im Kunstmarkt mit
wirtschaftlichem Know-how. Weitere Erfolgsfaktoren bilden der große Bestand
an Kunstwerken mit Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts
sowie der Zugang zu attraktiven Finanzierungsmöglichkeiten. Auf dieser
Basis baut die Weng Fine Art die operative Tätigkeit und regionale Präsenz
stetig weiter aus und adressiert neue Segmente im Kunstmarkt wie zum
Beispiel Kunst E-Commerce. Die Aktien der Weng Fine Art AG notieren im
Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
INVESTOR RELATIONS KONTAKT
Weng Fine Art AG
c/o edicto GmbH, Axel Mühlhaus
Eschersheimer Landstr. 42 | 60322 Frankfurt a.M.
Telefon +49 (0)69 905505-52 | Telefax +49 (0)69 905505-77
E-Mail amuehlhaus@edicto.de
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08.09.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
47807 Krefeld
Deutschland
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285855 08.09.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hauptversammlung-der-weng-fine-art-stellt-weichen-fuer-holding-struktur/?companyID=375063&newsID=815291
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.694.456 von jerobeam am 04.09.14 15:07:22
Danke für die Info das ist interesant !
Zitat von jerobeam: fun fact:
in dem Lock-Up Vertrag der Gesellschaft mit Herrn Weng steht dass er persönlich 890T Aktien hält, und die RKW A+A 1100T Aktien.
Nach der aktuellen Aktionärsstruktur sind es nun nur noch 859.5T die er persönlich hält und 1080T die die RWK A+A hält. Per saldo wurden also 50.2T Aktien abgegeben. Interessanterweise entspricht das ziemlich genau den 52.5T Aktien die die Gesellschaft zurückgekauft hat.
Danke für die Info das ist interesant !
Nachricht vom 28.10.2014 | 20:15
Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2014 mit deutlich rückläufigem Umsatz und Ertrag
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Sonstiges
28.10.2014 / 20:15
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG | 29. OKTOBER 2014
Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2014 mit
deutlich rückläufigem Umsatz und Ertrag
Die Weng Fine Art AG (WFA) verzeichnet für die ersten sechs Monate des
aktuellen Geschäftsjahres 2014/15 erwartungsgemäß Einbußen bei Umsatz und
Ergebnis. Nachdem das im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte Kunsthandelsunternehmen in der vergleichbaren Vorjahresperiode
Erlöse von EUR 3,99 Mio. erzielt hatte, stehen nun lediglich EUR 2,62 Mio.
zu Buche - ein Rückgang um etwa 34 Prozent. Die Ertragslage hat sich
entsprechend verschlechtert: Sowohl das Vorsteuerergebnis als auch der
Konzern-Halbjahresüber-schuss liegen mit EUR 277.000 bzw. EUR 188.000 rund
60 Prozent unter Vorjahresniveau. Die vollständigen Halbjahreszahlen können
auf der Internetseite der Gesellschaft (www.wengfineart.com) eingesehen
werden.
Diese Zahlen reflektieren den seit Anfang 2013 laufenden Um- und Ausbau der
WFA vom reinen B2B-Händler zum diversifizierten internationalen
Kunst-Konzern. "Wie schon mehrmals angekündigt fokussieren wir unsere
Ressourcen derzeit nicht auf kurzfristige Umsatz- und Ergebnisoptimierung,
sondern auf die für nachhaltiges Wachstum notwendigen Weichenstellungen",
erklärt WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng.
Die Gesellschaft geht für das 2. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres von
weiter rückläufigen Erlösen und nochmals schwächeren Ertragszahlen aus,
zumal nicht nur die Anlaufkosten für die neuen Geschäftsbereiche belasten.
Auch das Kunstmarkt-Umfeld bleibt herausfordernd: Abseits des
Hochpreis-Segments zeigen Volumina und teilweise auch Preise derzeit vor
allem in Europa eher nach unten. Einen negativen Einfluss auf den deutschen
Markt hat zudem die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Kunst von 7 % auf 19 %.
Spätestens in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2015 soll nach der
aktuellen Planung - nicht zuletzt durch erste Ergebnisbeiträge aus dem
E-Commerce - die Trendwende bei Umsatz und Ertrag gelingen. Planmäßig soll
der Um- und Ausbau der Unternehmensstruktur Ende 2015 vorerst abgeschlossen
sein.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit Hauptsitz in Krefeld und
Tochtergesellschaften in der Schweiz ist ein führendes international
agierendes Kunsthandels- und Beratungsunternehmen. Die gründergeführte
Gesellschaft vereint dabei langjährige Expertise im Kunstmarkt mit
wirtschaftlichem Know-how. Weitere Erfolgsfaktoren sind der große Bestand
an Kunstwerken mit Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts
sowie der Zugang zu attraktiven Finanzierungsmöglichkeiten. Auf dieser
Basis baut die Weng Fine Art die operative Tätigkeit und regionale Präsenz
stetig weiter aus und adressiert neue Segmente im Kunstmarkt wie zum
Beispiel Kunst E-Commerce. Die Aktien der Weng Fine Art AG notieren im
Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
INVESTOR RELATIONS KONTAKT
Weng Fine Art AG
c/o edicto GmbH | Axel Mühlhaus (amuehlhaus@edicto.de)
Eschersheimer Landstr. 42 | 60322 Frankfurt a.M.
Telefon +49 (0)69 905505-52 | Telefax +49 (0)69 905505-77
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28.10.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Weng Fine Art AG
Kimplerstraße 294
47807 Krefeld
Deutschland
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Fax: 02151 93713-29
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Internet: www.wengfineart.com
ISIN: DE0005181606
WKN: 518160
Börsen: Freiverkehr in Berlin; Frankfurt in Open Market (Entry
Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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293801 28.10.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-halbjahr-mit-deutlich-ruecklaeufigem-umsatz-und-ertrag/?companyID=375063&newsID=821296
Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2014 mit deutlich rückläufigem Umsatz und Ertrag
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Sonstiges
28.10.2014 / 20:15
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PRESSEMITTEILUNG | 29. OKTOBER 2014
Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2014 mit
deutlich rückläufigem Umsatz und Ertrag
Die Weng Fine Art AG (WFA) verzeichnet für die ersten sechs Monate des
aktuellen Geschäftsjahres 2014/15 erwartungsgemäß Einbußen bei Umsatz und
Ergebnis. Nachdem das im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte Kunsthandelsunternehmen in der vergleichbaren Vorjahresperiode
Erlöse von EUR 3,99 Mio. erzielt hatte, stehen nun lediglich EUR 2,62 Mio.
zu Buche - ein Rückgang um etwa 34 Prozent. Die Ertragslage hat sich
entsprechend verschlechtert: Sowohl das Vorsteuerergebnis als auch der
Konzern-Halbjahresüber-schuss liegen mit EUR 277.000 bzw. EUR 188.000 rund
60 Prozent unter Vorjahresniveau. Die vollständigen Halbjahreszahlen können
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WFA vom reinen B2B-Händler zum diversifizierten internationalen
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sondern auf die für nachhaltiges Wachstum notwendigen Weichenstellungen",
erklärt WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng.
Die Gesellschaft geht für das 2. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres von
weiter rückläufigen Erlösen und nochmals schwächeren Ertragszahlen aus,
zumal nicht nur die Anlaufkosten für die neuen Geschäftsbereiche belasten.
Auch das Kunstmarkt-Umfeld bleibt herausfordernd: Abseits des
Hochpreis-Segments zeigen Volumina und teilweise auch Preise derzeit vor
allem in Europa eher nach unten. Einen negativen Einfluss auf den deutschen
Markt hat zudem die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Kunst von 7 % auf 19 %.
Spätestens in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2015 soll nach der
aktuellen Planung - nicht zuletzt durch erste Ergebnisbeiträge aus dem
E-Commerce - die Trendwende bei Umsatz und Ertrag gelingen. Planmäßig soll
der Um- und Ausbau der Unternehmensstruktur Ende 2015 vorerst abgeschlossen
sein.
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sowie der Zugang zu attraktiven Finanzierungsmöglichkeiten. Auf dieser
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Börsen: Freiverkehr in Berlin; Frankfurt in Open Market (Entry
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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293801 28.10.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-halbjahr-mit-deutlich-ruecklaeufigem-umsatz-und-ertrag/?companyID=375063&newsID=821296
Die Aktie ist unverschämt überteuert. Realistischer Kurs wären etwa 2,00€. Im Vergleich eine Hypoport, die auch eine Plattform hat, aber eben ein anderes Produkt, ist diese Bewertung hier ein Witz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.262.282 von Straßenkoeter am 08.11.14 10:57:24warum 2€ ? Damit wäre das Unternehmen gerade mal soviel Wert wie cash + Artnet-Aktien. Das wäre schon unverschämt günstig.
Worst-case würde ich den Wert eher bei ca. 4 EUR sehen.
Aufgrund der Unsicherheit bzw. Nervosität da man momentan "im Nebel stochert" was das operative Geschäft angeht erscheinen mir die 6 EUR mehr oder weniger realistisch. Wenn (ja, wenn!) das Geschäft mit den multiples so läuft wie gewünscht sollte man bald wieder >10 EUR notieren.
Worst-case würde ich den Wert eher bei ca. 4 EUR sehen.
Aufgrund der Unsicherheit bzw. Nervosität da man momentan "im Nebel stochert" was das operative Geschäft angeht erscheinen mir die 6 EUR mehr oder weniger realistisch. Wenn (ja, wenn!) das Geschäft mit den multiples so läuft wie gewünscht sollte man bald wieder >10 EUR notieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.271.093 von jerobeam am 10.11.14 10:12:26Na ja, ich habe mir da nur die Ertragsseite angeschaut. Vermögenswerte habe ich nicht geprüft. Dein Einwand ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.
Wenig los hier....
Die Aktie ist ja zuletzt ziemlich gestiegen, hätte ich nicht gedacht.
schön mal wieder ein Lebenszeichen aus Krefeld zu bekommen.
Es läuft wohl alles weiter nach Plan.
Mittelfristig will man die "WFA Online AG" wohl an die Börse bringen. Zusammengehen mit Artnet nicht ausgeschlossen (wenn sich die handelnden Personen noch in diesem Leben einigen können).
Es läuft wohl alles weiter nach Plan.
Mittelfristig will man die "WFA Online AG" wohl an die Börse bringen. Zusammengehen mit Artnet nicht ausgeschlossen (wenn sich die handelnden Personen noch in diesem Leben einigen können).
Nachricht vom 05.02.2015 | 08:40
Erweiterter lock-up des Gründers und günstige Rückkäufe verknappen Aktienumlauf der Weng Fine Art AG
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Aktienrückkauf/Sonstiges
2015-02-05 / 08:40
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG | 5. FEBRUAR 2015
Erweiterter Lock-up des Gründers und günstige Rückkäufe
verknappen Aktienumlauf der Weng Fine Art AG
- Vermögensverwaltung von Vorstand Rüdiger K. Weng erweitert Lock-up um
150.000 Aktien
- Treasury Stock durch günstige Rückkäufe auf 130.000 Aktien ausgeweitet
Rüdiger K. Weng, Gründer und Vorstand der Weng Fine Art AG (WFA), erweitert
die freiwillige Lock-up-Verpflich-tung für seinen Anteil an dem im Entry
Standard gelisteten Kunsthandelsunternehmen. Gemäß der gegenüber der
Gesellschaft und der WGZ BANK als Designated Sponsor/Kapitalmarktpartner
abgegebenen Verpflichtungserklärung sind zusätzliche 150.000 WFA-Aktien aus
dem Bestand der RKW Art+Asset Management GmbH - der Vermögensholding von
Rüdiger K. Weng - bis zum 31. Januar 2016 für einen Verkauf gesperrt. Damit
erstreckt der Lock-up sich nun auf insgesamt 1,8 Mio. WFA-Aktien, die in
den nächsten zwölf Monaten weder börslich noch außerbörslich veräußert
werden können.
Darüber hinaus hat sich der nominelle Free Float auch durch Aktienrückkäufe
reduziert: Nachdem die Gesellschaft seit dem 1. Oktober zum
Durchschnittskurs von EUR 6,98 bisher 75.000 eigene Anteile erwerben
konnte, umfasst der "Treasury Stock" jetzt 130.000 Aktien. Sofern am Markt
erneut Positionen in WFA-Aktien zu interessanten Preisen angeboten werden,
wird die Gesellschaft diesen Bestand bis zum planmäßigen Ende des aktuellen
Rückkaufprogramms am 30. Juni 2015 auf bis zu 150.000 Aktien aufstocken.
Die sehr komfortable Liquiditätssituation der Weng Fine Art AG wird durch
den Aktienrückkauf nicht nennenswert berührt.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit Konzerngesellschaften in
Deutschland und der Schweiz ist ein führendes, international agierendes
Kunsthandels- und Beratungsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft
vereint langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem Know-how.
Weitere Erfolgsfaktoren sind der große Bestand an Kunstwerken mit
Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie attraktive
Finanzierungsmöglichkeiten. Ergänzend zum traditionellen Kunsthandel strebt
das Unternehmen kurzfristig eine führende Rolle im Kunst E-Commerce an.
Marktkenntnis, geringe Wettbewerbsintensität und der umfangreiche eigene
Warenbestand werden dabei der WFA Online AG in diesem Segment zum Erfolg
verhelfen. Die Aktien der Weng Fine Art AG notieren im Entry Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse.
INVESTOR RELATIONS KONTAKT
Weng Fine Art AG
Kimplerstrasse 294 | 47807 Krefeld
Telefon +49 (0)2151 937130 | Telefax +49 (0)2151 93713-29
E-mail rkweng@wengfineart.com
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2015-02-05 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Weng Fine Art AG
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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319851 2015-02-05
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/erweiterter-lockup-des-gruenders-und-guenstige-rueckkaeufe-verknappen-aktienumlauf-der-weng-fine-art-ag/?companyID=375063&newsID=840905
Erweiterter lock-up des Gründers und günstige Rückkäufe verknappen Aktienumlauf der Weng Fine Art AG
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Aktienrückkauf/Sonstiges
2015-02-05 / 08:40
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PRESSEMITTEILUNG | 5. FEBRUAR 2015
Erweiterter Lock-up des Gründers und günstige Rückkäufe
verknappen Aktienumlauf der Weng Fine Art AG
- Vermögensverwaltung von Vorstand Rüdiger K. Weng erweitert Lock-up um
150.000 Aktien
- Treasury Stock durch günstige Rückkäufe auf 130.000 Aktien ausgeweitet
Rüdiger K. Weng, Gründer und Vorstand der Weng Fine Art AG (WFA), erweitert
die freiwillige Lock-up-Verpflich-tung für seinen Anteil an dem im Entry
Standard gelisteten Kunsthandelsunternehmen. Gemäß der gegenüber der
Gesellschaft und der WGZ BANK als Designated Sponsor/Kapitalmarktpartner
abgegebenen Verpflichtungserklärung sind zusätzliche 150.000 WFA-Aktien aus
dem Bestand der RKW Art+Asset Management GmbH - der Vermögensholding von
Rüdiger K. Weng - bis zum 31. Januar 2016 für einen Verkauf gesperrt. Damit
erstreckt der Lock-up sich nun auf insgesamt 1,8 Mio. WFA-Aktien, die in
den nächsten zwölf Monaten weder börslich noch außerbörslich veräußert
werden können.
Darüber hinaus hat sich der nominelle Free Float auch durch Aktienrückkäufe
reduziert: Nachdem die Gesellschaft seit dem 1. Oktober zum
Durchschnittskurs von EUR 6,98 bisher 75.000 eigene Anteile erwerben
konnte, umfasst der "Treasury Stock" jetzt 130.000 Aktien. Sofern am Markt
erneut Positionen in WFA-Aktien zu interessanten Preisen angeboten werden,
wird die Gesellschaft diesen Bestand bis zum planmäßigen Ende des aktuellen
Rückkaufprogramms am 30. Juni 2015 auf bis zu 150.000 Aktien aufstocken.
Die sehr komfortable Liquiditätssituation der Weng Fine Art AG wird durch
den Aktienrückkauf nicht nennenswert berührt.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit Konzerngesellschaften in
Deutschland und der Schweiz ist ein führendes, international agierendes
Kunsthandels- und Beratungsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft
vereint langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem Know-how.
Weitere Erfolgsfaktoren sind der große Bestand an Kunstwerken mit
Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie attraktive
Finanzierungsmöglichkeiten. Ergänzend zum traditionellen Kunsthandel strebt
das Unternehmen kurzfristig eine führende Rolle im Kunst E-Commerce an.
Marktkenntnis, geringe Wettbewerbsintensität und der umfangreiche eigene
Warenbestand werden dabei der WFA Online AG in diesem Segment zum Erfolg
verhelfen. Die Aktien der Weng Fine Art AG notieren im Entry Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse.
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übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Deutschland
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Fax: 02151 93713-29
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ISIN: DE0005181606
WKN: 518160
Börsen: Freiverkehr in Berlin; Frankfurt in Open Market (Entry
Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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319851 2015-02-05
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/erweiterter-lockup-des-gruenders-und-guenstige-rueckkaeufe-verknappen-aktienumlauf-der-weng-fine-art-ag/?companyID=375063&newsID=840905
Heute +22% mit hohem Umsatz. Keine News zu finden außer:
Picasso-Gemälde erzielt Rekordpreis
Stand: 12.05.2015 02:43 Uhr
Das Ölgemälde "Les femmes d'Alger" von Pablo Picasso hat bei einer Versteigerung des Auktionshauses Christie's in New York zum Weltrekord-Preis von 179,3 Millionen Dollar den Besitzer gewechselt. Der bisherige Rekord wurde um fast 40 Millionen Dollar überboten.
https://www.tagesschau.de/kultur/picasso-rekordversteigerung…
Picasso-Gemälde erzielt Rekordpreis
Stand: 12.05.2015 02:43 Uhr
Das Ölgemälde "Les femmes d'Alger" von Pablo Picasso hat bei einer Versteigerung des Auktionshauses Christie's in New York zum Weltrekord-Preis von 179,3 Millionen Dollar den Besitzer gewechselt. Der bisherige Rekord wurde um fast 40 Millionen Dollar überboten.
https://www.tagesschau.de/kultur/picasso-rekordversteigerung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.771.599 von ichweinicht am 13.05.15 13:28:46
...wohl nicht die PR/news zu "Weng Contemporary" gesehen?
Zitat von ichweinicht: Heute +22% mit hohem Umsatz. Keine News zu finden
...wohl nicht die PR/news zu "Weng Contemporary" gesehen?
seit gestern online:
https://www.wengcontemporary.com/
https://www.wengcontemporary.com/
in der RP:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/weng-stellt-onli…
und im Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/my/panorama/kultur-kunstmarkt/we…
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/weng-stellt-onli…
und im Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/my/panorama/kultur-kunstmarkt/we…
Finanzkalender (Stand 10.07):
17. JULI 2015
Veröffentlichung einer Guidance zum GJ 2015
31. AUGUST 2015
Veröffentlichung des testierten Konzernabschlusses für das GJ 2014/15
21. SEPTEMBER 2015
Hauptversammlung der Weng Fine Art AG in Krefeld
30. SEPTEMBER 2015
Veröffentlichung des Halbjahres-Konzernberichts für das GJ 2015
Den Halbjahresbericht eine Woche nach HV erst vorzulegen ist natürlich mal wieder
Mal schauen was die "Guidance" am Freitag aussagt.
17. JULI 2015
Veröffentlichung einer Guidance zum GJ 2015
31. AUGUST 2015
Veröffentlichung des testierten Konzernabschlusses für das GJ 2014/15
21. SEPTEMBER 2015
Hauptversammlung der Weng Fine Art AG in Krefeld
30. SEPTEMBER 2015
Veröffentlichung des Halbjahres-Konzernberichts für das GJ 2015
Den Halbjahresbericht eine Woche nach HV erst vorzulegen ist natürlich mal wieder
Mal schauen was die "Guidance" am Freitag aussagt.
Konzernabschluss:
http://wengfineart.com/content/uploads/default_site/default_…
http://wengfineart.com/content/uploads/default_site/default_…
Ruhig hier
Kunst wohl nicht mehr in
die "Zahlen" hatten mal kurzen Auftrieb gegeben, aber der Verkaufsdruck war schnell zurück. Jetzt sind wir schon wieder unter 6 EUR. Wenn sich am 30.6. im Bericht nicht konkreter sehen lässt wo die Reise hingeht werden wahrscheinlich noch mehr Anleger das Handtuch schmeissen. Der "größere Aktionär" der Ende 2014 "ohne Rücksicht auf Verluste" seine Stücke auf den Markt geschmissen hat, lag im Rückblick gar nicht so falsch. Auch wenn man zwischenzeitlich mal Richtung 10 EUR ging, sind wir jetzt wieder am 2014er Tief.
Die Konkurrenz schläft nicht...
https://fineartmultiple.com/de/
haben auch einen potenten Geldgeber:
http://startupticker.ch/en/news/september-2015/prosiebensat1…
https://fineartmultiple.com/de/
haben auch einen potenten Geldgeber:
http://startupticker.ch/en/news/september-2015/prosiebensat1…
was ist denn heute passiert? ist das Lager abgebrannt?
ok, ich seh's gerade - delisting.
Das Delisting ist hier natürlich sehr ärgerlich. Zuerst verspricht WENG, dass es nach der Konzernneustrukturierung deutlich bergauf gehen soll. Jetzt gibt es aktuell erste vielversprechende Nachrichten und es folgt sofort das Delisting.
Wer ist hier noch im Wert investiert und wie plant ihr das weitere Vorgehen?
Ich überlege, erst einmal die kommenden Tage bis zwei Wochen die Kursentwicklung zu verfolgen und dann zu entscheiden, ob ich meine Bestände halte oder nicht. Ich plane zwar eigentlich ein längerfristiges Halten, aber gar keine Handelbarkeit ist auch schlecht...
Ob eine Handelbarkeit des Wertes über Valora künftig möglich ist, ist ja auch noch unklar. Hier ist die Pressemitteilung von WENG schön schwammig. Und die zu erwartenden Handelsvolumina dürften sowieso gering sein.
Wer ist hier noch im Wert investiert und wie plant ihr das weitere Vorgehen?
Ich überlege, erst einmal die kommenden Tage bis zwei Wochen die Kursentwicklung zu verfolgen und dann zu entscheiden, ob ich meine Bestände halte oder nicht. Ich plane zwar eigentlich ein längerfristiges Halten, aber gar keine Handelbarkeit ist auch schlecht...
Ob eine Handelbarkeit des Wertes über Valora künftig möglich ist, ist ja auch noch unklar. Hier ist die Pressemitteilung von WENG schön schwammig. Und die zu erwartenden Handelsvolumina dürften sowieso gering sein.
Schön ist anders. Aber ich bleibe erst einmal dabei.
Vielleicht ist es auch nur ein Manöver um "die Treue zu testen" ?
Die Pflichten aus der neuen Marktmissbrauchsrichtlinie gelten ja nur wenn der Handel auf Antrag des Emittenten geschieht. Jetzt könnte Hr. Weng z.B. als Großaktionär beantragen, dass die Aktien weiter in den Handel einbezogen werden, und dann wäre man weiter ohne die erweiterten Transparenzpflichten handelbar. Die Kosten für den Handel müsste Hr. Weng dann aber selber tragen...
Vielleicht ist es auch nur ein Manöver um "die Treue zu testen" ?
Die Pflichten aus der neuen Marktmissbrauchsrichtlinie gelten ja nur wenn der Handel auf Antrag des Emittenten geschieht. Jetzt könnte Hr. Weng z.B. als Großaktionär beantragen, dass die Aktien weiter in den Handel einbezogen werden, und dann wäre man weiter ohne die erweiterten Transparenzpflichten handelbar. Die Kosten für den Handel müsste Hr. Weng dann aber selber tragen...
ich habe mal nachgesehen. Die jährlichen Kosten für das listing im Entry Standard sind 5.000 EUR...
dass das die "Ertragslage der WFA" wesentlich verbessern wird, wenn man diese "Unsumme" einspart, wage ich zu bezweifeln.
Vielleicht kann man ja auf der HV eine Kollekte organisieren, um diese monströsen Kosten zu stemmen. Pro Freefloat-Aktie (696.000 Stück) macht das 0.0072 EUR aus - lass es 1 cent sein. Ich würde gerne auf 1cent Dividende verzichten wenn dafür das Listing erhalten bleibt.
dass das die "Ertragslage der WFA" wesentlich verbessern wird, wenn man diese "Unsumme" einspart, wage ich zu bezweifeln.
Vielleicht kann man ja auf der HV eine Kollekte organisieren, um diese monströsen Kosten zu stemmen. Pro Freefloat-Aktie (696.000 Stück) macht das 0.0072 EUR aus - lass es 1 cent sein. Ich würde gerne auf 1cent Dividende verzichten wenn dafür das Listing erhalten bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.438.053 von jerobeam am 19.05.16 11:34:02Ich glaube nicht, dass dies die Gesamtkosten der Börsennotierung sind.
Wie in der Pressemitteilung der WFA mitgeteilt, gäbe es durch die erhöhten Transparenzanforderungen der europäischen Marktmissbrauchsverordnung (ab 03.07.2016) künftig höhere Kosten bei Buchführung, Bilanzierung und Rechtsberatung. Diese sollen so vermieden werden. Hier ist eine Abschätzung von außen wohl nicht möglich, aber solche Posten sollten gerade bei kleinen Unternehmen nicht unterschätzt werden.
Ich werde mich mal bei der WFA erkundigen, wie der Stand der Bemühungen mit der VEH ist.
Wie in der Pressemitteilung der WFA mitgeteilt, gäbe es durch die erhöhten Transparenzanforderungen der europäischen Marktmissbrauchsverordnung (ab 03.07.2016) künftig höhere Kosten bei Buchführung, Bilanzierung und Rechtsberatung. Diese sollen so vermieden werden. Hier ist eine Abschätzung von außen wohl nicht möglich, aber solche Posten sollten gerade bei kleinen Unternehmen nicht unterschätzt werden.
Ich werde mich mal bei der WFA erkundigen, wie der Stand der Bemühungen mit der VEH ist.
wie gesagt, die erhöhten neuen Transparenzpflichten ab Juli nach der neuen Marktmissbrauchsverordnung greifen nur, wenn die Einbeziehung in den Handel AUF ANTRAG DES EMITTENTEN geschieht. Wenn nach Widerruf (Delisting) die weitere Einbeziehung auf Antrag eines Dritten (Hr. Weng, ein anderer Aktionär, oder einfach ein Makler der sich Umsatz erhofft), dann greifen diese Pflichten nicht.
Ich erinnere mich dass Herr Freitag mal bei irgendeiner Bank die ein Delisting gemacht hat einfach mal die Kosten der Börsennotierung für ein halbes Jahr gezahlt hat und die Aktie dann weiter gehandelt wurde - sehr zum Ärger der Bank.
Also - ich hoffe da noch dass Hr. Weng hier Einsicht zeigt und die 5000 EUR zahlt, wenn ihm die closed periods und Insider-Meldepflichten nicht gefallen (honni soit qui mal y pense). Schliesslich hat er ja am meisten Ärger mit der neuen Richtlinie...
Ich erinnere mich dass Herr Freitag mal bei irgendeiner Bank die ein Delisting gemacht hat einfach mal die Kosten der Börsennotierung für ein halbes Jahr gezahlt hat und die Aktie dann weiter gehandelt wurde - sehr zum Ärger der Bank.
Also - ich hoffe da noch dass Hr. Weng hier Einsicht zeigt und die 5000 EUR zahlt, wenn ihm die closed periods und Insider-Meldepflichten nicht gefallen (honni soit qui mal y pense). Schliesslich hat er ja am meisten Ärger mit der neuen Richtlinie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.444.572 von jerobeam am 20.05.16 08:55:53Soweit ich weiss, lohnt sich ein Listing für AGs mit Umsatz von 10 Mio nicht wirklich. Bei jährlichen Kosten von zirka 200.000 Euro für den gesamten Aufwand kann man das aus sich der AG nachvollziehen. Gerade auch wenn bei einem Mini Free Float von ca. 20% und keinem Erfordernis der Finanzierung über Aktien.
Den Rest hat der Gesetzgeber ja AG freundlich ermöglicht...
Den Rest hat der Gesetzgeber ja AG freundlich ermöglicht...
Jetzt wird es so langsam spannend, wie es weitergehen wird.
Am 31.05.2016 kommen die Ergebnisse der WFA Online AG und WFA Fine Art Service GmbH raus. Aktuell wird der Kurs nochmals deutlich nach unten gedrückt, vielleicht weil noch einige Kleinanleger raus wollen / müssen. Interessant ist natürlich auch, ob die WFA selbst oder Herr Weng die Gelegenheit nutzen, zu Billigpreisen zu kaufen. Beides hätte einen häßlichen Beigeschmack.
Ich denke, viel weiter runter wird es nicht mehr gehen, eventuell geben die Zahlen wieder etwas Auftrieb. Für größere Kursanstiege wird man mMn aber ins Delisting gehen müssen und Geduld mitbringen müssen. Ich erwarte für die Zeit nach dem Delisting extrem niedrige Umsätze.
Mal sehen, wann eine Dividendenankündigung kommt, vielleicht am 20.07.2016.
Am 31.05.2016 kommen die Ergebnisse der WFA Online AG und WFA Fine Art Service GmbH raus. Aktuell wird der Kurs nochmals deutlich nach unten gedrückt, vielleicht weil noch einige Kleinanleger raus wollen / müssen. Interessant ist natürlich auch, ob die WFA selbst oder Herr Weng die Gelegenheit nutzen, zu Billigpreisen zu kaufen. Beides hätte einen häßlichen Beigeschmack.
Ich denke, viel weiter runter wird es nicht mehr gehen, eventuell geben die Zahlen wieder etwas Auftrieb. Für größere Kursanstiege wird man mMn aber ins Delisting gehen müssen und Geduld mitbringen müssen. Ich erwarte für die Zeit nach dem Delisting extrem niedrige Umsätze.
Mal sehen, wann eine Dividendenankündigung kommt, vielleicht am 20.07.2016.
Auf Ergebnisse darf der dumme Aktionär weiter warten.
Der "Finanzkalender" (auch Kreidetafel genannt) wurde einfach mal eben wieder "aktualisiert" (sprich gewischt). Ergebnisse gibt's erst am 20 Juli ... angeblich.
Was der Weng sich da leistet ist einfach nur noch hochgradig unseriös.
Der "Finanzkalender" (auch Kreidetafel genannt) wurde einfach mal eben wieder "aktualisiert" (sprich gewischt). Ergebnisse gibt's erst am 20 Juli ... angeblich.
Was der Weng sich da leistet ist einfach nur noch hochgradig unseriös.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.510.508 von jerobeam am 31.05.16 16:43:17Wenn Ergebnisse verschoben werden, oft negative Überraschungen. Jetzt noch das Delisting. Es sieht so aus, als ob der Vorstand und Hauptaktionär die restlichen Aktionäre abziehen möchte. Wenn die erst mal von der Börse sind, dann hat er freie Hand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.511.243 von Straßenkoeter am 31.05.16 18:12:48Oder aber die ursprünglich für heute angekündigten Ergebnisse sind gut bis sehr gut und Weng will verhindern, dass der Kurs vor dem Delisting durch die guten News wieder ansteigt. Somit liegen die nächsten News mittlerweile nach dem Delisting. Dadurch wird der Kurs wahrscheinlich nicht mehr ansteigen, und Weng selbst kann weiter billig einsammeln.
Auch möglich. Sieht so aus, dass er den Aktionären ihre Aktien für möglichst wenig abnehmen möchte. Nach dem Delisting wird das dann auch kein Spass.
"Der Rückkauf ist auf einen Höchstbestand von 250.000 Stück beschränkt. Derzeit beträgt der Treasury Stock 192.374 Aktien (Stand 31. Mai) Der Großaktionär und Vorstand der Gesellschaft hat im Zusammenhang mit dem Delisting keine Aktien erworben und plant derzeit auch nicht, seinen Aktienanteil zu erhöhen."
Quelle? Ich habe keine news gesehen die diese Aussage enthalten...
ok, da war wohl doch was. Komischerweise nicht auf der website von WFA...
Ist Weng ein Chinese?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.530.332 von Straßenkoeter am 02.06.16 22:06:54
you be the judge...
Zitat von Straßenkoeter: Ist Weng ein Chinese?
you be the judge...
Die VEH hat bestätigt, dass ein Handel der WFA Aktien über die Valora-Plattform nach dem Delisting nach derzeitigem Stand geplant sei.
Bedeutet wohl, nichts Genaues weiß man nicht...
Bedeutet wohl, nichts Genaues weiß man nicht...
Eigentlich schade, die überschuldete artnet bleibt der Börse erhalten und die Weng Fine Art verabschiedet sich zu absoluten Tiefstkursen. Zumal 2016 die Geschäfte deutlich anziehen sollen und Herr Weng eine hohe Dividendenausschüttung versprochen hat.
bei Valora schon in der Liste:
http://valora.de/valora/kurse?isin=DE0005181606
http://valora.de/valora/kurse?isin=DE0005181606
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.636.781 von jerobeam am 17.06.16 09:10:51jerobeam bleibst du dabei oder verkaufst du vor dem Delisting?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.512.404 von insanetrader am 31.05.16 20:34:16Herr Weng hat betont, dass er das Delisting nicht nutzt um einzusammeln. Ist am Kursverlauf auch gut zu ersehen.
Die Weng Fine Art AG erwirbt weiterhin im Rahmen ihres Rückkaufprogramms
vom 22. Januar 2016 eigene Aktien über die Börse. Der Rückkauf ist auf
einen Höchstbestand von 250.000 Stück beschränkt. Derzeit beträgt der
Treasury Stock 192.374 Aktien (Stand 31. Mai)
Der Großaktionär und Vorstand der Gesellschaft hat im Zusammenhang mit dem
Delisting keine Aktien erworben und plant derzeit auch nicht, seinen
Aktienanteil zu erhöhen.
vom 22. Januar 2016 eigene Aktien über die Börse. Der Rückkauf ist auf
einen Höchstbestand von 250.000 Stück beschränkt. Derzeit beträgt der
Treasury Stock 192.374 Aktien (Stand 31. Mai)
Der Großaktionär und Vorstand der Gesellschaft hat im Zusammenhang mit dem
Delisting keine Aktien erworben und plant derzeit auch nicht, seinen
Aktienanteil zu erhöhen.
Delisting ist für mich kein Grund zu verkaufen.
Vor allem nicht zu diesen lächerlichen Kursen. Zumal die Dividende wahrscheinlich ordentlich sein wird (rechne mit mindestens 20cent).
Vor allem nicht zu diesen lächerlichen Kursen. Zumal die Dividende wahrscheinlich ordentlich sein wird (rechne mit mindestens 20cent).
Was das Rückkaufprogramm angeht: bei den Stückzahlen die aktuell gehandelt werden, und da ich davon ausgehe dass die WFA selbst der Hauptkäufer ist, wird der Rahmen wahrscheinlich bis Ende Juni ausgeschöpft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.644.641 von jerobeam am 18.06.16 12:17:57Aufgrund der Pressemitteilung vom 18.04.2016 gehe ich für das GJ2015 von einem Konzernergebnis von höchstens 0,15 EUR je Aktie aus. Somit rechne ich mit einer unveränderten Dividende ggü. dem Vorjahr von 0,11 EUR je Aktie.
Für das GJ2016 sollte dann ein Ergebnis zwischen 0,25 EUR und 0,50 EUR je Aktie möglich sein mit entsprechender Dividendenhöhe (0,20 EUR bis 0,40 EUR je Aktie ?).
Somit sollten nach entsprechenden Nachrichten auch die Kurse wieder anziehen. Ich habe die aktuell niedrigen Kurse zum Aufstocken genutzt, das Delisting ist für mich irrelevant. Wenn ich nicht schon ordentlich vor der Delisting-Ankündigung investiert gewesen wäre, hätte ich hier stark eingekauft.
Für das GJ2016 sollte dann ein Ergebnis zwischen 0,25 EUR und 0,50 EUR je Aktie möglich sein mit entsprechender Dividendenhöhe (0,20 EUR bis 0,40 EUR je Aktie ?).
Somit sollten nach entsprechenden Nachrichten auch die Kurse wieder anziehen. Ich habe die aktuell niedrigen Kurse zum Aufstocken genutzt, das Delisting ist für mich irrelevant. Wenn ich nicht schon ordentlich vor der Delisting-Ankündigung investiert gewesen wäre, hätte ich hier stark eingekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.655.801 von insanetrader am 20.06.16 16:38:27Da erwarte ich für 2015 mehr, wenn ich diese Pressemitteilung lese. Klar 2016 soll dann nochmals deutlich besser werden als 2015. Aber in dieser Pressemitteilung wird doch verwiesen, dass der Umsatz in 2015 sich deutlichst gegenüber dem Jahr 2014 steigern soll. Insoweit kann auf dieser Basis für 2015 deutlich mehr erwarten werden als in 2014. Insoweit halte ich die von jerobeam angesprochene Dividende von 0,20€ für 2015 als realistisch. Zumal ja ein noch stärkeres Jahr 2016 absehbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.656.350 von Straßenkoeter am 20.06.16 17:41:55Für 2016 wird eine deutliche Steigerung ggü. 2015 angekündigt. Für 2016 wird der Vorsteuergewinn von 1,0 bis 2,0 Mio EUR genannt. Somit scheinen mir bereits die 1,0 Mio EUR eine deutliche Steigerung ggü. 2015 zu bedeuten. Bei 2,75 Mio Aktien sind 1,0 Mio EUR also 0,36 EUR je Aktie VOR Steuern. Sagen wir das wären 0,25 EUR NACH Steuern in 2016. Dann lande ich (ein wenig pessimistisch) für 2015 bei max. 0,15 EUR je Aktie.
Das wäre für mich in Ordnung, falls die Steigerung in 2016 wie angekündigt kommt.
Das wäre für mich in Ordnung, falls die Steigerung in 2016 wie angekündigt kommt.
Gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr (01.02.2014 - 31.01.2015) hat das nunmehr von Monheim am Rhein aus operierende Kunsthandelsunternehmen, gegen den Markttrend (-8%), ein Plus von etwa 13% erreicht; gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (01.02. - 31.12.2014) beläuft sich der Zuwachs sogar auf ca. 25%. Weil parallel die Margen wieder ausgeweitet werden konnten, geht der Vorstand davon aus, dass der Gewinn deutlich überproportional gestiegen ist - Ertragszahlen wird die Gesellschaft voraussichtlich Ende Juni veröffentlichen können.
So wie ich das lese wird bereits 2015 bärenstark und das obwohl es nur ein Rumpfwirtschaftsjahr wird. 2016 wird deutlich stärker und da haben wir dann auch wieder 12 Monate.
Ich halte jerobeams Schätzungen von einer Dividende von 0,20€ bereits für 2015 deshalb als sehr realistisch.
So wie ich das lese wird bereits 2015 bärenstark und das obwohl es nur ein Rumpfwirtschaftsjahr wird. 2016 wird deutlich stärker und da haben wir dann auch wieder 12 Monate.
Ich halte jerobeams Schätzungen von einer Dividende von 0,20€ bereits für 2015 deshalb als sehr realistisch.
Allein heute wurden 30000 Aktien gehandelt. Wegen dem Delisting verschleudern einige Marktteilnehmer ihre Aktien. Ich könnte mir vorstellen, dass dies Fonds sind, die keine unnotierten Werte halten dürfen. An Kleinanleger glaube ich eher nicht, da da riesen Blöcke meist auf einen Schlag ins Bid geworfen werden, wenn da entsprechende Orders stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.657.988 von insanetrader am 20.06.16 21:30:37Ich habe da ein bisschen anders gerechnet. Wir werden sehen. 2014 war ja nicht schlecht und 2015 ist deutlich besser als 2015 und 2016 soll noch stärker werden. Denke das ARP wird im Juni zu diesen Ausverkaufskursen noch voll ausgenutzt. Dann hätte die Weng AG 250000 eigene Aktien. Insoweit muss man aktuell mit 2.500.000 Aktien rechnen.
Heute habe ich eine sehr interessante Beobachtung gemacht. Es stand ein 10000er Block bei 3,30€ im Bid. Mir war klar, dass hier größere Adressen mit größeren Stückzahlen rauswollen und genau diese Blocks im Bid suchen. Wie bereits erläutert vermute ich Instis, die keine unnotierten Aktien halten dürfen und deshalb gezwungen sind vor dem Delisting rauszugehen. Da ich weiß, dass diese großen Blocks gesucht werden, habe ich mich mit 3,301 davor gestellt. Und wie von mir erwartet wurde ich bedient. Auf einen Schlag wurden ca. 13000 Aktien im Bid bedient und der 10000er Block wegradiert bis auf einen kleinen gewollten Anstandsrest um den Kurs nicht einbrechen zu lassen. Wäre aber gar nicht nötig gewesen, da die näcjsten fetten Blocks im Bid zu 3,305 ebenfalls pulverisiert wurden. Und jetzt kommsts!!!
Danach bei fat 30000 Stück gehandelten Aktien ist erneut ein 10000er Block zu 3,30€ ins Bid gestellt worden. Also für den großen verkäufer ein gefundenes Fressen! Dennoch wurde dieser 10000er Block zu 3,30€ nicht mehr bedient. Er stand da eine halbe Stunde und wurde nicht bedient. Der Käufer mit großem Kaufinteresse hat dann um sein Interesse zu verbergen den 10000er Blocj auf 3,06€ zurückgezogen und dann durch kleinere Orders ganz aus den Top Ten verbannt.
Was schließe ich daraus?
Ich schließe daraus, dass der große verkäufer keine Stücke mehr hatte, also heute seinen Rest rausgehauen hat, ansonsten hätte er nicht so große Stückzahlen zu 3,30 verkauft und sich dann diese Chance entgehen lassen. Der Verkäufer ist raus. Natürlich ist nicht auszuschließen, dass es weitere verkäufer gibt, die heute nicht am Markt waren. Aber dieser große verkäufer hat fertig. Insoweit war es nur schlüssig, dass dann noch Stücke bei 3,35€ gekauft wurden.
Hinzu kommt , dass sich der Käufer geoutet hat, also gerne mehr bei 3,30 kaufen würde. Als er das gemerkt hat, dass er nichts mehr bekommt, hat er sofort seinen Kaufblock beschattet und dann eleminiert. Gleichzeitig ist der Verkaufsdruck weg.
Dies bedeutet, dass wir bis zum Delisting die restlichen Handelstage deutlich höhere Kurse sehen könnten. Der große verkäufer war zeitlich unter Druck und ist nun fertig. Aber Kaufinteresse besteht weiterhion. Wenn nun keine großen Stückzahlen ins Bid mehr geworfen werden, dann gehe ich davon aus, dass nun Käufe aus dem Ask erfolgen und der Kurs wieder Richtung 4€ steigt. Könnte sogar über 4€ gehen.
Danach bei fat 30000 Stück gehandelten Aktien ist erneut ein 10000er Block zu 3,30€ ins Bid gestellt worden. Also für den großen verkäufer ein gefundenes Fressen! Dennoch wurde dieser 10000er Block zu 3,30€ nicht mehr bedient. Er stand da eine halbe Stunde und wurde nicht bedient. Der Käufer mit großem Kaufinteresse hat dann um sein Interesse zu verbergen den 10000er Blocj auf 3,06€ zurückgezogen und dann durch kleinere Orders ganz aus den Top Ten verbannt.
Was schließe ich daraus?
Ich schließe daraus, dass der große verkäufer keine Stücke mehr hatte, also heute seinen Rest rausgehauen hat, ansonsten hätte er nicht so große Stückzahlen zu 3,30 verkauft und sich dann diese Chance entgehen lassen. Der Verkäufer ist raus. Natürlich ist nicht auszuschließen, dass es weitere verkäufer gibt, die heute nicht am Markt waren. Aber dieser große verkäufer hat fertig. Insoweit war es nur schlüssig, dass dann noch Stücke bei 3,35€ gekauft wurden.
Hinzu kommt , dass sich der Käufer geoutet hat, also gerne mehr bei 3,30 kaufen würde. Als er das gemerkt hat, dass er nichts mehr bekommt, hat er sofort seinen Kaufblock beschattet und dann eleminiert. Gleichzeitig ist der Verkaufsdruck weg.
Dies bedeutet, dass wir bis zum Delisting die restlichen Handelstage deutlich höhere Kurse sehen könnten. Der große verkäufer war zeitlich unter Druck und ist nun fertig. Aber Kaufinteresse besteht weiterhion. Wenn nun keine großen Stückzahlen ins Bid mehr geworfen werden, dann gehe ich davon aus, dass nun Käufe aus dem Ask erfolgen und der Kurs wieder Richtung 4€ steigt. Könnte sogar über 4€ gehen.
Die Eile des Verkäufers könnte darin begründet gewesen sein, dass das ARP nicht mehr viel Luft hat(te). Wenn jetzt die Gesellschaft noch mal 30-40k Aktien gekauft hat, dann gibt es keinen Support mehr nach Unten (Kontingent voll), und evtl. niemanden der solche großen Blöcke (~1-2% des Kapitals) aufkauft. Also besser schnell raus und "andienen", bevor es ein anderer tut.
Institutionelle waren eigentlich nie bei WFA engagiert. Wenn dann wären es vermögende Einzelpersonen. Wenn Weng/RKW A+A und der Aufsichtsrat nicht verkauft haben, dann liegt der "Freefloat" (am Markt) nach dem Rückkauf bei unter 550k Aktien...
Institutionelle waren eigentlich nie bei WFA engagiert. Wenn dann wären es vermögende Einzelpersonen. Wenn Weng/RKW A+A und der Aufsichtsrat nicht verkauft haben, dann liegt der "Freefloat" (am Markt) nach dem Rückkauf bei unter 550k Aktien...
Denke jetzt wird es schwierig überhaupt noch Stücke unter 4€ zu bekommen. Einfach weil von den abgebenden Händen nicht mehr viel kommt. Das Bid steht agressiv voll und wird nicht bedient. Der Marketmaker zeigtm immer weniger bereitsschaft ins Ask groß was reinzustellen. Wenn die wenigen Stücke bis 4€ weg sind, dann wars das. Kurse unter 4€ waren und sind eh Schnäppchenkurse. Nur durch die Panikverkäufe der letzten Wochen ist man etwas verwöhnt worden und hat den Blick für die realität verloren.
Wenn keine verkäufe mehr ins Bid erfolgen, dann ist es eine Frage der zeit wer die verbliebenen Stücke bis 4€ als erstes kauft.
Wenn keine verkäufe mehr ins Bid erfolgen, dann ist es eine Frage der zeit wer die verbliebenen Stücke bis 4€ als erstes kauft.
ist ein bischen Poker... nur noch wenige Handelstage. Verkaufswillige werden weniger, die Frage ist ob es auch (mehr) Kaufwillige gibt... davon ist nichts zu sehen, es kann also auch sein dass die Umsätze völlig austrocknen und nix mehr passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.661.627 von jerobeam am 21.06.16 12:05:36jerobeam eine gute Analyse von dir. Dass die Verkaufswilligen nachlassen, da lag ich richtig. Die Kaufwilligen sind im Vergleich sehr stark vorhanden. Heute waren zwei 10000er Blocks im Bid, die dann magels Bedienung wieder entfernt wurden. Das Kaufinteresse ist schon sehr stark. Aber aktuell wollen die Käufer nur kaufen, wenn sie Weng zu Schnäppchenpreisen bekommen. Für mich wären Schnäppchenpreise bis 4€ gegeben, aber aktuell wollen es die Käufer noch deutlich billiger haben. Was ein bisschen widersinnig ist, zu 3,50€ wollte keiner mehr verkaufen, aber zu 3,65€ fand sich auch kein Käufer.
Ich gehe davon aus, dass das ARP sein Volumen noch nicht vollständig ausgeschöpft hat und die 250000 Aktien noch vollmacht. Selbst wenn Weng zu 5€ je Aktie noch kaufen würde, wären das die günstigsten Kurse überhaupt zu denen das ARP eingekauft hat. Sollte das Ausschöpfen nicht mehr zu günstigen Kursen möglich sein gehe ich deshalb davon aus, dass Weng eben das bezahlt was verlangt wird. Einfach weil sie dann immer noch deutlich günstiger kaufen als bisher. Selbst bei 5€ hätten wir noch Schnäppchenkurse.
Wer sich zu Weng Fine Art informieren möchte. Hier ein hilfreicher Link:
http://www.gsc-research.de/gsc/datenbank/datenbank/suchergeb…
http://www.gsc-research.de/gsc/datenbank/datenbank/suchergeb…
Pokerspiel. Kein Mikado. Wer sich zuletzt bewegt verliert.
Schlusskurs Börse Frankfurt 3,61€. Das ist der Startschuß für Mittwoch. Denke unter 3,60€ wird es auf XETRA nicht mehr viel Aktien geben, wenn überhaupt. Der Verkaufsdruck ist weg. Potentielle Käufer sehen noch die Tiefstkurse von 3,30 und zieren sich, übersehen dabei aber dass Kurse unter 4€ super günstige Schnäppchen sind. Ich war froh, dass ich erst kürzlich überhaupt zu 3,80€ zum Zuge kam. Dann haben ein paar Paniker wegen dem Delisting ihre Stücke verschenkt. Die sind nun draußen wies aussieht. Jetzt sind im Ask noch Restbestände des Marketmakers. Bei kleinsten Käufen wird er diese Orders löschen und weiter hochziehen. Am Dienstag Vormittag standen zwei 10000er Blocks viele Stunden im Bid. Mittags wurden sie rausgenommen, da sie nicht bedient wurden und man sie deshalb lieber rausnahm um das Kaufinteresse zu verbergen. Dies hätte potentiellen Verkäufern gezeigt, dass es dumm ist seine Aktien zu verschleudern. Das Kaufinteresse ist aber noch da und wird nun auch die Bereitschaft zeigen höhere Preise zu bezahlen. Der Markt scheint von der Verkäuferseite her ausgetrocknet zu sein. Die Käufer müssen sich nur noch daran gewöhnen, dass die Zeit der Geschenke vorbei ist. Wer dies als erstes realisiert kommt immer noch auf Geschenkniveau zum Zuge, aber das Alltimelow bei 3,30 kann er sich aus dem Kopf schlagen. Wer zu erst handelt gewinnt, wer zögert verliert oder zahlt noch mehr. So meine Einschätzung der aktuellen Situation.
Nach meiner Beobachtung ist auch noch das ARP aktiv und hat sich verzockt. Hat darauf spekuliert, dass im Endspurt noch mehr Stücke auf den Markt kommen und deshalb sein Pulver trocken gehalten. Ich sage voraus, wenn die erst registrieren, dass dem nicht so ist, dann nehmen sie auch die Schnäppchen in den höheren Etagen.
Schlusskurs Börse Frankfurt 3,61€. Das ist der Startschuß für Mittwoch. Denke unter 3,60€ wird es auf XETRA nicht mehr viel Aktien geben, wenn überhaupt. Der Verkaufsdruck ist weg. Potentielle Käufer sehen noch die Tiefstkurse von 3,30 und zieren sich, übersehen dabei aber dass Kurse unter 4€ super günstige Schnäppchen sind. Ich war froh, dass ich erst kürzlich überhaupt zu 3,80€ zum Zuge kam. Dann haben ein paar Paniker wegen dem Delisting ihre Stücke verschenkt. Die sind nun draußen wies aussieht. Jetzt sind im Ask noch Restbestände des Marketmakers. Bei kleinsten Käufen wird er diese Orders löschen und weiter hochziehen. Am Dienstag Vormittag standen zwei 10000er Blocks viele Stunden im Bid. Mittags wurden sie rausgenommen, da sie nicht bedient wurden und man sie deshalb lieber rausnahm um das Kaufinteresse zu verbergen. Dies hätte potentiellen Verkäufern gezeigt, dass es dumm ist seine Aktien zu verschleudern. Das Kaufinteresse ist aber noch da und wird nun auch die Bereitschaft zeigen höhere Preise zu bezahlen. Der Markt scheint von der Verkäuferseite her ausgetrocknet zu sein. Die Käufer müssen sich nur noch daran gewöhnen, dass die Zeit der Geschenke vorbei ist. Wer dies als erstes realisiert kommt immer noch auf Geschenkniveau zum Zuge, aber das Alltimelow bei 3,30 kann er sich aus dem Kopf schlagen. Wer zu erst handelt gewinnt, wer zögert verliert oder zahlt noch mehr. So meine Einschätzung der aktuellen Situation.
Nach meiner Beobachtung ist auch noch das ARP aktiv und hat sich verzockt. Hat darauf spekuliert, dass im Endspurt noch mehr Stücke auf den Markt kommen und deshalb sein Pulver trocken gehalten. Ich sage voraus, wenn die erst registrieren, dass dem nicht so ist, dann nehmen sie auch die Schnäppchen in den höheren Etagen.
Heute wurden die meisten Stücke bei 3,58€ gehandelt. Die Messlatte hat sich etwas nach oben verschoben. Nun nur noch 4 Handelstage. Der große Endspurt kam noch nicht. Ist richtig spannend wie beim Pokern, wer verlässt zuerst seine Position bei diesem zeitlichen Druck. Die Sandkörnchen rinnen und viel ist im Glas nicht mehr zum Rinnen.
Wann verschießt das ARP seine letztenKörner und kauft, dass die 250000 eigene Aktien voll sind? Zu diesem Kursen müssen sie es voll ausschöpfen, so billig kamen sie noch nie zum Zug, selbst wenn sie über 4€ zahlen.
Wenn die Aktie erst mal bei Valora gehandelt wird, dann wirds teurer, siehe Conet. da hat sich der Kurs vom Witzniveau einfach mal so verdreifacht.
Wenn die Aktie erst mal bei Valora gehandelt wird, dann wirds teurer, siehe Conet. da hat sich der Kurs vom Witzniveau einfach mal so verdreifacht.
Ja und wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Ich meine wer hat Angst vorm Delisting?
Noch eine Frage was macht der Marketmaker mit seinen Restbeständen? Verkloppt der die am letzten Tag? Wieviel Stücke hat der überhaupt noch?
Ich finde die Aktie trotz Delisting super spannend. Ein Ecommerceplay, der nach der Transformation des Unternehmens ins Rollen kommt! Wieviel vergleichbare Internetperlen gibt es in Deutschland? Eine Hypoport? Ja schon, aber die Bewertung macht doch den Unterschied. Muss man hier wirklich so Angst vor dem Delisting haben?
so optimistisch wie du bist wundert es mich dass du nich alles bis 4 EUR weggekauft hast - sind doch nur ein paar Tausend Stück
Ask war am Abend in FFM bei 3.95...
Ask war am Abend in FFM bei 3.95...
jerobeam ich habe gekauft. Sicher mehr als jeder andere. Vielleicht lernen wir uns ja auf der HV kennen?
Gibt es gründe, dass man vor dem Delisting Angst haben sollte?
Ganz klar ist die verbliebene Handelbarkeit auf Valora ein großer nachteil. Zum einen was die Handelbarkeit betrifft als solche und zum anderen die Kosten. nachteil Punkt. Dafür bekommt man die Aktie so billig wie nie. Auch4€ ist noch billig wie nie.
Ganz klar ist die verbliebene Handelbarkeit auf Valora ein großer nachteil. Zum einen was die Handelbarkeit betrifft als solche und zum anderen die Kosten. nachteil Punkt. Dafür bekommt man die Aktie so billig wie nie. Auch4€ ist noch billig wie nie.
Zwei Fragen und zwei Antworten.
Wo ist der Unterschied beim Delisting von Weng Fine Art zu anderen Delistings?
Warum bin ich bei Weng Fine Art trotz Delisting positiv gestimmt und gehe den Weg mit?
Nehmen wir Matica. Die machen das Delisting , um die freien Aktionäre noch leichter ausrauben zu können. Der mafiöse Vorstand von Matica hat bereits den alten Vorstand Schäfer zum Aufgeben gezwungen und ihm seine Anteile für wenig genommen. Dann haben sie die restlichen Aktionäre belogen. Haben sie in eine ungewisse Zukunft des Delistings geschickt. Jedem ist klar, dass diese Mafioso da ihr Spiel bis zum Ende weiter treiben. Das sind Verbrecher, das sind Ratten. Die mit dem Segen des Gesetzgebers andere bestehlen. Matica hat an die Aktionäre, die mit ins Delisting gehen keinerlei positive Zusagen gemacht! Matica will das nicht. Matica will Angst und Schrecken verbreiten. Die restlchen Aktionäre zum Aufgeben zwingen und ihr Eigentum stehlen.
Nehmen wir CCP. CCP zahlt zumindest eine gute und hohe Dividende durch Vollausschüttung des Gewinnes. Gibt also auch die Kosteneinsparungen durch das Delisting an die Aktionäre in Form von Dividenden weiter. Trotzdem wäre ich mit CCP nicht in das Delisting mitgegangen. CCP hat einen hemdsärmeligen, schwachen Vorstand, der keine Fantasie hat. Einen Vorstand der die Frechheit besaß eine riesen verwässernde Kapitalerhöhung zu machen, nämlich 2:1. Und so gut wie keinerlei Mehrgewinn aus der Kapitalerhöhung zu ziehen. Dieser unfähige Vorstand hat diese immens verwässernde Kapitalerhöhung nur gemacht, dass er bequemer sein einziges Produkt die Kirschpaprika besser vorfinanzieren kann und nicht mehr mit den Banken verhandeln muss. Also ein bequmer unfähiger Vorstand. Was blieb ist die immense Verwässerung bei gleichbleibendem, stagnierendem Gewinn. Und ein Gewinnrückgang je Aktie wegen der Verwässerung. Außerdem hat CCP unfähige größere Aktionäre die diesen Vorstand dies gewähren ließen. Jahre lang ging es mit den Banken und durch die immense verwässernde Kapitalerhöhung hat man den Rest der versteuerten Dividenden nach Steuer also wieder ins Unternehmen zurückbezahlt. Als man dann als Aktionär letzmalig durch diese Kapitalerhöhung missbraucht wurde kam zum Dank das Delisting. Also auch eine CCP ist ein Negativbeispiel.
Der Unterschied zu einer Matica ist, dass Herr Weng eine absolute vertrauenswürdige Person ist. Ich habe nicht den Eindruck, dass er persönliche Vorteile aus dem Delisting für sich herausschlagen möchte. Seine Erläuterungen warum er das Delisting macht sind absolut glaubhaft. Es sind nicht nur Kosteneinsparungen, sondern vorallem die Bürden die der Gesetzgeber nun auch den Freiverkehraktien aufhalst. Ein Herr Weng möchte sich auf die Entwicklung seines Unternehmens konzentrieren und nicht ständig unter erhöten finanziellen und zeitlichen Aufwand irgend welchen rechtlichen Fallen begegenen. Weng Fine Art geht unter anderen Premissen als Matica und CCP ins Delisting. Erst an zweiter Stelle kommen die Kosteneinsparungen und das kommuniziert er offen. Er hat auch nicht kurz davor wie CCP den Kapitalmarkt missbraucht. Herr Weng will aus meinem Dafürhalten auch nicht den freien Aktionär wie eine Matica berauben. Herr Weng selbst nutzt auch nicht die Ausverkaufspreise des Delistings aus um Aktien zuzukaufen. Das hat er von Anfang an so kommuniziert! Im Gegenteil Herr Weng hat sehr glaubhaft erläutert warum er das Delisting macht. Herr Weng hat den Aktionären im Vergleich zu allen anderen Delistingswerten, die ich kenne auch für die Zeit nach dem Delisting sehr positive Signale gesendet. Herr Weng hat auch für die Zeit nach der Börsennotierung eine gute Kommunikation mit den Aktionären versprochen. Würde er dies nicht ernst meinen, dann wäre es nur ein Nachtteil für ihn, wenn er solche positiven Signale aussendet. Sprich Herr Weng ist integer. Herr Weng verspricht sogar bei einer Eigenkapitalquote von 40% eine Vollausschüttung des Gewinnes bzw. eine Gewinnausschüttung, die dem recht nahe kommt. Herr Weng macht klar, dass Weng Fine Art eine Dividendenperle wird. Wollte Herr Weng die freien Aktionäre abzocken, dann würde er nicht so positive Signale aussenden. Hinzu kommt, dass Herr Weng auch sehr offen kommuniziert hat, dass er viele und gute Kontakte zu Banken hat und sich sehr günstig mit Fremdkapital eindecken kann. Also man ist nicht mehr auf den Kapitalmarkt angewiesen. Ein vernünftiger Grund für die Börsennotierung besteht nicht mehr.
Im Vergleich zum Vorstand von CCP hat ein Herr Weng Visionen. CCP pflegt ja nur ihr Einprodukt Kirschpaprikas und hat keine Ambitionen das Unternehmen weiterzuentwickeln. Ein Herr Weng hat Visionen, hat die letzten Jahre ganz bewusst auf Gewinn verzichtet und die Transformation des Unternehmens ist nun abgeschlossen. Die Zeit der Ernte ist gekommen und Herr Weng will das Unternehmen weiterentwickeln. Durch seine Ecommercetöchter, durch Expandierung ins Ausland, durch Zukauf eines gut positionierten Unternehmens. Für diesen Zweck hat herr Weng ein Mehr an Arbeit auf seine Schultern geladen und diesem zukünftigen Vorstand für die Expansion eine Stelle offengehalten.
Herr Weng hat immer kommuniziert, dass er als größter Aktionär durch Kurssteigerungen profitieren möchte. Sehr glaubhaft, da er sich kein unverschämtes Gehalt ausbezahlt, wie es viele dieser kleinen Unternehmen machen. Herr Weng ist aus meiner Sicht moralisch absolut korrekt. Er bereichert sich nicht auf Kosten anderer. Da nun Kurssteigerungen schwieriger sind wird Herr Weng seinen ihm zustehenden Anteil nun über Dividendenausschüttungen einfordern. Das ist das was uns erwartet. Hohe Dividendenauszahlungen mit steigenden Gewinnen. Aber auch ein Herr Weng wird irgendwann sein Unternehmen, sein Lebenswerk weitergeben möchten. Das ist klar. Und dafür möchte er einen angemessenen Preis. Hier sehe ich den zukünftigen zweiten Vorstand, dass Knowhow, dass Kunstverständnis im Unternehmen bleibt. Insoweit wäre Weng Fine Art dann auch für ein internationales Unternehmen für einee Übernahme interessant, wenn Herr Weng irgendwann sein Lebenswerk verkauft. Dann profitieren auch wir. Wie der User jerobeam dargelegt hat sind gerade mal noch um die 550000 Aktien im freefloat. Da wird man diesen Rest korrekt auszahlen, wenn es soweit ist. Bis dahin dürfen wir hohe Dividenen erwarten. Auch die letzten Berichterstattungen sagen klar, dass wir erfreuliche Ergebnisse 2015 und 2016 habnen werden. Da die Transformation des Unternehmens abgeschlossen ist rechne ich zukünftig mit weiter steigenden Gewinnen. Wichtig ist auch, dass herr Weng ein sehr fähiger Vorstand ist. Ich bin beeindruckt, wie er sein Unternehmen fortentwickelt. Sein Gespür was der Markt möcjte und was nicht. Er erkennt die Wünsche des Kunstmarktes und bedient diese Wünsche. Klingt einfach, aber genau das kann eben nicht jeder.
Auch ist die Bilanz im Vergleich zu einer artnet richtig gut. Da artnet immer noch nicht seine Existenz bedrohende Strafzahlung geleistet hat, eine hundsmiserable Bilanz und einen überforderten Vorstand hat, könnte es durchaus sein, dass Weng Fine Art artnet zu einem sehr günstigen preis aus einer möglichen Insolvenz übernehmen könnte. In diese Richtung hat herr Weng schon mehrmals was anklingen lassen. artnet wäre sehr interessant für Weng Fine Art wegen ihrer Plattform.
Ein Nachteil ist natürlich, dass die Aktie dann nicht mehr an der Börse gehandelt wird. Aber genau das ist auch der Grund warum man die Aktie trotz berichterstattungen die auf gute Zahlen hindeuten mit einem Abschlag von 50% bekommt.
Straßenkoeter Research sieht hier Schnäppchenkurse bis 5€. Aktuell sind Kurse immer noch unter 4€. Letzter Handelstag, letzte Chance ist Dienstag nächster Woche. Dann sind wir ein unnotierter Wert kassieren Dividenden und müssen uns keine Gedanken mehr über Crashszenarien machen. Zunächst steht die Dividene dann im Vordergrund. Auch kann man vermuten, dass neben der Flucht des Geldes in Immobilie eine Flucht in Kunst verstärkt wird. Ein Profiteure hiervon ware Weng Fine Art.
Wo ist der Unterschied beim Delisting von Weng Fine Art zu anderen Delistings?
Warum bin ich bei Weng Fine Art trotz Delisting positiv gestimmt und gehe den Weg mit?
Nehmen wir Matica. Die machen das Delisting , um die freien Aktionäre noch leichter ausrauben zu können. Der mafiöse Vorstand von Matica hat bereits den alten Vorstand Schäfer zum Aufgeben gezwungen und ihm seine Anteile für wenig genommen. Dann haben sie die restlichen Aktionäre belogen. Haben sie in eine ungewisse Zukunft des Delistings geschickt. Jedem ist klar, dass diese Mafioso da ihr Spiel bis zum Ende weiter treiben. Das sind Verbrecher, das sind Ratten. Die mit dem Segen des Gesetzgebers andere bestehlen. Matica hat an die Aktionäre, die mit ins Delisting gehen keinerlei positive Zusagen gemacht! Matica will das nicht. Matica will Angst und Schrecken verbreiten. Die restlchen Aktionäre zum Aufgeben zwingen und ihr Eigentum stehlen.
Nehmen wir CCP. CCP zahlt zumindest eine gute und hohe Dividende durch Vollausschüttung des Gewinnes. Gibt also auch die Kosteneinsparungen durch das Delisting an die Aktionäre in Form von Dividenden weiter. Trotzdem wäre ich mit CCP nicht in das Delisting mitgegangen. CCP hat einen hemdsärmeligen, schwachen Vorstand, der keine Fantasie hat. Einen Vorstand der die Frechheit besaß eine riesen verwässernde Kapitalerhöhung zu machen, nämlich 2:1. Und so gut wie keinerlei Mehrgewinn aus der Kapitalerhöhung zu ziehen. Dieser unfähige Vorstand hat diese immens verwässernde Kapitalerhöhung nur gemacht, dass er bequemer sein einziges Produkt die Kirschpaprika besser vorfinanzieren kann und nicht mehr mit den Banken verhandeln muss. Also ein bequmer unfähiger Vorstand. Was blieb ist die immense Verwässerung bei gleichbleibendem, stagnierendem Gewinn. Und ein Gewinnrückgang je Aktie wegen der Verwässerung. Außerdem hat CCP unfähige größere Aktionäre die diesen Vorstand dies gewähren ließen. Jahre lang ging es mit den Banken und durch die immense verwässernde Kapitalerhöhung hat man den Rest der versteuerten Dividenden nach Steuer also wieder ins Unternehmen zurückbezahlt. Als man dann als Aktionär letzmalig durch diese Kapitalerhöhung missbraucht wurde kam zum Dank das Delisting. Also auch eine CCP ist ein Negativbeispiel.
Der Unterschied zu einer Matica ist, dass Herr Weng eine absolute vertrauenswürdige Person ist. Ich habe nicht den Eindruck, dass er persönliche Vorteile aus dem Delisting für sich herausschlagen möchte. Seine Erläuterungen warum er das Delisting macht sind absolut glaubhaft. Es sind nicht nur Kosteneinsparungen, sondern vorallem die Bürden die der Gesetzgeber nun auch den Freiverkehraktien aufhalst. Ein Herr Weng möchte sich auf die Entwicklung seines Unternehmens konzentrieren und nicht ständig unter erhöten finanziellen und zeitlichen Aufwand irgend welchen rechtlichen Fallen begegenen. Weng Fine Art geht unter anderen Premissen als Matica und CCP ins Delisting. Erst an zweiter Stelle kommen die Kosteneinsparungen und das kommuniziert er offen. Er hat auch nicht kurz davor wie CCP den Kapitalmarkt missbraucht. Herr Weng will aus meinem Dafürhalten auch nicht den freien Aktionär wie eine Matica berauben. Herr Weng selbst nutzt auch nicht die Ausverkaufspreise des Delistings aus um Aktien zuzukaufen. Das hat er von Anfang an so kommuniziert! Im Gegenteil Herr Weng hat sehr glaubhaft erläutert warum er das Delisting macht. Herr Weng hat den Aktionären im Vergleich zu allen anderen Delistingswerten, die ich kenne auch für die Zeit nach dem Delisting sehr positive Signale gesendet. Herr Weng hat auch für die Zeit nach der Börsennotierung eine gute Kommunikation mit den Aktionären versprochen. Würde er dies nicht ernst meinen, dann wäre es nur ein Nachtteil für ihn, wenn er solche positiven Signale aussendet. Sprich Herr Weng ist integer. Herr Weng verspricht sogar bei einer Eigenkapitalquote von 40% eine Vollausschüttung des Gewinnes bzw. eine Gewinnausschüttung, die dem recht nahe kommt. Herr Weng macht klar, dass Weng Fine Art eine Dividendenperle wird. Wollte Herr Weng die freien Aktionäre abzocken, dann würde er nicht so positive Signale aussenden. Hinzu kommt, dass Herr Weng auch sehr offen kommuniziert hat, dass er viele und gute Kontakte zu Banken hat und sich sehr günstig mit Fremdkapital eindecken kann. Also man ist nicht mehr auf den Kapitalmarkt angewiesen. Ein vernünftiger Grund für die Börsennotierung besteht nicht mehr.
Im Vergleich zum Vorstand von CCP hat ein Herr Weng Visionen. CCP pflegt ja nur ihr Einprodukt Kirschpaprikas und hat keine Ambitionen das Unternehmen weiterzuentwickeln. Ein Herr Weng hat Visionen, hat die letzten Jahre ganz bewusst auf Gewinn verzichtet und die Transformation des Unternehmens ist nun abgeschlossen. Die Zeit der Ernte ist gekommen und Herr Weng will das Unternehmen weiterentwickeln. Durch seine Ecommercetöchter, durch Expandierung ins Ausland, durch Zukauf eines gut positionierten Unternehmens. Für diesen Zweck hat herr Weng ein Mehr an Arbeit auf seine Schultern geladen und diesem zukünftigen Vorstand für die Expansion eine Stelle offengehalten.
Herr Weng hat immer kommuniziert, dass er als größter Aktionär durch Kurssteigerungen profitieren möchte. Sehr glaubhaft, da er sich kein unverschämtes Gehalt ausbezahlt, wie es viele dieser kleinen Unternehmen machen. Herr Weng ist aus meiner Sicht moralisch absolut korrekt. Er bereichert sich nicht auf Kosten anderer. Da nun Kurssteigerungen schwieriger sind wird Herr Weng seinen ihm zustehenden Anteil nun über Dividendenausschüttungen einfordern. Das ist das was uns erwartet. Hohe Dividendenauszahlungen mit steigenden Gewinnen. Aber auch ein Herr Weng wird irgendwann sein Unternehmen, sein Lebenswerk weitergeben möchten. Das ist klar. Und dafür möchte er einen angemessenen Preis. Hier sehe ich den zukünftigen zweiten Vorstand, dass Knowhow, dass Kunstverständnis im Unternehmen bleibt. Insoweit wäre Weng Fine Art dann auch für ein internationales Unternehmen für einee Übernahme interessant, wenn Herr Weng irgendwann sein Lebenswerk verkauft. Dann profitieren auch wir. Wie der User jerobeam dargelegt hat sind gerade mal noch um die 550000 Aktien im freefloat. Da wird man diesen Rest korrekt auszahlen, wenn es soweit ist. Bis dahin dürfen wir hohe Dividenen erwarten. Auch die letzten Berichterstattungen sagen klar, dass wir erfreuliche Ergebnisse 2015 und 2016 habnen werden. Da die Transformation des Unternehmens abgeschlossen ist rechne ich zukünftig mit weiter steigenden Gewinnen. Wichtig ist auch, dass herr Weng ein sehr fähiger Vorstand ist. Ich bin beeindruckt, wie er sein Unternehmen fortentwickelt. Sein Gespür was der Markt möcjte und was nicht. Er erkennt die Wünsche des Kunstmarktes und bedient diese Wünsche. Klingt einfach, aber genau das kann eben nicht jeder.
Auch ist die Bilanz im Vergleich zu einer artnet richtig gut. Da artnet immer noch nicht seine Existenz bedrohende Strafzahlung geleistet hat, eine hundsmiserable Bilanz und einen überforderten Vorstand hat, könnte es durchaus sein, dass Weng Fine Art artnet zu einem sehr günstigen preis aus einer möglichen Insolvenz übernehmen könnte. In diese Richtung hat herr Weng schon mehrmals was anklingen lassen. artnet wäre sehr interessant für Weng Fine Art wegen ihrer Plattform.
Ein Nachteil ist natürlich, dass die Aktie dann nicht mehr an der Börse gehandelt wird. Aber genau das ist auch der Grund warum man die Aktie trotz berichterstattungen die auf gute Zahlen hindeuten mit einem Abschlag von 50% bekommt.
Straßenkoeter Research sieht hier Schnäppchenkurse bis 5€. Aktuell sind Kurse immer noch unter 4€. Letzter Handelstag, letzte Chance ist Dienstag nächster Woche. Dann sind wir ein unnotierter Wert kassieren Dividenden und müssen uns keine Gedanken mehr über Crashszenarien machen. Zunächst steht die Dividene dann im Vordergrund. Auch kann man vermuten, dass neben der Flucht des Geldes in Immobilie eine Flucht in Kunst verstärkt wird. Ein Profiteure hiervon ware Weng Fine Art.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.674.137 von Straßenkoeter am 22.06.16 23:52:41
So sicher wäre ich mir da nicht
Auf der HV werde ich sein, wie auch schon in den letzten Jahren.
Zitat von Straßenkoeter: jerobeam ich habe gekauft. Sicher mehr als jeder andere. Vielleicht lernen wir uns ja auf der HV kennen?
So sicher wäre ich mir da nicht
Auf der HV werde ich sein, wie auch schon in den letzten Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.674.386 von Straßenkoeter am 23.06.16 02:26:13hallo straßenkoeter, wo du deine begeisterung für herrn weng hernimmst, ist mir nicht ganz klar. ich habe dazu mal meine intensiven notizen von der 2013er hv herausgekramt und mal soll und ist verglichen. ich fasse das mal in kürze zusammen: eine vision hat bislang nicht stattgefunden, der kurs ist von über 14 auf das jetzige niveau kollabiert und eine offene informationspolitik kann ich bei bestem willen nicht erkennen (gegenbeispiel gefällig? dann schau mal bei defama.de).
bin mal gespannt auf die diesjährige hv. herr weng sollte mal anfangen zu liefern. er kann ja schon mal mit einer schönen dividende beginnen...
bin mal gespannt auf die diesjährige hv. herr weng sollte mal anfangen zu liefern. er kann ja schon mal mit einer schönen dividende beginnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.680.530 von Flat Eric am 23.06.16 17:48:54Na ja diese Internetunternehmen haben ja allesamt eine relativ hohe Bewertung und müssen in die Bewertung reinwachsen. Die einen schaffen es, die anderen nicht. Dass der Markt einer Weng Fine Art in einem frühen Stadium eine Bewertung von 14€ zugebilligt hatte ist die Entscheidung des Marktes. Ich habe nie gesagt man solle eine Weng Fine Art zu Kursen von 14€ kaufen. Ich habe mich nun Jahre lang von dieser Aktie fern gehalten. Das Problem sind einfach die Vorschußlorbeeren, die der Markt solchen Unternehmen gegeben hat und damit die abstrusen hohen Bewertungen. Das pardoxe an der ganzen Sache ist, dass jetzt wo sich Weng Fine Art unternehmerisch deutlich weiterentwickelt hat der Markt nur noch 1/4 des damaligen Wertes zubilligt und das obwohl das Unternehmen im Endefekt deutlich besser da steht als damals. Zu liefern ist nicht so leicht. Erst kommt die Saat, dann die Ernte. Bei einer Hypoport hat der Markt auch Jahre lang gesagt, die müssen mal liefern und der Kurs dümpelte unter 10€ und das Jahre lang. Hypoport hat dann geliefert und hat sich vom Tief mehr als verzehnfacht. Herr Weng hat doch dargelegt, dass er ganz bewusst auf kurzfristige Ziele verzichte hat, um die größeren langfristigeren Ziele ins Visier nehmen zu können. Herr Weng hat die Transformation des Unternehmens zu Gunsten der laufenden Gewinne vorangetrieben. Die Transformation ist nun beendet und die Ecommercetöchter können nun Gewinne liefern. Bereits 2015 ist laut Herrn Weng über Plan gelaufen. 2016 ist absehbar, dass dies noch stärker wird, also wird Herr Weng liefern.
Oder glaubst du ich argumentiere da mit den Zahlen der Vergangenheit? Das ist Schnee von gestern. Ich sehe da Paralellen zu Hypoport, da musste ich mir das gleiche anhören. Ja ich gehe davon aus, dass es zukünftig besser wird. Ich bezahle aber zu Kursen der Vergangenheit mit einem fetten Delistingabschlag. Deshalb bin ich begeistert. Ich sehe in Zukunft stetig wachsende Gewinne und damit einen enormen Hebel im Kurs bzw. stark steigende Dividenden. Dass Herr Weng bei der HV 2013 hinter seinen Prognosen blieb das mag ja sein. Aber genau deshalb hat er nun die Transformation des Unternehmens vorangetrieben. Er hat Dinge geändert, die er damals falsch gemacht hat. Flat Eric ich bin hier erst seit kurzem Aktionär. Mag sein, dass du dich in der Vergangenheit gut auskennst. Es geht doch aber darum, dass es zukünftig bei Weng Fine Art läuft. Hier hat Herr Weng doch bereits Nachweise erbracht und auch seinen Plan aufgrund der Transformation umgesetzt. Ein Großteil der eigenen Aktien von Weng Fine Art stammt ja von einem größeren Aktionär, der die Geduld nicht hatte.
Mir kann es nur recht sein, wenn ich Aktien zu Kursen nahe des Alltimelows bekomme , wegen den mäßigen Ergebnissen der Vergangenheit und ich die Aktie zu diesen Kursen am unternehmerischen Wendepunkt erwische. Genau deshalb bin ich begeistert. Zusätzlich auf diesen Discount einen Delistingabschlag.
Also der günstigste Kurs zu einem Zeitpunkt, wo das Unternehmen aus der Kurve der Mäßigkeit in die Gerade des Erfolges biegt. Ja da habe ich allen Grund zu jubeln. Feiern kann ich allerdings erst dann, wenn Herr Weng, wie von mir erwartet, liefert.
Flat Eric gehst du zu der diesjährigen HV? Für mich wäre es die erste. Ja ich denke Herr Weng liefert da bereits. Der User jerobeam hält ja einen Dividende von 0,20 € für realistisch. Genau das glaube ich auch. Und für die Zukunft sehe ich höhere Dividenden. Natürlich muss Herr Weng liefern. Das ist eben ein Stück weit auch Glauben. Die Zukunft kann ich ja schlecht unumstößlich belegen, wenn sie noch gar nicht stattgefunden hat. Ich kann nur darlegen warum ich das glaube.
Oder glaubst du ich argumentiere da mit den Zahlen der Vergangenheit? Das ist Schnee von gestern. Ich sehe da Paralellen zu Hypoport, da musste ich mir das gleiche anhören. Ja ich gehe davon aus, dass es zukünftig besser wird. Ich bezahle aber zu Kursen der Vergangenheit mit einem fetten Delistingabschlag. Deshalb bin ich begeistert. Ich sehe in Zukunft stetig wachsende Gewinne und damit einen enormen Hebel im Kurs bzw. stark steigende Dividenden. Dass Herr Weng bei der HV 2013 hinter seinen Prognosen blieb das mag ja sein. Aber genau deshalb hat er nun die Transformation des Unternehmens vorangetrieben. Er hat Dinge geändert, die er damals falsch gemacht hat. Flat Eric ich bin hier erst seit kurzem Aktionär. Mag sein, dass du dich in der Vergangenheit gut auskennst. Es geht doch aber darum, dass es zukünftig bei Weng Fine Art läuft. Hier hat Herr Weng doch bereits Nachweise erbracht und auch seinen Plan aufgrund der Transformation umgesetzt. Ein Großteil der eigenen Aktien von Weng Fine Art stammt ja von einem größeren Aktionär, der die Geduld nicht hatte.
Mir kann es nur recht sein, wenn ich Aktien zu Kursen nahe des Alltimelows bekomme , wegen den mäßigen Ergebnissen der Vergangenheit und ich die Aktie zu diesen Kursen am unternehmerischen Wendepunkt erwische. Genau deshalb bin ich begeistert. Zusätzlich auf diesen Discount einen Delistingabschlag.
Also der günstigste Kurs zu einem Zeitpunkt, wo das Unternehmen aus der Kurve der Mäßigkeit in die Gerade des Erfolges biegt. Ja da habe ich allen Grund zu jubeln. Feiern kann ich allerdings erst dann, wenn Herr Weng, wie von mir erwartet, liefert.
Flat Eric gehst du zu der diesjährigen HV? Für mich wäre es die erste. Ja ich denke Herr Weng liefert da bereits. Der User jerobeam hält ja einen Dividende von 0,20 € für realistisch. Genau das glaube ich auch. Und für die Zukunft sehe ich höhere Dividenden. Natürlich muss Herr Weng liefern. Das ist eben ein Stück weit auch Glauben. Die Zukunft kann ich ja schlecht unumstößlich belegen, wenn sie noch gar nicht stattgefunden hat. Ich kann nur darlegen warum ich das glaube.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.680.917 von Straßenkoeter am 23.06.16 18:42:40straßenkoeter, zunächst einmal meinen glückwunsch zum günstigen einstand! wie ich sehe - hypoport - sprechen wir durchaus dieselbe sprache . einig sind wir uns ja auch darüber, was wir bei weng noch erwarten, nämlich in erster linie gute dividenden. ich werde vermutlich zur diesjährigen hv kommen. meine erwartungen hinsichtlich der 15er dividende liegen bei 0,15 bis 0,20 euro. für die 16er dividende hätte ich dann gerne 0,50 euro. herr weng, überraschen sie mich mal mit erfüllungen der prognosen am OBEREN ende
Ist ja super, dann sind wir ja schon zu dritt. Die beiden alten Hasen jerobeam und Flat Eric und der Jungaktionär Straßenkoeter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.681.433 von Straßenkoeter am 23.06.16 20:11:43... und mit herrn weng, dem ar und dem notar sind wir dann schon zu acht. da reichen wohl 2 tische *g*.
Dann wirds heimelich.
Noch ein Aspekt ist, dass die artnet seit langer Zeit wieder gute Zahlen geliefert hat. Insoweit ist ein Durchbruch der Branche ableitbar. Hinzu kommt, dass Weng den viel besseren Manager hat. artnet ist allein wegen der mickrigen Eigenkapotalquote und ihrer noch fälligen Strafzahlung ein No go. Da ist Weng trotz Delisting die bessere Wahl.
Noch ein Aspekt ist, dass die artnet seit langer Zeit wieder gute Zahlen geliefert hat. Insoweit ist ein Durchbruch der Branche ableitbar. Hinzu kommt, dass Weng den viel besseren Manager hat. artnet ist allein wegen der mickrigen Eigenkapotalquote und ihrer noch fälligen Strafzahlung ein No go. Da ist Weng trotz Delisting die bessere Wahl.
Mein Tip die Weng Fine Art geht mit mindestens 4€ aus dem Handel. Die Käufe werden noch kommen. Auch wird das ARP die Chance nutzen wollen. Auf der anderen Seite ist für potentielle Käufer die Hoffnung groß, dann an den letzten beiden Handelstagen noch Aktien ins Bid geworfen werden. Da kann man sich auf die Lauer legen. Ich glaube aber eher, dass da aus dem Bid gekauft wird, da Kurse bis 5€ sehr sehr günstig sind.
Jetzt wird auch eine verstärkte Flucht in Kunstwerte eintreten. Ein großer Prfiteure ist hier von Weng Fine Art.
Kurse unter 5€ sind absolute Schnäppchenkurse. Da die Nachfrage nach Kunstgegenständen zunehmen wird, als Wertanlage, werden wir hier noch viel freude haben.
Kurse unter 5€ sind absolute Schnäppchenkurse. Da die Nachfrage nach Kunstgegenständen zunehmen wird, als Wertanlage, werden wir hier noch viel freude haben.
Da es nur sehr wenige Kunstaktien gibt, ist eine Feng Wine Art ein rares Gut. Die 4€ sollten aus meiner Sicht bald Geschichte sein.
An so einem Tag sieht man wie ausgebombt der Kurs ist. Was am Boden liegt kann man nicht mehr zu Boden stoßen. Keinen Reaktion auf den Brexit. Der Kurs ist so tief, dass die Aktie mnicht mehr an der Panik teilnimmt.
Heute nette Kurssteigerung, aber immer noch nichts, wenn man sieht wie stark die Aktie wegen des Delistings gefallen ist.
Hätte heute eigentlich schon mit den 4€ gerechnet. Vielleicht stand da der Brexit doch etwas im Wege.
Heute nette Kurssteigerung, aber immer noch nichts, wenn man sieht wie stark die Aktie wegen des Delistings gefallen ist.
Hätte heute eigentlich schon mit den 4€ gerechnet. Vielleicht stand da der Brexit doch etwas im Wege.
Nur noch Montag und Dienstag Handel. Ich gehe davon aus, dass das ARP dann am Dienstag im letzten Tagesdrittel sein Pulver verschießt und zu diesen Dumpimgkursen die 250000 eigene Aktien von Weng Fine Art vollmacht und zwar egal ob der Kurs unter oder über 4€ steht.
Die Marktkapitalisierung liegt unter 10 Millionen. Unglaublich und im Jahr 2016 nach der Transformation könnte es bereits ein Vorsteuerergebnis von 2 Millionen werden. Und Jahr für Jahr steigend. Diese geringe Marktkapitalisierung ist ein Witz. Witzig, dass dies bisher nur wenige durchschauen.
Dass der Kurs so günstig ist liegt natürlich auch an der fehelden Aufmerksamkeit. Sieht man ja an den wenigen Beiträgen im Thread seit 2012. Und Börsenblätter berichten über Weng Fine Art auch nicht. Wer weiß vielleicht bekommt die Aktie als unnotierter Wert mehr Aufmerksamkeit. Für einen Investor ist aber die Bewertung der Aktie und nicht das drumherum maßgebend.
Als am 18.04.2016 der Topausblick für 2015 und 2016 bekanntgegeben wurde und betont wurde, dass dies auf der erfolgreichen Transformation des Unternehmens beruht, stieg der Kurs auf 6,68€.
Dies ist auch verständlich, da wir hier deutliche Steigerungen sehen werden und aufgrund der gelungenen Transformation des Unternehmens dies erst der Anfang ist. Klar die Nichtbörsennotierung durch das Delisting ist ein Nachteil und bedingte diesen Kursverfall. Im Gegenzug Schnäppchenkurse und jedes Jahr steigende Diividenden. Auch durch die Kosteneinsparungen und die neue Marschrute von Herrn Weng jetzt Dividenden bei einer Eigenkapitalquote von 40% nahe des Gewinnes auszuschütten.
Lest selbst:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Dies ist auch verständlich, da wir hier deutliche Steigerungen sehen werden und aufgrund der gelungenen Transformation des Unternehmens dies erst der Anfang ist. Klar die Nichtbörsennotierung durch das Delisting ist ein Nachteil und bedingte diesen Kursverfall. Im Gegenzug Schnäppchenkurse und jedes Jahr steigende Diividenden. Auch durch die Kosteneinsparungen und die neue Marschrute von Herrn Weng jetzt Dividenden bei einer Eigenkapitalquote von 40% nahe des Gewinnes auszuschütten.
Lest selbst:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Noch zwei Handelstage. Montag und Dienstag. Bin gespannt, wann der Endspurt ansetzt. Ich denke wir werden noch große Umsätze in der Aktie sehen und zwar über 4€. Zu diesen Kursen wird nochmals kräftig eingesammelt, da Kurse unter 5€ Schnäppchenkurse sind. Als die Meldung zu den zukünftigen Zahlen kamen standen wir bei 6,68€. Delisting hin oder her, der Kurs ist zu billig und es kommt nichts mehr raus. Selbst am Brexittag ist der Kurs um 3,5% ins Plus gelaufen! Insoweit gehe ich davon aus, dass die letzten beiden Tage über den Preis, also höhere Kurse nochmals eingesammelt wird was geht. Ein höherer Kurs wird den ein oder anderen motivieren noch abzugeben.
Brexit- Profiteure
Weng Fine Art ist durchaus als sicherer Hafen zu betrachten. Es ist davon auszugehen, dass auch verstärkt eine Flucht in Kunstwerte eintritt. Auch Kunst ist eine Möglichkeit sein Geld vor Verfall zu schützen. Mit dem Brexit werden verstärkt bei den Vermögenden in diese Richtung gehandelt werden.
Weng Fine Art ist durchaus als sicherer Hafen zu betrachten. Es ist davon auszugehen, dass auch verstärkt eine Flucht in Kunstwerte eintritt. Auch Kunst ist eine Möglichkeit sein Geld vor Verfall zu schützen. Mit dem Brexit werden verstärkt bei den Vermögenden in diese Richtung gehandelt werden.
Weng Fine Art auf dem Weg zum Global Player. Aussage Herr Weng:
Wir werden uns auf ein höheres Marktsegment begeben müssen und uns auch stärker internationalisieren. Unsere Zukunft sehen wir in London und New York, nicht mehr so sehr in Deutschland.“
Wir werden uns auf ein höheres Marktsegment begeben müssen und uns auch stärker internationalisieren. Unsere Zukunft sehen wir in London und New York, nicht mehr so sehr in Deutschland.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.699.036 von Straßenkoeter am 26.06.16 16:50:03Wenn ich nicht schon so viele Delistingaktien im Depot hätte wäre Weng durchaus eine Sünde wert.
Value da hast du recht. Wegen der Delistingankündigung von tiefem Niveau um 45% im Kurs gefallen. Wahrlich eine Sünde wert, zumal es ein freundschaftliches Delisting ist. Die Kleinaktionäre werden hier nicht rausgekickt. Im Gegenteil die Kommunikation bleibt gut und es werden hohe Dividenden versprochen. Herr Weng ist sehr bemüht um die Mitaktionäre. Das ist ein großer Unterschied zu vielen Delistings. Hier kann man beruhigt mitgehen. Auch ein Handel ist über Valora nach wie vor möglich.
Mal sehen, wie der Schlussspurt heute und morgen wird. Das XETRA-Orderbuch sieht schon mal lustig aus:
Auf der Verkaufsseite sind noch vier Positionen bis einschließlich 4,20 EUR vorhanden, darüber geht es dann erst mit 7,09 EUR weiter. Letzteres sind wohl diejenigen, die zu "realistischen" Preisen verkaufen wollen...
Auf der Verkaufsseite sind noch vier Positionen bis einschließlich 4,20 EUR vorhanden, darüber geht es dann erst mit 7,09 EUR weiter. Letzteres sind wohl diejenigen, die zu "realistischen" Preisen verkaufen wollen...
Ich denke morgen am letzten Handelstag könnten wir die 5€ sehen. So billig wird man nie mehr an diese Aktie rankommen. Die Aktionärsstruktur ist bereits bereinigt. Morgen könnten die letzten Aktionäre rausgehen und dann haben wir eine Struktur von sehr langfristigen Aktionären, die nicht ohne weiteres verkaufen. Bei Valora sehe ich dann aus dem Stand Kurse von 7€ aufwärts. Einfach weil wir nun eine verdammt feste Aktionärsstruktur haben.
Am 19.04.-22.04.2016 hatten wir einen Kurs von 7€. Also nicht mal einen Monat her! Dieser Kurs basierte auf der Meldung vom 18.04.2016, wo in der Zukunft für 2015 und 2016 starke Zahlen angekündigt wurden. Dann bereits etwas vor der Delistinggankündig verlor der Kurs. Denke der ein oder andere wusste bereits Bescheid. Mit der Delistingankündigung verloren wir dann vollends massiv. Kurse unter 5€ basieren nur aufgrund der Angst vor dem Delisting. Man bekommt hier ein absolutes Topunternehmen zu einem Spottpreis. Selbst wenn man 5€ bezahlt, so günstig wird man nie mehr an Weng Fine Art rankommen. Die Aktie ist zwar nicht mehr börsennotiert, aber hohe Dividendenausschüttungen und Kurssteigerungen wird man trotzdem bekommen. Denke unter 7€ wird bei Valora nichts mehr gehandelt werden. Der Freefloat sind gerade mal 550000 Aktien. Wenn Herr Weng irgendwann sein Lebenswerk verkauft, dann werden auch wir groß abgefunden oder Herr Weng zahlt uns davor korrekt aus. Bis dahin erwarte ich jedes Jahr stark steigende Dividenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.707.643 von Straßenkoeter am 27.06.16 20:15:54Okay, ich habe aufgrund Deiner Einschätzung mal einen kleinen Betrag investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.708.351 von Andrija am 27.06.16 21:55:06Ich habe einen großen Betrag investiert, da ich zu diesen Kursen eine einmalige Gelegnheit sehe. Einzig allein aufgrund des Delistings haben wir diese Kurse bekommen. Nur aufgrund des Delistings ist die Aktie nicht so viel weniger wert. Klar die handelbarkeit wird über Valora teurer und schlechter. Dennoch gewinnt die Aktie mit zunehmendem Unternehmenserfolg an wert. Gerade wo sich eine Wende im Unternehmen zum besseren anschickt kam das Delisting. Entschädigt werden wir mit hohen Dividenden. Aber auch Kurssteigerungen werden wir sehen. Irgendwann kommt die Zeit, wo wir unser Investment verkaufen können. Eine Weng Fine Art sollte man eh längerfristig halten, da jetzt die Transformation des Unternehmens abgeschlossen ist und stetiges Gewinnwachstum die nächsten Jahre ansteht.
Richtig bedauerlich ist, dass die Zahlen erst Ende Juli kommen, also nach dem Delisting. Die Zahlen die gut werden sollten würden dem Kurs nochmals richtig Auftrieb geben. Andererseits würde man dann aktuell kaum unter 5€ zum Zuge kommen.
Sonst wäre mir die aktuelle Dividendenrendite auch zu schlecht.
Also der user jerobeam und ich rechnen mit 0,20€ Dividende für 2015. Die Meldung vom 18.04.2016 lässt darauf schließen, dass die Gewinne zukünftig steigen. 2015 gut und 2016 noch besser. Herr Weng hat klar gesagt, dass er bei einer Eigenkapitalquote von 40% den Gewinn fast ganz an die Aktionäre ausschütten möchte. Auch die Kosteneinsparungen durch das Delisting bringen einen kleinen Upgrade für die Dividende. Bisher war Weng Fine Art ja auch schon sehr dividendenfreundlich. Nur, dass die Gewinne in der Vergangenheit eben zu klein waren und damit auch die Dividende. Durch die abgeschlossene Transformation des Unternehmens soll sich genau dies ändern laut Herrn Weng. Der User Flat Eric rechnet ja für 2016 bereits mit einer Dividende von 0,50€. Möglich wäre es. Je nachdem ob die Prognose von Herrn Weng für 2016 am oberen oder unteren Rand ausfällt.
Ein weiterer Vorteil der Aktie ist, man kassiert seine Dividenden und ist langfristiger Investor und hat nicht mehr die Kurseinbrüche wenn der DAX mal schwächelt, da sich der Kurs aktuell eh nah am Alltimelow befindet und bei Valora erfahrungsgemäß die Kurse deutlich höher sind als die Kurse vor einem Delisting an der Börse.
Endspurt
Heute letzter Handelstag, dann nur noch Handel außerbörslich auf Valora. Rechne heute nochmals mit richtig hohen Umsätzen. Alles ist möglich. Ein Kurseinbruch, wenn ein Paniker aus seinem Tiefschlaf erwacht und schnell noch sein Depot für jeden Preis räumt. Dann sollte man Opportunist sein und gierig einsammeln was möglich ist. Viel wahrscheinlicher aber ist, dass nun agressiv das genommen wird was im Ask steht. Man muss einfach sehen, dass man bei einem Kurs von 5€ und einer Dividende von 0,20€ immer noch eine Dividendenrendite von 4% hat. Sollte sich wegen der Vollausschüttung die Dividende in 2017 auf 0,50€ erhöhen, dann wäre die sogar bei 10%. Da es die Aktie Weng Fine Art so günstig wie noch nie gibt, gehe ich eher davon aus, dass wir am letzten Handelstag nochmals einen deutlichen zweistelligen prozentualen Antieg sehen. Einfach weil der Kurs auf ein unanständig niedriges Niveau gefallen ist. Ja das Delisting ist ein Mist, aber auf der anderen Seite ist die Transformation des Unternehmens abgeschlossen und man darf in Zukunft stetig steigende Gewinne erwarten. Und Herr Weng beteiligt daran alle Aktionäre. Es ist ein Mit und kein Gegen die Aktionäre. Deshalb ist der Abschlag dieses Delistings völlig unangebracht.
Heute letzter Handelstag, dann nur noch Handel außerbörslich auf Valora. Rechne heute nochmals mit richtig hohen Umsätzen. Alles ist möglich. Ein Kurseinbruch, wenn ein Paniker aus seinem Tiefschlaf erwacht und schnell noch sein Depot für jeden Preis räumt. Dann sollte man Opportunist sein und gierig einsammeln was möglich ist. Viel wahrscheinlicher aber ist, dass nun agressiv das genommen wird was im Ask steht. Man muss einfach sehen, dass man bei einem Kurs von 5€ und einer Dividende von 0,20€ immer noch eine Dividendenrendite von 4% hat. Sollte sich wegen der Vollausschüttung die Dividende in 2017 auf 0,50€ erhöhen, dann wäre die sogar bei 10%. Da es die Aktie Weng Fine Art so günstig wie noch nie gibt, gehe ich eher davon aus, dass wir am letzten Handelstag nochmals einen deutlichen zweistelligen prozentualen Antieg sehen. Einfach weil der Kurs auf ein unanständig niedriges Niveau gefallen ist. Ja das Delisting ist ein Mist, aber auf der anderen Seite ist die Transformation des Unternehmens abgeschlossen und man darf in Zukunft stetig steigende Gewinne erwarten. Und Herr Weng beteiligt daran alle Aktionäre. Es ist ein Mit und kein Gegen die Aktionäre. Deshalb ist der Abschlag dieses Delistings völlig unangebracht.
Du scheinst recht zu behalten. Da wollen wohl noch ein paar vorher rein. Dann müsste der Kurs bis Ende des Tages anziehen weil die asks nachgezogen werden.
So ich geh den Weg mit euch, auf sicht von ca. 5 Jahre habe eine kleine Pos. zu 4,28 bei Lang und Schwarz bekommen. Strassenkoeter du hattest ja schon mehrfach ein gutes Händchen gehabt, hoffe dieses mal auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.714.537 von stromer2015 am 28.06.16 16:23:54
Da werden wir ja einige sein, die ins Delisting gehen. Mein Hundekollege mit "oe" hat die Aktie in den letzten Tagen auch genügend beworben.
Zitat von stromer2015: So ich geh den Weg mit euch, auf sicht von ca. 5 Jahre habe eine kleine Pos. zu 4,28 bei Lang und Schwarz bekommen. Strassenkoeter du hattest ja schon mehrfach ein gutes Händchen gehabt, hoffe dieses mal auch.
Da werden wir ja einige sein, die ins Delisting gehen. Mein Hundekollege mit "oe" hat die Aktie in den letzten Tagen auch genügend beworben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.714.600 von straßenköter am 28.06.16 16:29:36
Nun ratet mal wer in den letzten Tagen auch noch gekauft hat.
Zitat von straßenköter:Zitat von stromer2015: So ich geh den Weg mit euch, auf sicht von ca. 5 Jahre habe eine kleine Pos. zu 4,28 bei Lang und Schwarz bekommen. Strassenkoeter du hattest ja schon mehrfach ein gutes Händchen gehabt, hoffe dieses mal auch.
Da werden wir ja einige sein, die ins Delisting gehen. Mein Hundekollege mit "oe" hat die Aktie in den letzten Tagen auch genügend beworben.
Nun ratet mal wer in den letzten Tagen auch noch gekauft hat.
Glückwunsch das wird ja immer besser
So das war es mit dem Börsenleben von Weng Fine Art. Weng Fine Art beendet den XETRA Handel mit 4,38€. ich hätte gedacht, dass der Umsatz am letzten Tag in der Aktie etwas größer ist. Man muss aber sagen es sind noch große Kaufaufträge im Bid aufgetaucht, die nicht mehr bedient wurden. Wäre ja durchaus auch möglich gewesen, dass ein größerer Aktionär noch eine größere Stückzahl ins Bid wirft. Da die Käufer gleichzeitig auf Schnäppchenkurse aus waren, orientiert an den Tiefstkursen letzter Woche, war der Handel am letzten Handelstag nicht mehr allzu groß.
Freut mich, dass stromer, Andrija, straßenköter und Value noch eingestiegen sind. Da ich sehr überzeugt bin habe ich für einen Delistingswert eine recht große Position aufgebaut und habe mir fest vorgenommen zur HV zu gehen.
Morgen sollte die Aktie an der Börse nicht mehr gehandelt werden. Bin gespannt, ob dem auch so ist. Dann werden wir sehen welche Kurse auf Valora gestellt werden. Habe mir von Valora die Unterlagen bereits zuschicken lassen. Das Registrieren bei Valora kostet ja nichts. Grundsätzlich ist mein Investment aber langfristig ausgerichtet. Die nächsten Jahre ein Dividendenwert. Im Idealfall wird uns irgendwann Herr Weng abfinden oder ein größereres global agierendes Unternehmen, das das gesamte Unternehmen übernimmt. Da der Freefloat lediglich noch ca. 550000 Aktien beträgt, gehe ich davon aus, dass wir uns dann an die Abfindung des Großaktionärs Herrn Weng hinhengen können. Bis dahin vertraue ich Herrn Weng und gehe davon aus, dass er sein Unternehmen weiter fortentwickelt.
Ansonsten freue ich mich auf die Zahlen, die Ende Juli kommen und erwarte darin die erste Bestätigung, dass wir mit unserem Investment eine gute Wahl getroffen haben. Auch wird es spannend werden wenn Weng Fine Art die Höhe der Dividende für 2015 verkündet. Ich rechne ja mit einer Dividende von 0,20€ .
Freut mich, dass stromer, Andrija, straßenköter und Value noch eingestiegen sind. Da ich sehr überzeugt bin habe ich für einen Delistingswert eine recht große Position aufgebaut und habe mir fest vorgenommen zur HV zu gehen.
Morgen sollte die Aktie an der Börse nicht mehr gehandelt werden. Bin gespannt, ob dem auch so ist. Dann werden wir sehen welche Kurse auf Valora gestellt werden. Habe mir von Valora die Unterlagen bereits zuschicken lassen. Das Registrieren bei Valora kostet ja nichts. Grundsätzlich ist mein Investment aber langfristig ausgerichtet. Die nächsten Jahre ein Dividendenwert. Im Idealfall wird uns irgendwann Herr Weng abfinden oder ein größereres global agierendes Unternehmen, das das gesamte Unternehmen übernimmt. Da der Freefloat lediglich noch ca. 550000 Aktien beträgt, gehe ich davon aus, dass wir uns dann an die Abfindung des Großaktionärs Herrn Weng hinhengen können. Bis dahin vertraue ich Herrn Weng und gehe davon aus, dass er sein Unternehmen weiter fortentwickelt.
Ansonsten freue ich mich auf die Zahlen, die Ende Juli kommen und erwarte darin die erste Bestätigung, dass wir mit unserem Investment eine gute Wahl getroffen haben. Auch wird es spannend werden wenn Weng Fine Art die Höhe der Dividende für 2015 verkündet. Ich rechne ja mit einer Dividende von 0,20€ .
Ich werde auf jeden Fall mal die Börse Hamburg im Auge behalten, ich bin mal gespannt ob hier ein Makler ähnlich wie bei Gagfah, Pironet, Kabel Deutschland, GAG Immobilien usw die Notierung trotz Delisting fortführt.
Wäre natürlich super, wenn Weng Fine Art wider Erwarten weiter gehandelt werden würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.717.165 von Straßenkoeter am 28.06.16 22:05:06rien ne va plus...an den offiziellen Börsenplätzen. Hatte noch auf Stuttgart gehofft.
Allerdings scheint Lang&Schwarz zu handeln. Da macht mein Broker aber nicht mit.
Allerdings scheint Lang&Schwarz zu handeln. Da macht mein Broker aber nicht mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.719.772 von Andrija am 29.06.16 10:20:50
Stimmt L&S ist noch dabei. Eher ungewöhnlich. Bringt mir persönlich auch nichts, weil mein Broker Consors ebenfalls nicht an L&S angeschlossen ist.
Valora taxt umsatzlos 4€ zu 4,40€.
Zitat von Andrija: rien ne va plus...an den offiziellen Börsenplätzen. Hatte noch auf Stuttgart gehofft.
Allerdings scheint Lang&Schwarz zu handeln. Da macht mein Broker aber nicht mit.
Stimmt L&S ist noch dabei. Eher ungewöhnlich. Bringt mir persönlich auch nichts, weil mein Broker Consors ebenfalls nicht an L&S angeschlossen ist.
Valora taxt umsatzlos 4€ zu 4,40€.
Tatsächlich heute noch Handel bei L&S. Könnte aber auch daran liegen, dass es noch wikifolios mit der Aktie Weng Fine Art gibt.
Wäre super, wenn L&S den Handel von Weng Fine Art beibehält, dann könnten wir Verkünden der Zahlen Ende Juni deutliche Kursteigerungen sehen. Sollte sich für L&S rentieren, wenn sie die Notierung beibehalten.
Wäre in der Tat eine schöne Sache.
Herr Weng ist ja öfters mal bei der HV von L&S gewesen, vielleicht ist es ja eine Gefälligkeit für einen nicht ganz unbedeutenden Aktionär.
Herr Weng ist ja öfters mal bei der HV von L&S gewesen, vielleicht ist es ja eine Gefälligkeit für einen nicht ganz unbedeutenden Aktionär.
es gibt ein update der Aktionärsstruktur zum 30.6.:
http://wengfineart.com/content/uploads/default_site/default_…
Vergleich mit der letzten Mitteilung (vom 15.04.):
Herr Weng (privat): 28 Tausend Aktien weniger!
RWK A+A GmbH: 14 Tausend Aktien weniger!
Treasury Stock: 76 Tausend Aktien mehr
Streubesitz: 34 Tausend Aktien weniger
Aufsichtsrat: unverändert
Das schockt mich jetzt schon ein wenig...
Hr Weng hat mehr abgegeben als der Streubesitz und die AG hat es aufgekauft?
Überzeugung sieht anders aus, Hr Weng hat zwar "nur" 2.2% seiner Beteiligung verkauft, aber warum zu diesen Kursen?
http://wengfineart.com/content/uploads/default_site/default_…
Vergleich mit der letzten Mitteilung (vom 15.04.):
Herr Weng (privat): 28 Tausend Aktien weniger!
RWK A+A GmbH: 14 Tausend Aktien weniger!
Treasury Stock: 76 Tausend Aktien mehr
Streubesitz: 34 Tausend Aktien weniger
Aufsichtsrat: unverändert
Das schockt mich jetzt schon ein wenig...
Hr Weng hat mehr abgegeben als der Streubesitz und die AG hat es aufgekauft?
Überzeugung sieht anders aus, Hr Weng hat zwar "nur" 2.2% seiner Beteiligung verkauft, aber warum zu diesen Kursen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.729.684 von jerobeam am 30.06.16 10:44:51Verstehe ich auch nicht, zumal er den Kurs mit der Delistingankündigung selber runtergebracht hat.
Um es für die Nachwelt nach weiteren Updates zu erhalten:
Aktionär Anzahl Aktien Anteil am Grundkapital (Stimmrechte)
Weng 812.000 Aktien 29,53% (32,17%)
Weng A+A 1.050.000 Aktien 38,1% (41,6%)
Treasury Stock 226.000 Aktien 8,22% (0%)
Streubesitz 812.000 Aktien 24,07% (26,22%)
Um es für die Nachwelt nach weiteren Updates zu erhalten:
Aktionär Anzahl Aktien Anteil am Grundkapital (Stimmrechte)
Weng 812.000 Aktien 29,53% (32,17%)
Weng A+A 1.050.000 Aktien 38,1% (41,6%)
Treasury Stock 226.000 Aktien 8,22% (0%)
Streubesitz 812.000 Aktien 24,07% (26,22%)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.729.684 von jerobeam am 30.06.16 10:44:51Ach komm schon, dafür kann es doch tausend Gründe geben, z.B. freie Mittel für private Ausgaben, erlangen oder dem Unternehmen ermöglichen, den Treasury Stock günstig aufzufüllen. Hierbei handelt es sich doch um Kleinigkeiten. Wenn Dich das schon schockiert, würde ich nicht in einen unnotierten Micro Cap investieren...
* Freie Mittel für private Ausgaben: wenn Hr Weng der AG bzw. Tochtergesellschaften Kredite in höheren fünfstelligen Beträgen geben kann, dann ist er wohl nicht auf den Verkauf von ein paar Aktien zu Schleuderkursen angewiesen
* Dem Unternehmen ermöglichen den Treasury Stock aufzufüllen: also da gab es ja wohl beileibe genügend Abgabewillige... Ich glaube nicht dass die AG Schwierigkeiten gehabt hätte, ohne "Hilfe" auf die 250k Stück zu kommen
Es mögen "Kleinigkeiten" sein, aber ich verstehe es nicht, und es sendet schon ein komisches Signal...
Aber schön das der AR immerhin dabei geblieben ist. Den hätte ich eigentlich am ehesten im Verdacht gehabt, das er sich verabschiedet.
Und da der Streubesitz nicht so stark gesunken ist wie ich dachte, wird wohl der eine oder andere ordentlich aufgestockt haben. Wahrscheinlich haben sich die Pakete "konzentriert".
* Dem Unternehmen ermöglichen den Treasury Stock aufzufüllen: also da gab es ja wohl beileibe genügend Abgabewillige... Ich glaube nicht dass die AG Schwierigkeiten gehabt hätte, ohne "Hilfe" auf die 250k Stück zu kommen
Es mögen "Kleinigkeiten" sein, aber ich verstehe es nicht, und es sendet schon ein komisches Signal...
Aber schön das der AR immerhin dabei geblieben ist. Den hätte ich eigentlich am ehesten im Verdacht gehabt, das er sich verabschiedet.
Und da der Streubesitz nicht so stark gesunken ist wie ich dachte, wird wohl der eine oder andere ordentlich aufgestockt haben. Wahrscheinlich haben sich die Pakete "konzentriert".
Lang und Schwarz ist bis jetzt noch dabei
LiveTrading Geld Brief Datum Zeit Gestellte Kurse LT Lang & Schwarz 4,15 4,30 30.06.16 11:39 314
LiveTrading Geld Brief Datum Zeit Gestellte Kurse LT Lang & Schwarz 4,15 4,30 30.06.16 11:39 314
Die einzige Erklärung für die doch eher geringen Verkäufe von Herrn Weng sind, dass er eben doch privat dieses Geld benötigt hat. Sein Gehalt ist ja nun auch nicht unverschämt hoch. Wenn er das Geld aus dem Verkauf privat aktuell benötigt, dann fällt der niedrige Kurs in Anbetracht seiner enormen Stückzahl nicht ins Gewicht, zumal eben auch die AG selbst gekauft hat und ihm dann wieder indirekt über 70% seiner Verkäufe wieder zuzurechnen sind. Die tatsächliche Stückzahl war so betrachtet dann absolut gering. Eine andere Erklärung halte ich nicht für schlüssig.
artnet hat heute einen schönen Sprung gemacht. Finde Weng auf diesem Niveau weitaus attraktiver. Auf L&S gibt es ja immer noch neben Valora einen Handel.
Die Kursschere zur artnet wird jetzt größer. Wenn sie groß genug wird dann werden wir auch bei Valora die ersten Umsätze sehen. ich halte Weng grundsätzlich für die bessere Wahl. Wobei artnet eben börsennotiert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.761.916 von Straßenkoeter am 04.07.16 22:12:48
Die Frage war bei mir nicht Artnet oder Weng sondern Artnet und Weng.
Bei Artnet bin ich ein paar Monate früher eingestiegen als bei Weng.
Die Digitalisierung im Kunstmarkt steht erst am Anfang - das liegt auch an den Käuferschichten.
Sie wird aber kommen und dann sind die First Mover gefragt.
Als börsenotiertes Unternehmen hat Artnet viel mehr Möglichkeiten um am Finanzmarkt zu agieren.
Der Ergebnistrend geht erst seit kurzem nach oben - deshalb sind sie (noch) relativ teuer.
Weng ist fundamental günstiger - aber nach dem Delisting faktisch nicht mehr vernünftig handelbar.
Bei Weng setzte ich auf hohe Dividendenausschüttungen.
Im Doppelpack schwer zu schlagen - hohe (mögliche) Dividenden und Kursgewinne wegen dem Ergebnistrend in einer wachsenden Branche.
Zitat von Straßenkoeter: Die Kursschere zur artnet wird jetzt größer. Wenn sie groß genug wird dann werden wir auch bei Valora die ersten Umsätze sehen. ich halte Weng grundsätzlich für die bessere Wahl. Wobei artnet eben börsennotiert ist.
Die Frage war bei mir nicht Artnet oder Weng sondern Artnet und Weng.
Bei Artnet bin ich ein paar Monate früher eingestiegen als bei Weng.
Die Digitalisierung im Kunstmarkt steht erst am Anfang - das liegt auch an den Käuferschichten.
Sie wird aber kommen und dann sind die First Mover gefragt.
Als börsenotiertes Unternehmen hat Artnet viel mehr Möglichkeiten um am Finanzmarkt zu agieren.
Der Ergebnistrend geht erst seit kurzem nach oben - deshalb sind sie (noch) relativ teuer.
Weng ist fundamental günstiger - aber nach dem Delisting faktisch nicht mehr vernünftig handelbar.
Bei Weng setzte ich auf hohe Dividendenausschüttungen.
Im Doppelpack schwer zu schlagen - hohe (mögliche) Dividenden und Kursgewinne wegen dem Ergebnistrend in einer wachsenden Branche.
Ich setze bei Weng auch auf hohe Dividendenausschüttungen, zumal das Delisting Kosten spart und zukünftig höhere Kosten verhindert, das durch das Listing entstanden wäre. Aufgrund der Aussage von Herrn Weng können wir davon ausgehen, dass ein großteil des Gewinnes an die Aktionäre ausgeschüttet wird.
Weng Fine Art ist ja perfekt durchfinanziert, hat bei einer Vielzahl von Banken Zugriff. Insoweit ist Weng Fine Art nicht mehr vom Kapitalmarkt abhängig. Ich rechne deshalb auch mit einer Fortentwicklung des Unternehmens. Ja artnet hat zuletzt aufhorchen lassen und gute Zahlen geliefert. Ähnliches ist bei Weng Fine Art zu erwarten. Auch wenn wir es im Kurs nicht gleich sehen können sind dann die Aktien auch mehr wert. Der abstrus niedrige Kurs ist eben blos dem Delisting geschuldet. Ansonsten würden wir zwischen 6 und 7€ stehen. Das ist aus meiner Sicht auch aktuell der Wert den die Börse der Aktie zubilligen würde.
Bei einer Fortentwicklung des Unternehmens steigende Kurse. Es wird der Zeitpunkt kommen, wenn Herr Weng den wahren Wert wird heben wollen. Ohne den Aufsichtsrat hält der Streubesitz gerade noch 500000 Aktien. Ich denke nicht, dass Herr Weng uns in einigen Jahren bei Hebung des wahren Wertes ausschließen wird.
Weng Fine Art ist ja perfekt durchfinanziert, hat bei einer Vielzahl von Banken Zugriff. Insoweit ist Weng Fine Art nicht mehr vom Kapitalmarkt abhängig. Ich rechne deshalb auch mit einer Fortentwicklung des Unternehmens. Ja artnet hat zuletzt aufhorchen lassen und gute Zahlen geliefert. Ähnliches ist bei Weng Fine Art zu erwarten. Auch wenn wir es im Kurs nicht gleich sehen können sind dann die Aktien auch mehr wert. Der abstrus niedrige Kurs ist eben blos dem Delisting geschuldet. Ansonsten würden wir zwischen 6 und 7€ stehen. Das ist aus meiner Sicht auch aktuell der Wert den die Börse der Aktie zubilligen würde.
Bei einer Fortentwicklung des Unternehmens steigende Kurse. Es wird der Zeitpunkt kommen, wenn Herr Weng den wahren Wert wird heben wollen. Ohne den Aufsichtsrat hält der Streubesitz gerade noch 500000 Aktien. Ich denke nicht, dass Herr Weng uns in einigen Jahren bei Hebung des wahren Wertes ausschließen wird.
Und natürlich lässt das Angebot der Taunus Capital nicht lange auf sich warten:
Heute habe ich via Depotbank ein Angebot über 1,78 EUR je Aktie von Taunus erhalten.
Eigentlich gar kein blödes Geschäftsmodell. Hier nur ein wenig verfrüht. Meine Depotbank stellt im OnlineBanking nämlich immer noch den letzten XETRA-Kurs an die Position der WFA-Aktien. Man sollte vielleicht so lange mit einem Kaufangebot warten, bis hier auf null gepreist wird.
Man müsste mal in Erfahrung bringen, ob die Depotbanken auch Kaufangebote von Privatkunden an die Aktieninhaber weiterleiten... Wahnsinn!
Heute habe ich via Depotbank ein Angebot über 1,78 EUR je Aktie von Taunus erhalten.
Eigentlich gar kein blödes Geschäftsmodell. Hier nur ein wenig verfrüht. Meine Depotbank stellt im OnlineBanking nämlich immer noch den letzten XETRA-Kurs an die Position der WFA-Aktien. Man sollte vielleicht so lange mit einem Kaufangebot warten, bis hier auf null gepreist wird.
Man müsste mal in Erfahrung bringen, ob die Depotbanken auch Kaufangebote von Privatkunden an die Aktieninhaber weiterleiten... Wahnsinn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.784.923 von insanetrader am 07.07.16 12:35:37Das machen die. Habe ich schon vielfach erhalten.
Taunus wir d hier nicht eine Aktie bekommen zu 1,78. Wies aussieht haben sie sich gar nicht richtig mit Weng Fine Art beschäftig. Bis 3,50€ hätte man am letzten Handelstag 30000 Stück ins Bid hineinverkaufen können. Was aber von den Aktienbesitzern keiner wollte. Insoweit wird jetzt auch niemand zu 1,78 verkaufen. Schon der Versuch von Taunus ist albern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.788.934 von Straßenkoeter am 07.07.16 20:44:30Hier geht es doch einzig und allein darum, unwissende Aktionäre abzuzocken. Taunus setzt auf diejenigen Aktionäre, die vom Delisting nichts mitbekommen haben und jetzt panisch sind, weil kein Börsenhandel mehr möglich ist und in ihrem Depot den Wert 0,00 € angezeigt bekommen. Mich würde nicht wundern, wenn der ein oder andere doch verkauft.
Allerdings könnte das im Falle WFA schwierig sein, weil die Aktionäre postalisch vom Unternehmen angeschrieben und über das Delisting informiert worden sind.
Allerdings könnte das im Falle WFA schwierig sein, weil die Aktionäre postalisch vom Unternehmen angeschrieben und über das Delisting informiert worden sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.790.908 von insanetrader am 08.07.16 09:14:42Interessant. Wusste gar nicht, dass Weng Fine Art jeden angeschrieben hatte. Bin ja auch erst seit kurzem dabei.
Dann wird Taunus wohl nichts abbekommen, da ja eigentlich jeder informiert war und zum Schluss keiner unter 4€ mehr verkaufen wollte.
Dann wird Taunus wohl nichts abbekommen, da ja eigentlich jeder informiert war und zum Schluss keiner unter 4€ mehr verkaufen wollte.
neue Pressemitteilung von Weng Contemporary:
https://www.wengcontemporary.com/cdn/uploads/default_site/pr…
https://www.wengcontemporary.com/cdn/uploads/default_site/pr…
WFA Aktien sind mittlerweile auch über SCHNIGGE handelbar. Der Spread scheint hier deutlich kleiner zu sein als bei der VEH (Valora). Hängt natürlich auch von den jeweils bei den Handelsplattformen eingegangenen Aufträgen ab.
Schnigge, Valora und L&S.
Der Finanzkalender ist von der homepage der WFA verschwunden.
Das kann wohl nur bedeuten:
a) dass wir am 20.7. wieder keine Zahlen sehen werden
oder
b) dass die HV erneut verschoben wird
oder
c) beides.
Das kann wohl nur bedeuten:
a) dass wir am 20.7. wieder keine Zahlen sehen werden
oder
b) dass die HV erneut verschoben wird
oder
c) beides.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.822.627 von jerobeam am 13.07.16 10:39:54jerobeam interessant was dir da aufgefallen ist. Hoffe, dass wir da keine Verzögerungen erfahren.
Gestern erhielt ich folgendes Schreieben
Anliegend übersenden wir ihnen unsere aktuelle Pressemitteilung, in der wir u. a. vor dem Abfindungsangebot der Taunus Capital Management AG warnen.
Wichtig:
Gemäß unserer Satzung werden Mitteilungen der Gesellschaft auf elektronischem Wege versandt.Wir benötigen also dringend ihre Email-Adresse,um ihnen zukünftig Unternehmungsmeldungen, aber auch die Einladung unserer Hauptversammlung zukommen zu lassen. Auch Bezugsangebote für Gratisaktien sollen zukünftig ausschließlich elektronisch versandt werden.
Geben Sie uns ihre Email-Adresse daher bitte baldmöglichst unter art@wengfineart.com
bekannt.
Anliegend übersenden wir ihnen unsere aktuelle Pressemitteilung, in der wir u. a. vor dem Abfindungsangebot der Taunus Capital Management AG warnen.
Wichtig:
Gemäß unserer Satzung werden Mitteilungen der Gesellschaft auf elektronischem Wege versandt.Wir benötigen also dringend ihre Email-Adresse,um ihnen zukünftig Unternehmungsmeldungen, aber auch die Einladung unserer Hauptversammlung zukommen zu lassen. Auch Bezugsangebote für Gratisaktien sollen zukünftig ausschließlich elektronisch versandt werden.
Geben Sie uns ihre Email-Adresse daher bitte baldmöglichst unter art@wengfineart.com
bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.847.041 von stromer2015 am 16.07.16 11:11:10
Habe ich auch erhalten. Für mich sieht es so aus, dass da jemand sicherstellen möchte, einen nahen Kontakt zu erhalten. Schließlich werden wesentliche Sachen von den Depotbanken weitergeleitet.
Zitat von stromer2015: Gestern erhielt ich folgendes Schreieben
Anliegend übersenden wir ihnen unsere aktuelle Pressemitteilung, in der wir u. a. vor dem Abfindungsangebot der Taunus Capital Management AG warnen.
Wichtig:
Gemäß unserer Satzung werden Mitteilungen der Gesellschaft auf elektronischem Wege versandt.Wir benötigen also dringend ihre Email-Adresse,um ihnen zukünftig Unternehmungsmeldungen, aber auch die Einladung unserer Hauptversammlung zukommen zu lassen. Auch Bezugsangebote für Gratisaktien sollen zukünftig ausschließlich elektronisch versandt werden.
Geben Sie uns ihre Email-Adresse daher bitte baldmöglichst unter art@wengfineart.com
bekannt.
Habe ich auch erhalten. Für mich sieht es so aus, dass da jemand sicherstellen möchte, einen nahen Kontakt zu erhalten. Schließlich werden wesentliche Sachen von den Depotbanken weitergeleitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.847.386 von straßenköter am 16.07.16 12:30:20Finde ich aber nicht schädlich!?
Habe ich auch erhalten. herr Weng hat sogar persönlich unterschrieben. ich denke es geht Herrn Weng darum die Kosten und den zeitlichen Aufwand möglichst gering zu halten. Ich werde ihm meine E-Mailadresse mitteilen. Eine gute Zusammenarbeit mit Herrn Weng ist auch im Intersse von uns Aktionären.
Ich denke er sieht dies positiv, wenn wir ihm unsere E-Mailadresse mitteilen. Spricht ja nichts dagegen. So hatte unsere AG schon wieder Portoaufwand.
Ich denke er sieht dies positiv, wenn wir ihm unsere E-Mailadresse mitteilen. Spricht ja nichts dagegen. So hatte unsere AG schon wieder Portoaufwand.
so ganz verstehe ich das trotzdem nicht. Meine e-mail habe ich schon vor längerem mitgeteilt, trotzdem kam das schon wieder per Post.
Letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit dem Vorstand einer am regulierten Markt notierten (eher kleinen) Gesellschaft. Laut ihm liegen die zusätzlichen Kosten wegen der Marktmissbrauchsrichtlinie "im Bereich von 1500 EUR". Ich verstehe immer noch nicht das Kostenargument, und ich glaube eher dass hier andere Gründe vorliegen (z.B. der Unwillen, Director's Dealings, Insiderdaten oder Ad-hoc Mitteilungen zu Veröffentlichen).
Letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit dem Vorstand einer am regulierten Markt notierten (eher kleinen) Gesellschaft. Laut ihm liegen die zusätzlichen Kosten wegen der Marktmissbrauchsrichtlinie "im Bereich von 1500 EUR". Ich verstehe immer noch nicht das Kostenargument, und ich glaube eher dass hier andere Gründe vorliegen (z.B. der Unwillen, Director's Dealings, Insiderdaten oder Ad-hoc Mitteilungen zu Veröffentlichen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.848.382 von jerobeam am 16.07.16 16:36:19jerobeam ich glaube das Herrn Weng schon. Man darf sich halt auch keine Fehler erlauben, die Konsequenzen nachsich ziehen könnten. Dem will sich Herr Weng eben auch nicht aussetzen.
jerobeam habe dir eine BM geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.847.041 von stromer2015 am 16.07.16 11:11:10Bei meinen ganzen Delistingaktien habe ich solch eine Kontaktaufnahme des Vorstandes noch nicht erlebt.
Ich finde es gut wenn Hr. Weng diesen Weg geht.
Auch der Verweis auf Gratisaktien hört sich nicht schlecht an.
Vor mir bekommt er meine Emailadresse.
Ich gehe aber davon aus das nicht börsennotierte Unternehmen trotzdem Kapitalmarktinformationen per Bundesanzeiger veröffentlichen müssen.
Liege ich da falsch?
Ich finde es gut wenn Hr. Weng diesen Weg geht.
Auch der Verweis auf Gratisaktien hört sich nicht schlecht an.
Vor mir bekommt er meine Emailadresse.
Ich gehe aber davon aus das nicht börsennotierte Unternehmen trotzdem Kapitalmarktinformationen per Bundesanzeiger veröffentlichen müssen.
Liege ich da falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.850.947 von valueanleger am 17.07.16 13:23:10
Ja, dem sollte so sein. Eine AG muss über den Bundesanzeiger kommunizieren.
Zitat von valueanleger: Bei meinen ganzen Delistingaktien habe ich solch eine Kontaktaufnahme des Vorstandes noch nicht erlebt.
Ich finde es gut wenn Hr. Weng diesen Weg geht.
Auch der Verweis auf Gratisaktien hört sich nicht schlecht an.
Vor mir bekommt er meine Emailadresse.
Ich gehe aber davon aus das nicht börsennotierte Unternehmen trotzdem Kapitalmarktinformationen per Bundesanzeiger veröffentlichen müssen.
Liege ich da falsch?
Ja, dem sollte so sein. Eine AG muss über den Bundesanzeiger kommunizieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.848.142 von Straßenkoeter am 16.07.16 15:35:48Wenn man sich die Unterschrift unter dem Brief genau anschaut, sieht man, dass es zwar die Unterschrift von Herrn Weng ist, sie aber natürlich digital hinzugefügt wurde. Glücklicherweise hat der Vorstand wichtigere Dinge zu tun, als zwei- bis dreihundert solche Briefe zu unterschreiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.853.545 von insanetrader am 18.07.16 08:21:33Dann muss ich mir bei der nächsten HV wohl doch eine Autogrammkarte mit der Originalunterschrift geben lassen.
L&S scheint den Handel inzwischen eingestellt zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.850.947 von valueanleger am 17.07.16 13:23:10Doch, Cassona hat das nach dem Delisting auch gemacht, dass sie die Aktionäre um die Kontaktdaten gebeten haben.
Offensichtlich hat es gestern keine Zahlen gegeben. Ursprünglich stand auf dem (mittlerweile von der Webseite entfernten) Finanzkalender der 20.07.
Somit halte ich es für wahrscheinlich, dass auch der bisher genannte HV-Termin hinfällig ist. Auf der Webseite sind auch weitere Seiten (News) verschwunden. Hier scheint also ein Informationsabbau vorangetrieben zu werden. HV-Einladung muss dann immernoch über Bundesanzeiger erfolgen. Mal schauen, wann es soweit ist (min. 30 Tage vorher muss diese erfolgen).
Somit halte ich es für wahrscheinlich, dass auch der bisher genannte HV-Termin hinfällig ist. Auf der Webseite sind auch weitere Seiten (News) verschwunden. Hier scheint also ein Informationsabbau vorangetrieben zu werden. HV-Einladung muss dann immernoch über Bundesanzeiger erfolgen. Mal schauen, wann es soweit ist (min. 30 Tage vorher muss diese erfolgen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.887.883 von insanetrader am 21.07.16 23:32:05Herr Weng hat aber ausdrücklich gute Zusammenarbeit mit den Aktionären versprochen. Warum es nun Verzögerungen gibt wäre aber schon interessant zu wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.887.883 von insanetrader am 21.07.16 23:32:05herzlichen Dank @insanetrader - gestern beschlich mich auf Grund deiner Mitteilung ein mulmiges Gefühl und ich habe mir schnell noch sämtliche Zahlen, Geschäftsberichte usw. heruntergeladen.
Das war allerhöchste Zeit!
Inzwischen ist der komplette "investor relations" Teil der Webseite weg.
Das war allerhöchste Zeit!
Inzwischen ist der komplette "investor relations" Teil der Webseite weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.888.126 von Straßenkoeter am 22.07.16 01:13:01
...und niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.
Da die entsprechenden "news" inzwischen auch durch den elektronischen Reisswolf geschickt wurden ("was interessiert mich mein Geschwätz von gestern") fühlt er sich wohl nicht daran gebunden.
Wat soll dä Quatsch?!?
Zitat von Straßenkoeter: Herr Weng hat aber ausdrücklich gute Zusammenarbeit mit den Aktionären versprochen.
...und niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.
Da die entsprechenden "news" inzwischen auch durch den elektronischen Reisswolf geschickt wurden ("was interessiert mich mein Geschwätz von gestern") fühlt er sich wohl nicht daran gebunden.
Wat soll dä Quatsch?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.890.265 von jerobeam am 22.07.16 11:16:43
Sollten sich die Tendenzen bestätigen, würde sich mein Kurstrigger für Weng Fine Art verändern. Ussprünglich bin ich wegen der zukünftigen Dividendenausichten rein. Die jetzige Tendenz könnte eher dahin deuten, dass Weng doch eine vollständige Übernahme anstrebt. Mal sehe, was die nächste HV-Einladung an Informationen preisgibt.
Zitat von jerobeam:Zitat von Straßenkoeter: Herr Weng hat aber ausdrücklich gute Zusammenarbeit mit den Aktionären versprochen.
...und niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.
Da die entsprechenden "news" inzwischen auch durch den elektronischen Reisswolf geschickt wurden ("was interessiert mich mein Geschwätz von gestern") fühlt er sich wohl nicht daran gebunden.
Wat soll dä Quatsch?!?
Sollten sich die Tendenzen bestätigen, würde sich mein Kurstrigger für Weng Fine Art verändern. Ussprünglich bin ich wegen der zukünftigen Dividendenausichten rein. Die jetzige Tendenz könnte eher dahin deuten, dass Weng doch eine vollständige Übernahme anstrebt. Mal sehe, was die nächste HV-Einladung an Informationen preisgibt.
In der aktuellen Gazette Drouot ist ein längerer Artikel über die Weng Fine Art AG bzw. Rüdiger Weng. Gibt's nicht online, aber wenn jemand mal am Kiosk stöbern möchte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.929.667 von jerobeam am 27.07.16 18:07:04Drouout was ist denn das für eine Zeitschrift?
Oh Drouot.
http://www.gazette-drouot.com
Aber wie gesagt, den Artikel gibt's nur in der print-Ausgabe.
Aber wie gesagt, den Artikel gibt's nur in der print-Ausgabe.
jerobeam also ein Kunstmagazin. Mal sehen obs dies bei uns im Handelshof überhaupt gibt.
Umsatz bei Schnigge
26.07.2016 16:37 3,700bz 500
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.938.124 von straßenköter am 28.07.16 15:26:54Grandioser Umsatz!
Was bedeutet denn der Zusatz 'bz'?
Was bedeutet denn der Zusatz 'bz'?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.940.680 von insanetrader am 28.07.16 20:26:36
Kann eigentlich nur ein Fehler sein und es müsste bB oder bG heißen.
Zitat von insanetrader: Grandioser Umsatz!
Was bedeutet denn der Zusatz 'bz'?
Kann eigentlich nur ein Fehler sein und es müsste bB oder bG heißen.
hier ein link:
http://document.li/Mvbw
http://document.li/Mvbw
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.020.303 von jerobeam am 09.08.16 14:02:23
falls der shortlink nicht läuft, hier der longlink
http://www.pdf-archive.com/2016/08/09/weng-drouot-2016/
Zitat von jerobeam: hier ein link:
http://document.li/Mvbw
falls der shortlink nicht läuft, hier der longlink
http://www.pdf-archive.com/2016/08/09/weng-drouot-2016/
Umsatz Schnigge zu 4.25 EUR, wieder "bz" (?!?)
Langsam müsste mal die HV-Einladung kommen... oder möchte Hr. Weng komplett untertauchen?
HV Ende September gab es in den vergangenen Jahren auch schon mal. Ankündigung wäre dann Ende August zu erwarten. Viel später wäre ohne vorherige Erklärung sonderbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.052.586 von insanetrader am 13.08.16 07:06:01
In den vergangenen Jahren war das auch in Ordnung, da man ein abweichendes Geschäftsjahr hatte. Das Geschäftsjahr 2016 hat aber am 1.1. begonnen (siehe Beschluss der HV 2014). Trotz Delisting hat Herr Weng sich an das Aktiengesetz zu halten - und §175 sagt: "Die Hauptversammlung hat in den ersten acht Monaten des Geschäftsjahrs stattzufinden." Im August wird die HV aber definitiv nicht mehr stattfinden.
Zitat von insanetrader: HV Ende September gab es in den vergangenen Jahren auch schon mal. Ankündigung wäre dann Ende August zu erwarten. Viel später wäre ohne vorherige Erklärung sonderbar.
In den vergangenen Jahren war das auch in Ordnung, da man ein abweichendes Geschäftsjahr hatte. Das Geschäftsjahr 2016 hat aber am 1.1. begonnen (siehe Beschluss der HV 2014). Trotz Delisting hat Herr Weng sich an das Aktiengesetz zu halten - und §175 sagt: "Die Hauptversammlung hat in den ersten acht Monaten des Geschäftsjahrs stattzufinden." Im August wird die HV aber definitiv nicht mehr stattfinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.052.847 von jerobeam am 13.08.16 09:31:09Man lernt nie aus.
Da haben wir doch direkt eine weitere Frage für die HV, wenn sie denn mal stattfindet.
Da haben wir doch direkt eine weitere Frage für die HV, wenn sie denn mal stattfindet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.055.148 von insanetrader am 13.08.16 22:18:23Vielleicht kommt gleich das Abfindungsangebot, dann hat er uns los und muss keine HV mehr machen. Es sollte dann aber schon deutlichst über dem letzten Kurs liegen.
Umsatz bei Schnigge
17.08.2016 14:40 3,800bz 800
im September wird es also auch keine HV mehr geben...
Ob da überhaupt noch was kommt?
Interessieren die lästigen Aktionäre einfach nicht mehr?
"Auch nach Einstellung der Einbeziehung der Aktien der Weng Fine Art AG in
den Entry Standard soll die konstruktive Zusammenarbeit mit den Aktionären
der Gesellschaft fortgesetzt werden." (Zitat DGAP-news vom 13.5. zum delisting)
Ich kann davon beim besten Willen NICHTS erkennen.
- Keine Zahlen
- Keine HV
- IR-Teil der Webseite gelöscht
- Auch sonst keinerelei Informationen
Ob da überhaupt noch was kommt?
Interessieren die lästigen Aktionäre einfach nicht mehr?
"Auch nach Einstellung der Einbeziehung der Aktien der Weng Fine Art AG in
den Entry Standard soll die konstruktive Zusammenarbeit mit den Aktionären
der Gesellschaft fortgesetzt werden." (Zitat DGAP-news vom 13.5. zum delisting)
Ich kann davon beim besten Willen NICHTS erkennen.
- Keine Zahlen
- Keine HV
- IR-Teil der Webseite gelöscht
- Auch sonst keinerelei Informationen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.178.384 von jerobeam am 31.08.16 20:28:38Macht bisher genau das Gegenteil. Auf diese idee wäre ich nie gekommen. Soll er uns halt auszahlen. Soll er uns ein Angebot machen, dass wir nicht ablehnen können. Eine 8 sollte mindestens vor dem Komma sein. Sind ja gerade mal 550000 Aktien, die Herrn Weng noch fehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.179.620 von Straßenkoeter am 31.08.16 23:38:27Warum sollte er das tun? Er ist deutlicher Mehrheitsaktionär und VV und kann fast machen was er will. Also alles in Ordnung.
Und jedem, der nach Delisting-Ankündigung eingestiegen ist, muss bewusst gewesen sein, dass es sich um ein langfristiges Investment mit schlechten Ausstiegschancen und sehr hohem Risiko, aber auch evtl. sehr hohen (langfristigen) Renditen handelt.
Ich würde Ruhe bewahren und erwarte irgendwann in 2016 noch eine HV.
Und jedem, der nach Delisting-Ankündigung eingestiegen ist, muss bewusst gewesen sein, dass es sich um ein langfristiges Investment mit schlechten Ausstiegschancen und sehr hohem Risiko, aber auch evtl. sehr hohen (langfristigen) Renditen handelt.
Ich würde Ruhe bewahren und erwarte irgendwann in 2016 noch eine HV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.194.533 von insanetrader am 02.09.16 16:43:43
Genauso ist es. Nur bei Deiner Aussage zum hohen Risiko stimme ich nicht überein. Das Risiko ist durch das Delisting nicht gestiegen, die Aktie ist vernünftig bewertet.
Weng hat nicht umsonst die Kontaktdaten von allen Aktionären einsammeln wollen. Irgendwann kommt ein Angebot. Nur mal abwarten, ob er erst über eine Schweineangebot kommt.
Zitat von insanetrader: Warum sollte er das tun? Er ist deutlicher Mehrheitsaktionär und VV und kann fast machen was er will. Also alles in Ordnung.
Und jedem, der nach Delisting-Ankündigung eingestiegen ist, muss bewusst gewesen sein, dass es sich um ein langfristiges Investment mit schlechten Ausstiegschancen und sehr hohem Risiko, aber auch evtl. sehr hohen (langfristigen) Renditen handelt.
Ich würde Ruhe bewahren und erwarte irgendwann in 2016 noch eine HV.
Genauso ist es. Nur bei Deiner Aussage zum hohen Risiko stimme ich nicht überein. Das Risiko ist durch das Delisting nicht gestiegen, die Aktie ist vernünftig bewertet.
Weng hat nicht umsonst die Kontaktdaten von allen Aktionären einsammeln wollen. Irgendwann kommt ein Angebot. Nur mal abwarten, ob er erst über eine Schweineangebot kommt.
Im Gegensatz zu anderen Aktionären warrte icj nicht auf ein Angebot sondern setze auf eine stark positive Entwicklung in den nächsten Jahren.
Es geht nur darum, dass herr Weng angekündigt hat auch nach dem Delisting eine gute Kommunikation mit den Aktionären zu haben. Bisher sieht man hiervon nichts. Niemand hat ihn gezwungen derartige Aussagen zu treffen. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht was er damit bezweckt hat, wenn er es nun doch nicht macht.
...im Oktober wird es wohl auch keine HV mehr geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.197.071 von Straßenkoeter am 02.09.16 22:19:57
Das ist der einzige Punkt, den ich in der Tat nicht verstehe. Warum kündigt er ohne Niot so etwas an, wenn man sich nicht daran halten möchte? Ansonsten passt das Verhalten genau ins Schema von meinen Delistingtiteln, was mich ungemein beruhigt, da es zeigt, dass jemand eine Aktie möglichst unattraktiv gestalten möchte.
Zitat von Straßenkoeter: Es geht nur darum, dass herr Weng angekündigt hat auch nach dem Delisting eine gute Kommunikation mit den Aktionären zu haben. Bisher sieht man hiervon nichts. Niemand hat ihn gezwungen derartige Aussagen zu treffen. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht was er damit bezweckt hat, wenn er es nun doch nicht macht.
Das ist der einzige Punkt, den ich in der Tat nicht verstehe. Warum kündigt er ohne Niot so etwas an, wenn man sich nicht daran halten möchte? Ansonsten passt das Verhalten genau ins Schema von meinen Delistingtiteln, was mich ungemein beruhigt, da es zeigt, dass jemand eine Aktie möglichst unattraktiv gestalten möchte.
Ob wir noch eine HV in 2016 bekommen werden.....
Ich ging ja von einer Dividende aus. Laut Herrn Weng soll ja ein Großteil des Gewinnes ausgeschüttet werden. Ohne HV keine Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.417.499 von Straßenkoeter am 06.10.16 00:12:19
Die HV zu verweigern, wird anscheinend bei Delistingtiteln Alltag. Auch bei Marseille Kliniken und Powerland ruht der See still.
Zitat von Straßenkoeter: Ich ging ja von einer Dividende aus. Laut Herrn Weng soll ja ein Großteil des Gewinnes ausgeschüttet werden. Ohne HV keine Dividende.
Die HV zu verweigern, wird anscheinend bei Delistingtiteln Alltag. Auch bei Marseille Kliniken und Powerland ruht der See still.
hat noch jemand vor kurzem einen Brief bekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.418.480 von jerobeam am 06.10.16 08:49:50
Was ist "vor kurzem"?
Bislang hab eich nur einen Brief bekommen, mit dem man aufforderte, sich an den Emailverteiler anzuschließen. Dies ist aber schon gut 3 Monate oder so her. Hast Du einen neuen Brief erhalten?
Zitat von jerobeam: hat noch jemand vor kurzem einen Brief bekommen?
Was ist "vor kurzem"?
Bislang hab eich nur einen Brief bekommen, mit dem man aufforderte, sich an den Emailverteiler anzuschließen. Dies ist aber schon gut 3 Monate oder so her. Hast Du einen neuen Brief erhalten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.417.781 von straßenköter am 06.10.16 06:17:59Ist es denn rechtlich überhaupt zulässig, keine HV abzuhalten? Es gibt im AktG doch die HV-Pflicht innerhalb der ersten acht Monate eines GJ. Ist dies bei unnotierten Werten nicht anwendbar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.418.879 von insanetrader am 06.10.16 09:29:28
Aktiengesetz
§ 175 Einberufung
(1) Unverzüglich nach Eingang des Berichts des Aufsichtsrats hat der Vorstand die Hauptversammlung zur Entgegennahme des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts, eines vom Aufsichtsrat gebilligten Einzelabschlusses nach § 325 Abs. 2a des Handelsgesetzbuchs sowie zur Beschlußfassung über die Verwendung eines Bilanzgewinns, bei einem Mutterunternehmen (§ 290 Abs. 1, 2 des Handelsgesetzbuchs) auch zur Entgegennahme des vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts, einzuberufen. Die Hauptversammlung hat in den ersten acht Monaten des Geschäftsjahrs stattzufinden.
(2) Der Jahresabschluss, ein vom Aufsichtsrat gebilligter Einzelabschluss nach § 325 Absatz 2a des Handelsgesetzbuchs, der Lagebericht, der Bericht des Aufsichtsrats und der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns sind von der Einberufung an in dem Geschäftsraum der Gesellschaft zur Einsicht durch die Aktionäre auszulegen. Auf Verlangen ist jedem Aktionär unverzüglich eine Abschrift der Vorlagen zu erteilen. Bei einem Mutterunternehmen (§ 290 Abs. 1, 2 des Handelsgesetzbuchs) gelten die Sätze 1 und 2 auch für den Konzernabschluss, den Konzernlagebericht und den Bericht des Aufsichtsrats hierüber. Die Verpflichtungen nach den Sätzen 1 bis 3 entfallen, wenn die dort bezeichneten Dokumente für denselben Zeitraum über die Internetseite der Gesellschaft zugänglich sind.
(3) Hat die Hauptversammlung den Jahresabschluss festzustellen oder hat sie über die Billigung des Konzernabschlusses zu entscheiden, so gelten für die Einberufung der Hauptversammlung zur Feststellung des Jahresabschlusses oder zur Billigung des Konzernabschlusses und für das Zugänglichmachen der Vorlagen und die Erteilung von Abschriften die Absätze 1 und 2 sinngemäß. Die Verhandlungen über die Feststellung des Jahresabschlusses und über die Verwendung des Bilanzgewinns sollen verbunden werden.
(4) Mit der Einberufung der Hauptversammlung zur Entgegennahme des festgestellten Jahresabschlusses oder, wenn die Hauptversammlung den Jahresabschluß festzustellen hat, der Hauptversammlung zur Feststellung des Jahresabschlusses sind Vorstand und Aufsichtsrat an die in dem Bericht des Aufsichtsrats enthaltenen Erklärungen über den Jahresabschluß (§§ 172, 173 Abs. 1) gebunden. Bei einem Mutterunternehmen (§ 290 Abs. 1, 2 des Handelsgesetzbuchs) gilt Satz 1 für die Erklärung des Aufsichtsrats über die Billigung des Konzernabschlusses entsprechend.
Zitat von insanetrader: Ist es denn rechtlich überhaupt zulässig, keine HV abzuhalten? Es gibt im AktG doch die HV-Pflicht innerhalb der ersten acht Monate eines GJ. Ist dies bei unnotierten Werten nicht anwendbar?
Aktiengesetz
§ 175 Einberufung
(1) Unverzüglich nach Eingang des Berichts des Aufsichtsrats hat der Vorstand die Hauptversammlung zur Entgegennahme des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts, eines vom Aufsichtsrat gebilligten Einzelabschlusses nach § 325 Abs. 2a des Handelsgesetzbuchs sowie zur Beschlußfassung über die Verwendung eines Bilanzgewinns, bei einem Mutterunternehmen (§ 290 Abs. 1, 2 des Handelsgesetzbuchs) auch zur Entgegennahme des vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts, einzuberufen. Die Hauptversammlung hat in den ersten acht Monaten des Geschäftsjahrs stattzufinden.
(2) Der Jahresabschluss, ein vom Aufsichtsrat gebilligter Einzelabschluss nach § 325 Absatz 2a des Handelsgesetzbuchs, der Lagebericht, der Bericht des Aufsichtsrats und der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns sind von der Einberufung an in dem Geschäftsraum der Gesellschaft zur Einsicht durch die Aktionäre auszulegen. Auf Verlangen ist jedem Aktionär unverzüglich eine Abschrift der Vorlagen zu erteilen. Bei einem Mutterunternehmen (§ 290 Abs. 1, 2 des Handelsgesetzbuchs) gelten die Sätze 1 und 2 auch für den Konzernabschluss, den Konzernlagebericht und den Bericht des Aufsichtsrats hierüber. Die Verpflichtungen nach den Sätzen 1 bis 3 entfallen, wenn die dort bezeichneten Dokumente für denselben Zeitraum über die Internetseite der Gesellschaft zugänglich sind.
(3) Hat die Hauptversammlung den Jahresabschluss festzustellen oder hat sie über die Billigung des Konzernabschlusses zu entscheiden, so gelten für die Einberufung der Hauptversammlung zur Feststellung des Jahresabschlusses oder zur Billigung des Konzernabschlusses und für das Zugänglichmachen der Vorlagen und die Erteilung von Abschriften die Absätze 1 und 2 sinngemäß. Die Verhandlungen über die Feststellung des Jahresabschlusses und über die Verwendung des Bilanzgewinns sollen verbunden werden.
(4) Mit der Einberufung der Hauptversammlung zur Entgegennahme des festgestellten Jahresabschlusses oder, wenn die Hauptversammlung den Jahresabschluß festzustellen hat, der Hauptversammlung zur Feststellung des Jahresabschlusses sind Vorstand und Aufsichtsrat an die in dem Bericht des Aufsichtsrats enthaltenen Erklärungen über den Jahresabschluß (§§ 172, 173 Abs. 1) gebunden. Bei einem Mutterunternehmen (§ 290 Abs. 1, 2 des Handelsgesetzbuchs) gilt Satz 1 für die Erklärung des Aufsichtsrats über die Billigung des Konzernabschlusses entsprechend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.418.879 von insanetrader am 06.10.16 09:29:28
Meines Wissens ist es unerheblich, ob börsennotiert oder nicht.
Zitat von insanetrader: Ist es denn rechtlich überhaupt zulässig, keine HV abzuhalten? Es gibt im AktG doch die HV-Pflicht innerhalb der ersten acht Monate eines GJ. Ist dies bei unnotierten Werten nicht anwendbar?
Meines Wissens ist es unerheblich, ob börsennotiert oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.419.425 von straßenköter am 06.10.16 10:25:57Beruft der Vorstand die ordentliche Hauptversammlung nach Ablauf der Acht-Monats-Frist des § 175 Abs. 1 AktG ein, bleibt dies ohne Folgen für die verspätete Hauptversammlung. Die Hauptversammlung ist uneingeschränkt beschlussfähig. Der Vorstand handelt zwar pflichtwidrig; jedoch wird es für einen Ersatzanspruch gem. § 93 AktG in aller Regel an einem Schaden fehlen, der der Gesellschaft aus der Pflichtverletzung entsteht. Allerdings hat das Registergericht, das ggf. auch von Aktionären hierzu angeregt werden kann, den Vorstand gem. § 407 AktG durch Festsetzung von Zwangsgeld zur Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung anzuhalten. Denkbar ist schließlich, dem Vorstand die Entlastung zu verweigern oder ihm das Vertrauen durch die Hauptversammlung gem. § 84 Abs. 3 AktG zu entziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.440.749 von kitzblitz am 09.10.16 21:13:01Dann sollte mal jemand dem für Krefeld zuständigen Registergericht eine zarten Wink mit dem Zaunpfahl geben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.440.761 von kitzblitz am 09.10.16 21:15:55
Ich habe letzte Woche mal beim Unternehmen wegen HV und GB angerufen. Herr Weng war nicht da und man bot mir einen Rückruf an. Natürlich warte ich noch heute auf den Rückruf.
Zitat von kitzblitz: Dann sollte mal jemand dem für Krefeld zuständigen Registergericht eine zarten Wink mit dem Zaunpfahl geben....
Ich habe letzte Woche mal beim Unternehmen wegen HV und GB angerufen. Herr Weng war nicht da und man bot mir einen Rückruf an. Natürlich warte ich noch heute auf den Rückruf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.440.920 von straßenköter am 09.10.16 21:55:52Nicht abwimmeln lassen. Name des Gesprächpartners notieren und gezielt immer diesen anrufen.
viele Gesprächspartner können es nicht sein. Ist ja quasi eine Ein-Mann Firma.
Den ARV könnte man ja auch mal ermuntern seinem Vorstand etwas Feuer unterm Allerwertesten zu machen.
Aber er scheint ja derzeit mehr damit beschäftigt zu sein alle paar Monate seine Kanzlei zu wechseln.
Aktuell ist wohl:
http://www.internationallawoffice.com/Directory/Reiners-Illi…
Den ARV könnte man ja auch mal ermuntern seinem Vorstand etwas Feuer unterm Allerwertesten zu machen.
Aber er scheint ja derzeit mehr damit beschäftigt zu sein alle paar Monate seine Kanzlei zu wechseln.
Aktuell ist wohl:
http://www.internationallawoffice.com/Directory/Reiners-Illi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.440.920 von straßenköter am 09.10.16 21:55:52
Heute kam per Email die Rückmeldung, dass man die Veröffentlichung des HV-Termins bis zum Monatsende hinbekommen möchte.
Zitat von straßenköter:Zitat von kitzblitz: Dann sollte mal jemand dem für Krefeld zuständigen Registergericht eine zarten Wink mit dem Zaunpfahl geben....
Ich habe letzte Woche mal beim Unternehmen wegen HV und GB angerufen. Herr Weng war nicht da und man bot mir einen Rückruf an. Natürlich warte ich noch heute auf den Rückruf.
Heute kam per Email die Rückmeldung, dass man die Veröffentlichung des HV-Termins bis zum Monatsende hinbekommen möchte.
dann hoffe ich mal auf eine positive Überraschung
Vielleicht war die Firma ja so sehr mit Verkaufen und Geld zählen beschäftigt dass man einfach die Zeit nicht finden konnte mal den GB fertigzustellen und die HV zu organisieren
Vielleicht war die Firma ja so sehr mit Verkaufen und Geld zählen beschäftigt dass man einfach die Zeit nicht finden konnte mal den GB fertigzustellen und die HV zu organisieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.452.053 von jerobeam am 11.10.16 14:00:34Kann schon sein, deshalb hat man ja auch das Delisting gemacht, dass man mehr Zeit für die eigentliche Unternehmenstätigkeit hat. War zumindest die Begründung.
Und Herr Weng ist kein Chinese.
Und Herr Weng ist kein Chinese.
Konkurrent artnet mit großen Schriten.
Ich hatte gestern dann nochmals bezüglich des GB 2015 in einer Folgemail nachgefragt. Den Abschluss wird man im Bundesanzeiger veröffentlichen bzw. auch eine Mitteilung herausgeben. Die Homepage wird gerade überarbeitet, über die man im neuen Jahr dann auch mit den Aktionären kommunizieren willl.
Kannst du die Mails hier einstellen mit Header? Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.464.956 von ichweinicht am 12.10.16 20:54:44
Da habe ich bei w:o aus mir nicht begreiflichen Gründen extrem schlechte Erfahrungen gemacht. Reinkopierte Emails selbst mit Anhang werden gelöscht. Schicke ich Dir per BM zu.
Zitat von ichweinicht: Kannst du die Mails hier einstellen mit Header? Danke!
Da habe ich bei w:o aus mir nicht begreiflichen Gründen extrem schlechte Erfahrungen gemacht. Reinkopierte Emails selbst mit Anhang werden gelöscht. Schicke ich Dir per BM zu.
Super. Herzlichen Dank dafür.
Heute kam per Email die Rückmeldung, dass man die Veröffentlichung des HV-Termins bis zum Monatsende hinbekommen möchte.
Langsam wird die Zeit knapp wenn er das noch schaffen möchte.
So wirklich glaube ich nicht mehr an eine November-HV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.563.872 von jerobeam am 27.10.16 11:04:06
Da schließe ich mich an. Nicht umsonst wurde auch in der Rückmeldung von "möchte" gesprochen.
Zitat von jerobeam:Heute kam per Email die Rückmeldung, dass man die Veröffentlichung des HV-Termins bis zum Monatsende hinbekommen möchte.
Langsam wird die Zeit knapp wenn er das noch schaffen möchte.
So wirklich glaube ich nicht mehr an eine November-HV.
Da schließe ich mich an. Nicht umsonst wurde auch in der Rückmeldung von "möchte" gesprochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.563.899 von straßenköter am 27.10.16 11:06:05Vielleicht ist er ja einfach überlastet, da die Geschäfte so gut laufen.
Ich dachte mit dem Delisting würde der Verwaltungsaufwand so stark reduziert... [Sarkasmus /off]
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.564.274 von jerobeam am 27.10.16 11:48:29Wies aussieht geht man den lästigen Nebentätigkeiten zum eigentlichen Geschäft nun ganz aus dem Weg. Seit dem Delisting scheint der Druck diesbezüglich nicht mehr so hoch zu sein.
jetzt wird es ja offiziell nix mit HV im November. Bleibt nur noch die Möglichkeit einer Advents-HV... oder die üble Alternative dass hier gar nix mehr kommt.
Hat eigentlich noch jemand bei MWB Fairtrade bzgl. Listing angefragt? Vielleicht machen sie's ja wenn sich mehrere melden.
Hat eigentlich noch jemand bei MWB Fairtrade bzgl. Listing angefragt? Vielleicht machen sie's ja wenn sich mehrere melden.
Heute gab es Umsatz auf Schnigge:
300 Stk. zu 4,35 €
Und sogar Valora hat hochtaxiert. Jetzt mit 1€ (!) Spread (3,69:4,68).
Mal schauen wie es weitergeht, wenn/falls die HV-Einladung kommt.
300 Stk. zu 4,35 €
Und sogar Valora hat hochtaxiert. Jetzt mit 1€ (!) Spread (3,69:4,68).
Mal schauen wie es weitergeht, wenn/falls die HV-Einladung kommt.
Pressemitteilung zu Ergebnis 2015 und HV-Termin 2016
Bericht 2015http://valora.de/ftp/Pressemitteilung_WengFineArtAG_09112016…
HV-Einladung
http://valora.de/ftp/HV_WengFineArt_AG_19122016.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.652.468 von straßenköter am 09.11.16 11:10:00Na wenigstens etwas positives heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.655.801 von insanetrader am 20.06.16 16:38:27Wie von mir vor einiger Zeit vermutet, liegt der Dividendenvorschlag für 2015 fast auf Höhe von 2014. Es sind 0,10€ geworden gegenüber 0,11€ in 2014. In 2014 hat der Vorstand komplett auf seine Dividende verzichtet, diesesmal verzichtet er auf die Hälfte, damit die freien Aktionäre eine fast konstante Dividende erhalten.
Wie man dem kurzen Jahresergebnis entnehmen kann, ist der Vorsteuergewinn deutlich höher gewesen als in 2014 (+450%), aber aufgrund nicht näher genannter Steuereffekte blieb nur eine Nachsteuersteigerung von +94% übrig. Nähere Ausführungen im Jahresabschluss und auf der HV am 19.12.2016 sollten hier hoffentlich mehr Klarheit bringen, ob es sich hierbei um einen Einmaleffekt handelt.
Für das GJ2016 ist ferner eine positive Prognose ohne konkrete Zahlen abgegeben worden, sodass im Laufe von 2017 mit steigenden Kursen und deutlich steigender Dividende zu rechnen ist.
Wie man dem kurzen Jahresergebnis entnehmen kann, ist der Vorsteuergewinn deutlich höher gewesen als in 2014 (+450%), aber aufgrund nicht näher genannter Steuereffekte blieb nur eine Nachsteuersteigerung von +94% übrig. Nähere Ausführungen im Jahresabschluss und auf der HV am 19.12.2016 sollten hier hoffentlich mehr Klarheit bringen, ob es sich hierbei um einen Einmaleffekt handelt.
Für das GJ2016 ist ferner eine positive Prognose ohne konkrete Zahlen abgegeben worden, sodass im Laufe von 2017 mit steigenden Kursen und deutlich steigender Dividende zu rechnen ist.
Interessant ist bei der HV-Einladung auch, dass der Beginn auf 19.12.2016 14:00 Uhr festgesetzt worden ist, mit dem Hinweis, dass ggf. eine Fortführung am 20.12.2016 ab 09:00 Uhr stattfindet.
Falls sich kein wichtiger Hinderungsgrund einstellt, werde ich an der HV teilnehmen. Wer plant denn noch seine Teilnahme?
Falls sich kein wichtiger Hinderungsgrund einstellt, werde ich an der HV teilnehmen. Wer plant denn noch seine Teilnahme?
Insgesamt gute Zahlen. Nur dass das Vorsteuerergebnis noch so abschmiert verstehe ich nicht ganz. Wieviel Steuern zahlen die denn?
Für 2015 (11 Monate wegen Rumpfgeschäftsjahr) stehen 6,5ct Gewinn pro Aktie an. Vor Steuern sind es 27,5ct pro Aktie. Nehmen wir für 2016 vor Steuern einfach mal 30ct (+10% ggü. 2015) vor Steuern an und unterstellen eine Steuerquote von 30%, so lägen wir nach Steuern bei groben 20ct. Eine Dividende von 15ct in 2016 (für alle Aktien!) sollte konservativ gerechnet also drin sein.
Mit ein wenig Glück sollten es noch ein paar Cent mehr werden. Aber über 20ct kann ich mir definitiv nicht vorstellen. Vielleicht dann für 2017...
Mit ein wenig Glück sollten es noch ein paar Cent mehr werden. Aber über 20ct kann ich mir definitiv nicht vorstellen. Vielleicht dann für 2017...
Interessant ist bei der HV-Einladung auch, dass der Beginn auf 19.12.2016 14:00 Uhr festgesetzt worden ist, mit dem Hinweis, dass ggf. eine Fortführung am 20.12.2016 ab 09:00 Uhr stattfindet.
Das war die letzten Jahre doch auch schon immer so. Der Vorstand ist in der Hinsicht immer sehr vorsichtig, will wohl auch den einen oder anderen Querulanten abschrecken.
Ob das diesmal gelingt, wird sich zeigen. Genug zu meckern gibt es ja (Delisting, Zahlen für 2015 erst im November 2016, allgemeine totale Intransparenz und keine Kommunikation, Unklarheit wo die Reise hingehen soll, HV erst kurz vor Weihnachten usw.)
jerobeam, aber diese Punkte sollten dann auch schnell abgehandelt sein. Ist doch eh nur noch eine Handvoll Aktionäre. Für mich eine lange Anreise. Hoffe, dass die Straßen frei sind.
Herr Weng hat sich bei der Dividende wieder sehr großzügig gezeigt.
jerobeam hast du eine Vorstellung wie es sein kann, dass das Vorsteuerergebnis noch derart in die Knie geht?
Herr Weng hat sich bei der Dividende wieder sehr großzügig gezeigt.
jerobeam hast du eine Vorstellung wie es sein kann, dass das Vorsteuerergebnis noch derart in die Knie geht?
keine Ahnung, zu den Zahlen kann man wahrscheinlich erst etwas sagen wenn der Geschäftsbericht steht. Wobei der bisher auch immer extrem schwer zu lesen war.
Bei der Dauer der HV kommt es nicht auf die Anzahl Aktionäre an, sondern darauf wer kommt und/oder sich auf den Schlips getreten fühlt.
Ein Alfred Schneider, Manfred Klein oder andere können locker so eine Veranstaltung über viele Stunden ausdehnen.
Ich war letztens auf der HV von Wincor Nixdorf (da ging's um Barabfindung / BGAV) - da waren zwar auch nur eine handvoll Leute, das ging aber seeeehr lange (und war noch nicht vorbei, als ich dann gehen musste). GAG oder Strabag in Köln sind auch gute Beispiele. Wenig Aktionäre übrig, dafür umso aktiver. Und das ist eigentlich auch gut so.
Bei der Dauer der HV kommt es nicht auf die Anzahl Aktionäre an, sondern darauf wer kommt und/oder sich auf den Schlips getreten fühlt.
Ein Alfred Schneider, Manfred Klein oder andere können locker so eine Veranstaltung über viele Stunden ausdehnen.
Ich war letztens auf der HV von Wincor Nixdorf (da ging's um Barabfindung / BGAV) - da waren zwar auch nur eine handvoll Leute, das ging aber seeeehr lange (und war noch nicht vorbei, als ich dann gehen musste). GAG oder Strabag in Köln sind auch gute Beispiele. Wenig Aktionäre übrig, dafür umso aktiver. Und das ist eigentlich auch gut so.
Ist valora jetzt das offizielle Presseorgan der WFA AG?
Die Meldung gab es wohl nur bei Valora.
Nix im Bundesanzeiger, nix auf der Homepage, und auch nix per e-mail an die Aktionäre...
sehr komisch.
Die Meldung gab es wohl nur bei Valora.
Nix im Bundesanzeiger, nix auf der Homepage, und auch nix per e-mail an die Aktionäre...
sehr komisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.662.689 von jerobeam am 10.11.16 10:59:35Na, ich würde schon davon ausgehen, dass mich meine Hausbank mit den HV-Unterlagen noch anschreibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.662.689 von jerobeam am 10.11.16 10:59:35
Die Mitteilung kam heute über die DGAP. Zusätzlich hat Weng anscheinend alle per Email informiert. Jedenfalls habe ich heute die Mitteilung auch per Email erhalten.
Zitat von jerobeam: Ist valora jetzt das offizielle Presseorgan der WFA AG?
Die Meldung gab es wohl nur bei Valora.
Nix im Bundesanzeiger, nix auf der Homepage, und auch nix per e-mail an die Aktionäre...
sehr komisch.
Die Mitteilung kam heute über die DGAP. Zusätzlich hat Weng anscheinend alle per Email informiert. Jedenfalls habe ich heute die Mitteilung auch per Email erhalten.
ja, ich habe die e-mail auch bekommen.
Jetzt gibt es auch wieder einen IR-Bereich auf der Webseite!
Dass die wichtigen Unterlagen wieder erst kurz vor der HV vorliegen ist natürlich *rolleyes*
Jetzt gibt es auch wieder einen IR-Bereich auf der Webseite!
Dass die wichtigen Unterlagen wieder erst kurz vor der HV vorliegen ist natürlich *rolleyes*
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.663.070 von Andrija am 10.11.16 11:34:33
Die WFA AG hat Namensaktien. Da wird die Bank gar nix schicken. Und laut Satzung kann die Einladung rein elektronisch erfolgen.
Zitat von Andrija: Na, ich würde schon davon ausgehen, dass mich meine Hausbank mit den HV-Unterlagen noch anschreibt.
Die WFA AG hat Namensaktien. Da wird die Bank gar nix schicken. Und laut Satzung kann die Einladung rein elektronisch erfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.664.042 von jerobeam am 10.11.16 13:07:13Okay...und wie erfolgt dann die Dividendenzahlung. Auch nicht über die Bank?
Das schon. Bei Namensaktien läuft die Anmeldung zur HV aber über die Gesellschaft oder evtl. einen beauftragten Dienstleister.
Kleiner Umsatz auf Schnigge:
23.11.2016 13:45 4,200bz 474 Stück
23.11.2016 13:45 4,200bz 474 Stück
Weng Fine Art AG: Ergebnisse im Kunst-Onlinegeschäft über Erwartungen - Break-Even im operativen Geschäft im 2. Halbjahr 2016
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Umsatzentwicklung
2016-11-29 / 10:33
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pressemitteilung vom 29. November 2016
Ergebnisse im Kunst-Onlinegeschäft über Erwartungen - Break-Even im
operativen Geschäft im 2. Halbjahr 2016
Die WFA Online AG mit Sitz in Zug/Schweiz, eine Tochtergesellschaft der
Weng Fine Art AG, hat in ihrem ersten Geschäftsjahr, das vom 18.07.2014 bis
zum 31.12.2015 lief (in der Schweiz sind überlange Geschäftsjahre nach
Gründung üblich), einen Umsatz von etwa 850 TEUR sowie einen Ertrag nach
Steuern von 50 TEUR erzielt. Ohne Berücksichtigung der Währungseinflüsse
(starke Aufwertung des CHF) lagen die Anlaufverluste des Onlinegeschäftes
bei 210 TEUR und damit deutlich unter den ursprünglich kalkulierten 400/500
TEUR.
Im noch laufenden Geschäftsjahr 2016 wird das auf den Online-Handel mit
multiplen Kunstwerken fokussierte Unternehmen seinen Umsatz voraussichtlich
auf mehr als 2 Mio. EUR steigern. Wie geplant hat die WFA Online AG den
Break-Even im operativen Geschäft bereits im 2. Halbjahr 2016 erreicht. Für
das Geschäftsjahr 2016 sind sowohl ein deutlich positives EBIT als auch ein
nennenswerter Gewinnbeitrag zum Konzernergebnis der Weng Fine Art AG zu
erwarten.
Inzwischen hat die WFA Online AG mit der Bernardaud SA, Limoges (FR), ihren
bisher wichtigsten Vertrag geschlossen, wonach die Tochter der Weng Fine
Art AG ab sofort die skulpturalen Editionen des teuersten lebenden
Künstlers der Welt, Jeff Koons, exklusiv in diversen Ländern Europas
vertreiben darf.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit Konzerngesellschaften in
Deutschland und der Schweiz ist ein führendes, international agierendes
Kunsthandels- und Beratungsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft
vereint langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem Know-how.
Weitere Erfolgsfaktoren sind der große Bestand an Kunstwerken mit
Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie attraktive
Finanzierungsmöglichkeiten. Ergänzend zum traditionellen Kunsthandel strebt
das Unternehmen kurzfristig eine führende Rolle im Kunst E-Commerce an.
Marktkenntnis, geringe Wettbewerbsintensität und der umfangreiche eigene
Warenbestand werden dabei der WFA Online AG in diesem Segment zum Erfolg
verhelfen.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
Rüdiger K. Weng, Vorstand
Rheinpromenade 8 | 40789 Monheim am Rhein
Telefon +49 (0)2173 690 8700 | Telefax +49 (0)2173 690 8701
E-Mail rkweng@wengfineart.com
2016-11-29 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Weng Fine Art AG
Rheinpromenade 8
40789 Monheim am Rhein
Deutschland
Internet: www.wengfineart.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Umsatzentwicklung
2016-11-29 / 10:33
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Pressemitteilung vom 29. November 2016
Ergebnisse im Kunst-Onlinegeschäft über Erwartungen - Break-Even im
operativen Geschäft im 2. Halbjahr 2016
Die WFA Online AG mit Sitz in Zug/Schweiz, eine Tochtergesellschaft der
Weng Fine Art AG, hat in ihrem ersten Geschäftsjahr, das vom 18.07.2014 bis
zum 31.12.2015 lief (in der Schweiz sind überlange Geschäftsjahre nach
Gründung üblich), einen Umsatz von etwa 850 TEUR sowie einen Ertrag nach
Steuern von 50 TEUR erzielt. Ohne Berücksichtigung der Währungseinflüsse
(starke Aufwertung des CHF) lagen die Anlaufverluste des Onlinegeschäftes
bei 210 TEUR und damit deutlich unter den ursprünglich kalkulierten 400/500
TEUR.
Im noch laufenden Geschäftsjahr 2016 wird das auf den Online-Handel mit
multiplen Kunstwerken fokussierte Unternehmen seinen Umsatz voraussichtlich
auf mehr als 2 Mio. EUR steigern. Wie geplant hat die WFA Online AG den
Break-Even im operativen Geschäft bereits im 2. Halbjahr 2016 erreicht. Für
das Geschäftsjahr 2016 sind sowohl ein deutlich positives EBIT als auch ein
nennenswerter Gewinnbeitrag zum Konzernergebnis der Weng Fine Art AG zu
erwarten.
Inzwischen hat die WFA Online AG mit der Bernardaud SA, Limoges (FR), ihren
bisher wichtigsten Vertrag geschlossen, wonach die Tochter der Weng Fine
Art AG ab sofort die skulpturalen Editionen des teuersten lebenden
Künstlers der Welt, Jeff Koons, exklusiv in diversen Ländern Europas
vertreiben darf.
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Weitere Erfolgsfaktoren sind der große Bestand an Kunstwerken mit
Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie attraktive
Finanzierungsmöglichkeiten. Ergänzend zum traditionellen Kunsthandel strebt
das Unternehmen kurzfristig eine führende Rolle im Kunst E-Commerce an.
Marktkenntnis, geringe Wettbewerbsintensität und der umfangreiche eigene
Warenbestand werden dabei der WFA Online AG in diesem Segment zum Erfolg
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verantwortlich.
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Rheinpromenade 8
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Jeff Koons:
http://www.zeit.de/2013/47/jeff-koons-kunstwerke
Ich kann ja mit Kunst generell nicht viel anfangen, außer Weng verkauft sie schön teuer weiter.
http://www.zeit.de/2013/47/jeff-koons-kunstwerke
Ich kann ja mit Kunst generell nicht viel anfangen, außer Weng verkauft sie schön teuer weiter.
Der Konzernabschluss 2015 (!!!), der angeblich "bis Ende November" (2016 wohlgemerkt) vorliegen sollte, ist weiterhin nicht verfügbar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.815.569 von jerobeam am 02.12.16 12:06:20Wenn ich mich richtig erinnere, muss der Jahresabschluss in den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahres erstellt und innerhalb der nächsten 12 Monate veröffentlicht werden (Handelsregister oder Bundesanzeiger). Ist also noch Zeit...
Ansonsten einfach bei Weng Fine Art oder auf der Hauptversammlung vorbeischauen. Aus der Einladung zur HV:
Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss gebilligt und den Jahresabschluss damit festgestellt. Somit entfällt eine Feststellung durch die Hauptversammlung.
Der festgestellte Jahresabschluss und der Bericht des Aufsichtsrats liegen von der Einberufung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre aus und werden in der Hauptversammlung ausliegen.
Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss gebilligt und den Jahresabschluss damit festgestellt. Somit entfällt eine Feststellung durch die Hauptversammlung.
Der festgestellte Jahresabschluss und der Bericht des Aufsichtsrats liegen von der Einberufung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre aus und werden in der Hauptversammlung ausliegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.815.686 von DickeBacke am 02.12.16 12:19:41
aaah ja, und die HV muss in den ersten 8 Monaten des Geschäftsjahres stattfinden...
Zitat von DickeBacke: Wenn ich mich richtig erinnere, muss der Jahresabschluss in den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahres erstellt und innerhalb der nächsten 12 Monate veröffentlicht werden (Handelsregister oder Bundesanzeiger). Ist also noch Zeit...
aaah ja, und die HV muss in den ersten 8 Monaten des Geschäftsjahres stattfinden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.816.445 von jerobeam am 02.12.16 14:23:04
Ich hatte Herrn Weng nach der Adhoc zu dem Künster direkt per Email angeschrieben, weil ich was zu den erhofften Umsätzen wissen wollte. Die Antwort kam sehr schnell. Insofern würde ich einfach mal vorschlagen, ihn anzuschreiben.
Zitat von jerobeam:Zitat von DickeBacke: Wenn ich mich richtig erinnere, muss der Jahresabschluss in den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahres erstellt und innerhalb der nächsten 12 Monate veröffentlicht werden (Handelsregister oder Bundesanzeiger). Ist also noch Zeit...
aaah ja, und die HV muss in den ersten 8 Monaten des Geschäftsjahres stattfinden...
Ich hatte Herrn Weng nach der Adhoc zu dem Künster direkt per Email angeschrieben, weil ich was zu den erhofften Umsätzen wissen wollte. Die Antwort kam sehr schnell. Insofern würde ich einfach mal vorschlagen, ihn anzuschreiben.
das mag ja alles möglich sein und schön und gut, aber:
bei einer Aktiengesellschaft sollten alle Aktionäre theoretisch den selben Informationsstand haben. Und dazu muss man nun einmal auch entsprechend veröffentlichen, und nicht einem "ausgewählten Kreis" Informationen zustecken.
§53a AktG: "Aktionäre sind unter gleichen Voraussetzungen gleich zu behandeln."
z.B. - warum hast du jetzt eine Information zu den erwarteten Umsätzen, die ich nicht habe? (Da es weder einen Geschäftsbericht noch einen entsprechenden Ausblick/Prognosebericht gibt). Ich missgönne dir ja nicht die Information, ich finde es aber nicht gerecht dass diese nicht allen gleichzeitig zuteil wird. Und dass man knapp 2 Wochen vor der HV (die terminlich ohnehin schon gegen das AktG verstößt) noch immer NICHTS vorliegen hat außer einem ziemlich nichtssagendem AR-Bericht (datiert von November diesen Jahres...) finde ich absolut nicht akzeptabel. Und das obwohl das nächste Geschäftsjahr schon fast vorbei ist.
Man braucht keine 11 Monate um den Konzernabschluss einer AG aufzustellen, die weniger als 10 Mio Umsatz macht...
bei einer Aktiengesellschaft sollten alle Aktionäre theoretisch den selben Informationsstand haben. Und dazu muss man nun einmal auch entsprechend veröffentlichen, und nicht einem "ausgewählten Kreis" Informationen zustecken.
§53a AktG: "Aktionäre sind unter gleichen Voraussetzungen gleich zu behandeln."
z.B. - warum hast du jetzt eine Information zu den erwarteten Umsätzen, die ich nicht habe? (Da es weder einen Geschäftsbericht noch einen entsprechenden Ausblick/Prognosebericht gibt). Ich missgönne dir ja nicht die Information, ich finde es aber nicht gerecht dass diese nicht allen gleichzeitig zuteil wird. Und dass man knapp 2 Wochen vor der HV (die terminlich ohnehin schon gegen das AktG verstößt) noch immer NICHTS vorliegen hat außer einem ziemlich nichtssagendem AR-Bericht (datiert von November diesen Jahres...) finde ich absolut nicht akzeptabel. Und das obwohl das nächste Geschäftsjahr schon fast vorbei ist.
Man braucht keine 11 Monate um den Konzernabschluss einer AG aufzustellen, die weniger als 10 Mio Umsatz macht...
:laughas sind eben Künstler.
Habt ihr schon eure Einladungen zur HV?
Nein, ich weiss auch nicht ob welche kommen.
Das Anmeldeformular gibts ja auf der Homepage, das habe ich ausgefüllt und eingeschickt.
Das Anmeldeformular gibts ja auf der Homepage, das habe ich ausgefüllt und eingeschickt.
Einladungen zur HV sind schon vor ca. zwei Wochen per E-Mail eingetroffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.835.767 von insanetrader am 06.12.16 13:37:52Habe sie auch vor zwei Wochen postalisch bekommen.
Mit dem Hinweis das sei das letzte Mal. Ich hätte mich ja per Mail anmelden sollen. Das habe ich allerdings getan und das an die angegeben HV-Mailadresse noch mal mit einem säuerlichen Kommentar weitergeleitet.
Bleibt nur zu hoffen, dass der Kunstverkauf deutlich besser organisiert ist als der Weng-Wasserkopf. Das hat ja bald Würstchenbudencharakter.
Mit dem Hinweis das sei das letzte Mal. Ich hätte mich ja per Mail anmelden sollen. Das habe ich allerdings getan und das an die angegeben HV-Mailadresse noch mal mit einem säuerlichen Kommentar weitergeleitet.
Bleibt nur zu hoffen, dass der Kunstverkauf deutlich besser organisiert ist als der Weng-Wasserkopf. Das hat ja bald Würstchenbudencharakter.
So ein Mist. Ich bin hier die einzige Schnarchkappe. Ich habe immer darauf gewartet, dass mir die Antragsformulare per Post zugehen. Dank euren Hinweisen habe ich mir jetzt das Anmeldeformular ausgedruckt, eingescannt und per E-Mail an Weng Fine Art geschickt. Gerade noch rechtzeitig. Der Antrag muss ja bis 12.12.16 bei Weng Fine Art eingehen. Meine E-Mailadresse habe ich nun auch denen noch separat mitgeteilt.
Das heißt also, dass jerobeam, Insanetrader und Andrija zur HV kommen. Ich komme auch und bringe meine Frau mit.
Ich freue mich darauf, auch mit euch ein paar Worte zu wechseln. Die Anreise ist lang. Ich reise aber schon am Sonntag an und dann übernachten wir bei Freunden in Ratingen. Und am Montag gehts wieder heimwärts. Einem eventuell zweiten Tag werde ich nicht beiwohnen können.
jerobeam du warst doch schon öfters auf der HV bei Weng Fine Art. Muss man da vorher Mittag essen? Ich war zwar auch schon auf einigen Hauptversammlungen, zuletzt bei ifa Systems, aber da musste man sich nach der HV eher Gedanken über einen Diätplan machen. Bei ifa Systems gab es Frühstück, Mittagessen und dann am Spätnachmittag noch Kaffee mit Kuchen und Gebäck. Dass hier kein falscher Eindruck entsteht, ich komme nicht wegen dem Essen zur HV. Bin auch mit einem Glas Wasser zufrieden. Aber wenn ich die Gepflogenheiten kenne, dann kann ich mich darauf einstellen.
Das heißt also, dass jerobeam, Insanetrader und Andrija zur HV kommen. Ich komme auch und bringe meine Frau mit.
Ich freue mich darauf, auch mit euch ein paar Worte zu wechseln. Die Anreise ist lang. Ich reise aber schon am Sonntag an und dann übernachten wir bei Freunden in Ratingen. Und am Montag gehts wieder heimwärts. Einem eventuell zweiten Tag werde ich nicht beiwohnen können.
jerobeam du warst doch schon öfters auf der HV bei Weng Fine Art. Muss man da vorher Mittag essen? Ich war zwar auch schon auf einigen Hauptversammlungen, zuletzt bei ifa Systems, aber da musste man sich nach der HV eher Gedanken über einen Diätplan machen. Bei ifa Systems gab es Frühstück, Mittagessen und dann am Spätnachmittag noch Kaffee mit Kuchen und Gebäck. Dass hier kein falscher Eindruck entsteht, ich komme nicht wegen dem Essen zur HV. Bin auch mit einem Glas Wasser zufrieden. Aber wenn ich die Gepflogenheiten kenne, dann kann ich mich darauf einstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.839.997 von Straßenkoeter am 06.12.16 20:32:49Korrektur, ich habe zwar die Einladung bekommen, komme aber nicht zur HV auch wenn es schön wäre.
Einladung war für mich gleich Bestellung der Eintrittskarten.
Wer kommt also alles zur HV?
Wer kommt also alles zur HV?
Meine Karten sind bestellt, erhalten habe ich sie noch nicht.
Und den Konzernbericht soll es jetzt erst wenige Tage vor der HV geben (15.12). Na super.
Und den Konzernbericht soll es jetzt erst wenige Tage vor der HV geben (15.12). Na super.
jerobeam ich freue mich, dass wir uns kennenlernen. Sei aber nicht so bruddelig. Herr Weng ist eine super Type. So einen Konzernbericht lesen wir doch locker in ein paar Stunden durch. Ich bekomme nun meine Eintrittskarten auch. Herr Weng hat mir persönlich geschrieben. Ich habe großes Vertrauen in seine Person.
Herr Weng hat gesagt, dass sich bereits 100 Aktionäre angemeldet haben und das zur Weihnachtszeit.
Herr Weng hat gesagt, dass sich bereits 100 Aktionäre angemeldet haben und das zur Weihnachtszeit.
Ich habe mich auch per Mail angemeldet, aber noch keinerlei Rückmeldung bekommen. Sollte die Anmeldung noch bestätigt werden, bin ich am 19.12. bei der HV dabei.
100 Anmeldungen überraschen mich doch ein wenig; ganz schön viele, aber wohl dem Delisting geschuldet. Mal schauen, ob wir uns auf der HV bei den Menschenmassen dann treffen. Da bräuchten wir schon ein Identifikationsmerkmal...
100 Anmeldungen überraschen mich doch ein wenig; ganz schön viele, aber wohl dem Delisting geschuldet. Mal schauen, ob wir uns auf der HV bei den Menschenmassen dann treffen. Da bräuchten wir schon ein Identifikationsmerkmal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.849.615 von insanetrader am 07.12.16 20:44:53Konzernabschluss ist übrigens da.
Dann sind wir ja zu dritt bzw. zu viert, wenn ich meine Frau mit zähle. Wie bei einem Blind Dating eine rote Rose. Nein das war ein Scherz.
Aber du hast Recht. 100 Leute sind schon viel und das könnten noch mehr werden.
Dann sind wir ja zu dritt bzw. zu viert, wenn ich meine Frau mit zähle. Wie bei einem Blind Dating eine rote Rose. Nein das war ein Scherz.
Aber du hast Recht. 100 Leute sind schon viel und das könnten noch mehr werden.
Der Abschluss ist interessant, ich habe ihn sehr grob überflogen.
Das Konzernergebnis wird zu ca. 250.000 EUR angegeben. Warum davon nur ca. 165.000 EUR ausschüttungsfähig sind, wird nicht erwähnt. Die 250.000 EUR enthalten ferner ca. 110.000 EUR Verlustvortrag, womit wir bei 360.000 EUR bereinigtem Konzernergebnis wären.
Es bleiben also spannende Fragen für die HV übrig.
Unterstellen wir für 2016 einen Wegfall der Ergebnisbelastung o.g. Art und der Anlaufverluste der WFA Online, so sollten wir bei vielleicht 500.000 EUR Ergebnis landen. Weil der Hauptaktionär dann wieder eine volle Dividende bekommen wird und wohl auch ein geringerer Anteil ausgeschüttet werden wird, könnte man mit 0,15 EUR (bis max. 0,20 EUR) Dividende für 2016 rechnen.
Natürlich ist das hoch spekulativ und eine Glaskugel oder Würfel hätten eine ebenso gute Schätzung ergeben...
Das Konzernergebnis wird zu ca. 250.000 EUR angegeben. Warum davon nur ca. 165.000 EUR ausschüttungsfähig sind, wird nicht erwähnt. Die 250.000 EUR enthalten ferner ca. 110.000 EUR Verlustvortrag, womit wir bei 360.000 EUR bereinigtem Konzernergebnis wären.
Es bleiben also spannende Fragen für die HV übrig.
Unterstellen wir für 2016 einen Wegfall der Ergebnisbelastung o.g. Art und der Anlaufverluste der WFA Online, so sollten wir bei vielleicht 500.000 EUR Ergebnis landen. Weil der Hauptaktionär dann wieder eine volle Dividende bekommen wird und wohl auch ein geringerer Anteil ausgeschüttet werden wird, könnte man mit 0,15 EUR (bis max. 0,20 EUR) Dividende für 2016 rechnen.
Natürlich ist das hoch spekulativ und eine Glaskugel oder Würfel hätten eine ebenso gute Schätzung ergeben...
Na dann mal los.
Ich habe gestern eine betont persönlich geschrieben Mail unseres Vorsitzenden erhalten. Sind schon ganz viele angemeldet und hört sich wie eine gemeinsame kuschelige Weihnachtsfeier an.
Ich habe gestern eine betont persönlich geschrieben Mail unseres Vorsitzenden erhalten. Sind schon ganz viele angemeldet und hört sich wie eine gemeinsame kuschelige Weihnachtsfeier an.
Andrija ich gehe zur HV, da ich das Unternehmen besser verstehen möchte.
Die Kommunikation ist nach der zwischenzeitlichen Schwächephase sehr gut. Gerade gab es die nächste Mitteilung per Adhoc:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-legt-ge…
Auch Emailanfragen von mir wurden kürzlich schnell und gut beantwortet.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-legt-ge…
Auch Emailanfragen von mir wurden kürzlich schnell und gut beantwortet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.860.117 von Straßenkoeter am 09.12.16 08:43:31Das weiß ich doch
So HV-Eintrittskarte ist per Post angekommen. Bin also am 19.12. ebenfalls anwesend.
Die HV wird sicher ein Spass . Herr Weng freut sich auch schon.
Insanetrader und jerobeam. Ihr könnt mich bei der HV gerne ansprechen. Würde mich freuen euch kennenzulernen. Bin mit meiner Frau da. Die hat kurze hellbraune Haare. Viel Frauen werden ja nicht anwesend sein. Wie erkenne ich euch?
Bin gerade in Düsseldorf angekommen. War ne menge Stau und das am Sonntag. Morgen gehts dann los.
Ich war vor 2 Jahren auf der HV in Krefeld und werde morgen auch wieder anwesend sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.912.678 von frangen am 18.12.16 21:55:52frangen ist ja super, dann werden wir uns sehen.
Leider werde ich heute doch nicht an der HV teilnehmen können. Mich hat es gesundheitlich kurz vor Weihnachten noch getroffen. Hoffe, an den Feiertagen wieder fit zu sein.
Ich hoffe, einer von Euch Teilnehmern wird hier hinterher ausführlich über die spannenden Punkte berichten?!
Ich hoffe, einer von Euch Teilnehmern wird hier hinterher ausführlich über die spannenden Punkte berichten?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.914.742 von insanetrader am 19.12.16 11:17:39insanetrader ich wünsche dir gute Besserung.
Kann einer was zur HV sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.920.199 von straßenköter am 19.12.16 23:36:49
Ich glaube dein Namensvetter mit oe war dort, mich würde auch interessieren was war.
Zitat von straßenköter: Kann einer was zur HV sagen?
Ich glaube dein Namensvetter mit oe war dort, mich würde auch interessieren was war.
Ja ich war dort und werde noch einen Bericht schreiben. Bin gestern sehr spät abends heimgekommen, da ich eine sehr lange An- und Abreise hatte. Vorweg ich bin sehr beruhigt und konnte das Geschäftsmodell besser kennenlernen und die Person Herr Weng. Habe ein sehr positves Fazit und bin der Meinung, dass wir ein gutes Invest getätigt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.925.065 von Straßenkoeter am 20.12.16 15:37:59
Laut der Homepage von GSC wird GSC einen HV-Bericht erstellen.
Zitat von Straßenkoeter: Ja ich war dort und werde noch einen Bericht schreiben. Bin gestern sehr spät abends heimgekommen, da ich eine sehr lange An- und Abreise hatte. Vorweg ich bin sehr beruhigt und konnte das Geschäftsmodell besser kennenlernen und die Person Herr Weng. Habe ein sehr positves Fazit und bin der Meinung, dass wir ein gutes Invest getätigt haben.
Laut der Homepage von GSC wird GSC einen HV-Bericht erstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.965.853 von straßenköter am 28.12.16 15:23:15
Also nach dem etwas holprigen Start nach dem Delisting kommuniziert man mittlerweile sehr gut. Den GSC-Bericht gibt es sogar kostenfrei, was nichts anderes bedeutet, als dass das Unternehmen für die Freigabe bezahlt hat:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Hut ab, Herr Weng.
HV-Bericht GSC kostenlos online
Zitat von straßenköter:Zitat von Straßenkoeter: Ja ich war dort und werde noch einen Bericht schreiben. Bin gestern sehr spät abends heimgekommen, da ich eine sehr lange An- und Abreise hatte. Vorweg ich bin sehr beruhigt und konnte das Geschäftsmodell besser kennenlernen und die Person Herr Weng. Habe ein sehr positves Fazit und bin der Meinung, dass wir ein gutes Invest getätigt haben.
Laut der Homepage von GSC wird GSC einen HV-Bericht erstellen.
Also nach dem etwas holprigen Start nach dem Delisting kommuniziert man mittlerweile sehr gut. Den GSC-Bericht gibt es sogar kostenfrei, was nichts anderes bedeutet, als dass das Unternehmen für die Freigabe bezahlt hat:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Hut ab, Herr Weng.
Kleiner Umsatz auf Schnigge
03.01.2017 12:21 4,500bz 200
Im Grunde kann man hier auch außerbörslich kaufen. Nach den Zahlen wären wir, wenn wir nöch börsennotiert wären mit Sicherheit um die 8€ gewesen. Ohne das Delisting wäre der Kurs erst gar nicht so tief gesunken, da wären wir dann eher zweistellig.
Super Meldung bei Weng Fine Art
PTA-News: Weng Fine Art AG: Umsatz der WFA-Gruppe in 2016 voraussichtlich etwa 20 % höher als im Vorjahr - auch Gewinn steigt weiter
http://www.ariva.de/news/pta-news-weng-fine-art-ag-umsatz-de…
Zu den aktuellen Kursen durchaus auch außerbörslich über Schnigge interessant. Wären wir noch an der Börse würden wir wohl nun doppelt so hoch stehen.
PTA-News: Weng Fine Art AG: Umsatz der WFA-Gruppe in 2016 voraussichtlich etwa 20 % höher als im Vorjahr - auch Gewinn steigt weiter
http://www.ariva.de/news/pta-news-weng-fine-art-ag-umsatz-de…
Zu den aktuellen Kursen durchaus auch außerbörslich über Schnigge interessant. Wären wir noch an der Börse würden wir wohl nun doppelt so hoch stehen.
Interessant finde ich, dass die WFA offenbar heute (9.1.) schon weiß wie die Aktionärsstruktur am Ende der Woche (15.1.) aussieht:
http://wengfineart.com/content/uploads/default_site/default_…
http://wengfineart.com/content/uploads/default_site/default_…
Immerhin ist Hr. Weng wohl wieder auf der Käuferseite (+1000 Aktien)
Aktienbestand
@Jerobeam: Weng wird ja wohl wissen, ob er bis zum 15. Januar noch Aktien kauft oder verkaufen will - das erleichtert seine "Prognose" ... Meldung: Ist 'ne starke Leistung, bei den aktuellen Problemen im Kunstmarkt solche Zahlen zu bringen. Bin mal auf die konkreten "Figures" gespannt. Weng ist ja mit seinen Prognosen immer eher konservativ. Würde gerne eine größere Stückzahl Aktien zukaufen, aber außer den 1.000 Stück bei Schnigge und Valora (und da würde ich mit Käufen nur den Kurs hochtreiben) gibt es wohl im Moment nirgends etwas zu bekommen. War nach der Delisting-Ankündigung Käufer, aber dann ging der Kurs auf einmal hoch. Wenn jemand WFA-Aktien zu verkaufen hat (mindestens 5-10k) bitte Bescheid geben ! Werde dafür Artnet abgeben - bei dem Katastrophenmanagement dort wird das nichts mehr werden und die Aktie ist ohne EK und ohne jemals einen Cent Dividende zu zahlen höher bewertet als WFA ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.729.897 von straßenköter am 30.06.16 11:01:39
Genau deshalb habe ich mal den damaligen Stand festgehalten. Heute bzw. in 5 Tagen () sieht es so aus (in Klammern Stimmrecht):
Weng 800.000 Aktien 29,09% (31,68%)
Weng A+A 1.051.000 Aktien 38,22% (41,63%)
Treasury Stock 225.000 Aktien 8,18% (0%)
Streubesitz 674.000 Aktien 24,51% (26,69%)
AR kumuliert: 66.525 Aktien (2,42%)
Aktien insgesamt: 2.750.000
Zitat von straßenköter: Verstehe ich auch nicht, zumal er den Kurs mit der Delistingankündigung selber runtergebracht hat.
Um es für die Nachwelt nach weiteren Updates zu erhalten:
Aktionär Anzahl Aktien Anteil am Grundkapital (Stimmrechte)
eng 812.000 Aktien 29,53% (32,17%)
Weng A+A 1.050.000 Aktien 38,1% (41,6%)
Treasury Stock 226.000 Aktien 8,22% (0%)
Streubesitz 812.000 Aktien 24,07% (26,22%)
Genau deshalb habe ich mal den damaligen Stand festgehalten. Heute bzw. in 5 Tagen () sieht es so aus (in Klammern Stimmrecht):
Weng 800.000 Aktien 29,09% (31,68%)
Weng A+A 1.051.000 Aktien 38,22% (41,63%)
Treasury Stock 225.000 Aktien 8,18% (0%)
Streubesitz 674.000 Aktien 24,51% (26,69%)
AR kumuliert: 66.525 Aktien (2,42%)
Aktien insgesamt: 2.750.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.046.132 von straßenköter am 10.01.17 08:50:16Die Summen in dem Zitat ergeben 2.900.000 Aktien - da kann etwas nicht stimmen, weil die ja nur 2,75 Mio. Aktien haben !? Wahrscheinlich war seinerzeit der Freefloat falsch angegeben !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.048.370 von Artinvestor am 10.01.17 12:36:44
So wird es sein. Grundsätzlich hat sich ja auch nichts dramatisch verschoben.
Zitat von Artinvestor: Die Summen in dem Zitat ergeben 2.900.000 Aktien - da kann etwas nicht stimmen, weil die ja nur 2,75 Mio. Aktien haben !? Wahrscheinlich war seinerzeit der Freefloat falsch angegeben !?
So wird es sein. Grundsätzlich hat sich ja auch nichts dramatisch verschoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.048.499 von straßenköter am 10.01.17 12:49:53Was meinst Du, wie es bei der Gesellschaft weiter geht? Warst ja bei der HV - ich leider nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.050.335 von Artinvestor am 10.01.17 15:59:31
Nein, ich war nicht auf der HV. Es haben aber schon einige User eine Zusammenfassung der HV hier wiedergegeben. Auch auf GSC kannst Du einen kostenfreien Bericht abrufen, den Weng erst heute per Email weitergeleitet hat:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Weng ist für mich einer der wenigen Fälle, bei denen das Delisting nicht durchgeführt wurde, um die Anleger zu zermürben, um so zum Squeeze Out zu kommen. So wie es aussieht, wird Weng eine Aktie, bei der man sich an steigenden Dividenden erfreuen kann. Mal sehen, ob man sich operativ in 2017 wieder so gut im Markt behaupten kann. Der Bericht liest sich erst einmal sehr gut.
Zitat von Artinvestor: Was meinst Du, wie es bei der Gesellschaft weiter geht? Warst ja bei der HV - ich leider nicht ...
Nein, ich war nicht auf der HV. Es haben aber schon einige User eine Zusammenfassung der HV hier wiedergegeben. Auch auf GSC kannst Du einen kostenfreien Bericht abrufen, den Weng erst heute per Email weitergeleitet hat:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Weng ist für mich einer der wenigen Fälle, bei denen das Delisting nicht durchgeführt wurde, um die Anleger zu zermürben, um so zum Squeeze Out zu kommen. So wie es aussieht, wird Weng eine Aktie, bei der man sich an steigenden Dividenden erfreuen kann. Mal sehen, ob man sich operativ in 2017 wieder so gut im Markt behaupten kann. Der Bericht liest sich erst einmal sehr gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.050.500 von straßenköter am 10.01.17 16:13:38Ja, guter und sehr hoffungsvoller Berich von GSC.
Besonders die Anmerkungen zu Artnet und zur Möglichkeit eines Relisting waren sehr interessant.
Besonders die Anmerkungen zu Artnet und zur Möglichkeit eines Relisting waren sehr interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.054.652 von valueanleger am 11.01.17 06:52:12
Der Bericht liest sich in der Tat interessant. Ich würde nicht ausschließen außerbörslich zu zukaufen. Was ich mir noch nicht erklären kann, ist, dass knapp 87% des Kapitals anwesend waren. Der Streubesitz liegt ja bei einem Viertel, sodass 50% des Streubesitzes anwesend waren. Das finde ich enorm hoch. Ich würde eher davon ausgehen, dass es beim Streubesitz noch einige größere Aktionäre geben müsste. Sonst kommt man nicht auf so viel anwesendes Kapital, obwohl die HV unglaublich gut besucht war.
Zitat von valueanleger: Ja, guter und sehr hoffungsvoller Berich von GSC.
Besonders die Anmerkungen zu Artnet und zur Möglichkeit eines Relisting waren sehr interessant.
Der Bericht liest sich in der Tat interessant. Ich würde nicht ausschließen außerbörslich zu zukaufen. Was ich mir noch nicht erklären kann, ist, dass knapp 87% des Kapitals anwesend waren. Der Streubesitz liegt ja bei einem Viertel, sodass 50% des Streubesitzes anwesend waren. Das finde ich enorm hoch. Ich würde eher davon ausgehen, dass es beim Streubesitz noch einige größere Aktionäre geben müsste. Sonst kommt man nicht auf so viel anwesendes Kapital, obwohl die HV unglaublich gut besucht war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.054.652 von valueanleger am 11.01.17 06:52:12
Artnet
Ich sehe nicht, dass Weng Artnet übernimmt - zumindest nicht so lange die Neuendorf-Familie da noch drin ist. Die Sanierungsarbeiten bei Artnet würden wohl auch zu hohe Opportunitätskosten verursachen. Und bei Artnet müsste man auch viel Kapital mitbringen - die haben doch selbst keines mehr !
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.100.676 von Artinvestor am 17.01.17 12:43:04So blöd ist Herr Weng auch nicht. So wie ich Her Weng verstanden habe würde er artnet nur übernehmen, wenn eine echte Opportunität gegeben ist. Diese sehe ich nur dann, wenn artnet strauchelt und man sie aus einer Insolvenz übernehmen könnte. Bei einem asset Deal müsste man dann auch nicht die Schulden von artnet übernehmen. Aber dies steht aktuell nicht zur Debatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.104.003 von Straßenkoeter am 17.01.17 19:13:04Wahrscheinlich hast Du Recht. Artnet macht nur Sinn, wenn es billig ist oder ein neues Management rein kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.104.003 von Straßenkoeter am 17.01.17 19:13:04
Vorschlag, um Wachstum zu generieren: Artnet und Auctionata kaufen !
News
Gibt's irgendwas neues von WFA? Im Kunstmarkt sieht man Weng sehr positiv, aber man hört aktuell nichts aus der Firma. Bin gespannt wie die das schwache Kunstjahr 2016 überstanden haben. Hoffentlich wird jetzt weiter zeitnah kommuniziert!Vorschlag, um Wachstum zu generieren: Artnet und Auctionata kaufen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.228.259 von Artinvestor am 02.02.17 23:32:34Artnet geht ja nicht. Bei Auctionata habe ich schon etwas Bammel, dass Herr Weng auf diese Idee kommt. Auctionata verkauft ja nicht nur Kunst. Sp wie ich gesehen habe auch Wein, Automobile, Keramim, einfach alles mögliche. Ich würde dies Herrn Weng durchaus zutrauen. Ich habe aber große Zweifel, dass Auctionata zu Weng Fine Art passen würde. Herr Weng ist zwar ein brillianter Unternehmer, aber ich befürchte mit Auctionata würde sich Weng Fine Art übernehmen. Allein sollte er dies auf keinen Fall machen.
Artnet geht ja nicht. Bei Auctionata habe ich schon etwas Bammel, dass Herr Weng auf diese Idee kommt. Auctionata verkauft ja nicht nur Kunst. So wie ich gesehen habe auch Wein, Automobile, Keramik, einfach alles mögliche. Ich würde dies Herrn Weng durchaus zutrauen. Ich habe aber große Zweifel, dass Auctionata zu Weng Fine Art passen würde. Herr Weng ist zwar ein brillianter Unternehmer, aber ich befürchte mit Auctionata würde sich Weng Fine Art übernehmen. Allein sollte er dies auf keinen Fall machen.
Weng Fine Art AG....die bessereKunstaktie ?!?!? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1172674-331-340/w…
Weng Fine Art AG....die bessereKunstaktie ?!?!? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1172674-331-340/w…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.228.394 von Straßenkoeter am 03.02.17 00:09:14
Auctionata
Auctionata soll ja jetzt deutlich geschrumpft werden. Aber Auktionsgeschäft und Kunsthandel passen nicht so wirklich zueinander. Artnet wäre auch sicher das interessantere Unternehmen - wenn da der Richtige an's Ruder kommt, kann das Unternehmen schnell profitabel werden.
Einer der wenigen Werte wo man auch außerbörslich zu den aktuellen Kursen zukaufen kann. Aktie ist sehr günstig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.311.303 von Straßenkoeter am 13.02.17 21:52:12Ich warte mal auf die nächsten News aus Monheim und wie sich die Firma angesichts des schwierigen Marktumfelds in 2016 geschlagen hat. Der Deal mit Jeff Koons, den die bekommen haben, kann viel wert sein. Bin gespannt wie dieses Geschäft angelaufen ist. Im März/April wird es sicher ein Update oder gar vorläufige Ergebnisse bringen. War jedenfalls so kommuniziert worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.311.429 von Artinvestor am 13.02.17 22:10:11Ja der Deal mit Jeff Koons ist wirklich vielversprechend. Ich hoffe ja, dass man neben Jeff Koons noch mit weiteren Künstlern, mit ähnlicher Reputation, Verträge abschließen kann. Herr Weng hat nach meiner Erinnerung von der HV Gedanken in diese Richtung geäußert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.311.585 von Straßenkoeter am 13.02.17 22:38:09
Koons
Wer es schafft, mit Koons einen Deal zu machen, bekommt auch andere Top-Künstler. Da ist ein enormer Leverage drin. Dieses Geschäft scheint mir interessanter als der reguläre Kunsthandel zu sein. Bin mal auf die ersten News dazu gespannt. Man hört jedenfalls einiges im Kunstmarkt rumoren ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.321.728 von Artinvestor am 15.02.17 00:52:03Klingt logisch. Wer die Nr.1 bekommen kann, der sollte eigentlich auch weitere Künsler exclusiv unter Vertrag nehmen können.
Ende Februar gab es einen kleinen Handel (200 Stk) zu 4.70 bei Schnigge.
Der "ungestörte" Kurs vor der Delisting-Ankündigung war ja bei ca. 6.50 EUR...
Meine Notizen sagen mir dass Hr. Weng auf der HV eine Mindestdividende von 0.10 für 2016 in Aussicht gestellt hat und "Konkreteres im März" verkündet werden sollte. Dann bin ich mal gespannt ob auch wirklich etwas konkretes kommt.
Der "ungestörte" Kurs vor der Delisting-Ankündigung war ja bei ca. 6.50 EUR...
Meine Notizen sagen mir dass Hr. Weng auf der HV eine Mindestdividende von 0.10 für 2016 in Aussicht gestellt hat und "Konkreteres im März" verkündet werden sollte. Dann bin ich mal gespannt ob auch wirklich etwas konkretes kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.483.894 von jerobeam am 07.03.17 15:28:17Im Finanzkalender ist für April eine Meldung zu den Zahlen für 2016 avisiert .....
Ob dann auch etwas zur Dividende gesagt wird ist duchaus möglich.
Interessanter wird aber wohl sein wie die ersten Aussagen zu 2017 ausfallen werden wo dann auch schon der Jeff Koons Deal mit drin ist
Ob dann auch etwas zur Dividende gesagt wird ist duchaus möglich.
Interessanter wird aber wohl sein wie die ersten Aussagen zu 2017 ausfallen werden wo dann auch schon der Jeff Koons Deal mit drin ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.483.894 von jerobeam am 07.03.17 15:28:17Ich denke, dass es wieder eine Dividende in Höhe von 0,10€ wird.
Gewinne - Dividende
Auctionata pleite - Artnet wieder mal mit einer Gewinnwarnung. Der Kunstmarkt war 2016 schwach. Da bin ich mal gespannt was die WFA im vergangenen Jahr auf die Beine gebracht hat. Aber im Gegensatz zu Artnet hat die Firma ja ein vernünftiges Management und trifft oder übertrifft üblicherweise ihre Prognosen. Mal sehen, was im April kommt.
Hier ein interessanter Artikel zu einer bisher - zumindest kursmäßig - sehr erfolgreicher Kunstaktie mit innovativem Geschäftsmodell:
http://seekingalpha.com/article/4055035-invest-fine-art-with…
Wollte nicht extra einen Thread dazu aufmachen und denke, das könnte für Weng-Aktionäre und -Interessenten von Interesse sein. Würde ich mich interessieren, was ihr von Takung haltet. Bin nicht investiert. Aktie ist natürlich extrem markteng.
http://seekingalpha.com/article/4055035-invest-fine-art-with…
Wollte nicht extra einen Thread dazu aufmachen und denke, das könnte für Weng-Aktionäre und -Interessenten von Interesse sein. Würde ich mich interessieren, was ihr von Takung haltet. Bin nicht investiert. Aktie ist natürlich extrem markteng.
Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://bigcharts.marketwatch.com/kaavio.Webhost/charts/big.chart?nosettings=1&symb=tkat&uf=0&type=2&size=2&sid=17304937&style=320&freq=1&entitlementtoken=0c33378313484ba9b46b8e24ded87dd6&time=20&rand=1813932057&compidx=&ma=0&maval=9&lf=1&lf2=0&lf3=0&height=335&width=579&mocktick=1
[/url] TKAT became a publicly traded company through a reverse merger in October of 2014. The company is based in Hong Kong and offers shared art ownership primarily in Chinese calligraphy, paintings and jewelry.
Danach habe ich nicht mehr weitergelesen.
Wieviele China-Frauds müssen eigentlich noch explodieren, bevor keiner mehr so etwas anfasst?
Aber P.T. Barnum beschrieb es ja treffend schon vor über 150 Jahren "There's a sucker born every minute".
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.483.894 von jerobeam am 07.03.17 15:28:17
Heute wäre die letzte Gelegenheit noch etwas im März zu verkünden.
As usual, I'm not holding my breath...
Zitat von jerobeam: Meine Notizen sagen mir dass Hr. Weng auf der HV eine Mindestdividende von 0.10 für 2016 in Aussicht gestellt hat und "Konkreteres im März" verkündet werden sollte. Dann bin ich mal gespannt ob auch wirklich etwas konkretes kommt.
Heute wäre die letzte Gelegenheit noch etwas im März zu verkünden.
As usual, I'm not holding my breath...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.652.808 von jerobeam am 31.03.17 15:06:46
Zahlen
Der "Finanzkalender" scheint gerade upgedated worden zu sein und es sieht so aus als ob es schon bald Zahlen geben sollte. Wenn die Konzernbilanz schon im Mai vorliegt, sind sie ja deutlich früher als letztes Jahr dran. Ist für mich ein gutes Zeichen, dass da alles "im Lot" ist. Bin gespannt darauf, was die zu 2017 sagen, nachdem die letzten beiden Jahre ja für den gesamten Kunstmarkt recht schlecht gelaufen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.671.789 von Artinvestor am 04.04.17 11:52:30Da wird es Weng Fine Art schwer haben positiv zu überraschen. Ich bin gespannt.
Pressemitteilung vom 5. April 2017
Umsatz im Geschäftsjahr 2016 um mehr als 20 % gestiegen -
Verkäufe aus „Koons-Deal“ deutlich über den Erwartungen
Weng Fine Art überzeugt in einem schwierigen Markt. Tolle Arbeit, die Herr Weng und sein Team angeliefert hat.
Umsatz im Geschäftsjahr 2016 um mehr als 20 % gestiegen -
Verkäufe aus „Koons-Deal“ deutlich über den Erwartungen
Weng Fine Art überzeugt in einem schwierigen Markt. Tolle Arbeit, die Herr Weng und sein Team angeliefert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.679.379 von Straßenkoeter am 05.04.17 10:38:11
Pressemitteilung vom 5. April 2017
Umsatz im Geschäftsjahr 2016 um mehr als 20 % gestiegen -
Verkäufe aus „Koons-Deal“ deutlich über den Erwartungen
Die Weng Fine Art AG hat im Geschäftsjahr 2016 den Umsatz in der Gruppe nochmals um 21,5 % von 6,48 Mio.
auf konsolidiert 7,87 Mio. steigern können. Damit lag das Geschäftsvolumen am oberen Ende der Prognose vom
9. Januar. Dieses Wachstum wurde in einem schwierigen Marktumfeld erreicht – der Welt-Kunstmarkt hat nach
den Rückgängen in 2015 im vergangenen Jahr noch einmal etwa 12 % an Volumen verloren. Dabei konnten die
enttäuschenden Resultate des Handelsgeschäftes in der WFA Trading durch die starken Zuwächse im Editionsgeschäft
überkompensiert werden. Allerdings muss auch berücksichtigt werden, dass das Geschäft mit standardisierten
Großeditionen margenschwächer als das Handelsgeschäft in unikaten Kunstobjekten ist.
In der Zeit seit dem 01.11.2016, dem Beginn der Zusammenarbeit mit der Bernardaud SA und Jeff Koons, hat
die WFA Online AG Editionen im Gesamtwert von 2,14 Mio. EUR verkaufen können. Damit wurde das Vertriebsziel
für den Zeitraum 2016/17 bereits zum Ende des ersten Quartals 2017 erreicht.
Der Vorstand geht davon aus, den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2016 im Mai veröffentlichen zu
können. Zu diesem Zeitpunkt können dann auch Aussagen zur Dividende und zu den Aussichten im laufenden
Geschäftsjahr kommuniziert werden.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit Konzerngesellschaften in Deutschland und der Schweiz ist ein führendes, international agierendes
Kunsthandels- und Beratungsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft vereint langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem
Know-how. Weitere Erfolgsfaktoren sind der große Bestand an Kunstwerken mit Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie
attraktive Finanzierungsmöglichkeiten. Ergänzend zum traditionellen Kunsthandel strebt das Unternehmen eine führende Rolle im Kunst
E-Commerce an.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
Rüdiger K. Weng, Vorstand
Rheinpromenade 8 | 40789 Monheim am Rhein
Telefon +49 (0)2173 690 8700 | Telefax +49 (0)2173 690 8701
E-Mail rkweng@wengfineart.com
Warum nicht gleich die ganze Mitteilung?
Zitat von Straßenkoeter: Pressemitteilung vom 5. April 2017
Umsatz im Geschäftsjahr 2016 um mehr als 20 % gestiegen -
Verkäufe aus „Koons-Deal“ deutlich über den Erwartungen
Weng Fine Art überzeugt in einem schwierigen Markt. Tolle Arbeit, die Herr Weng und sein Team angeliefert hat.
Pressemitteilung vom 5. April 2017
Umsatz im Geschäftsjahr 2016 um mehr als 20 % gestiegen -
Verkäufe aus „Koons-Deal“ deutlich über den Erwartungen
Die Weng Fine Art AG hat im Geschäftsjahr 2016 den Umsatz in der Gruppe nochmals um 21,5 % von 6,48 Mio.
auf konsolidiert 7,87 Mio. steigern können. Damit lag das Geschäftsvolumen am oberen Ende der Prognose vom
9. Januar. Dieses Wachstum wurde in einem schwierigen Marktumfeld erreicht – der Welt-Kunstmarkt hat nach
den Rückgängen in 2015 im vergangenen Jahr noch einmal etwa 12 % an Volumen verloren. Dabei konnten die
enttäuschenden Resultate des Handelsgeschäftes in der WFA Trading durch die starken Zuwächse im Editionsgeschäft
überkompensiert werden. Allerdings muss auch berücksichtigt werden, dass das Geschäft mit standardisierten
Großeditionen margenschwächer als das Handelsgeschäft in unikaten Kunstobjekten ist.
In der Zeit seit dem 01.11.2016, dem Beginn der Zusammenarbeit mit der Bernardaud SA und Jeff Koons, hat
die WFA Online AG Editionen im Gesamtwert von 2,14 Mio. EUR verkaufen können. Damit wurde das Vertriebsziel
für den Zeitraum 2016/17 bereits zum Ende des ersten Quartals 2017 erreicht.
Der Vorstand geht davon aus, den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2016 im Mai veröffentlichen zu
können. Zu diesem Zeitpunkt können dann auch Aussagen zur Dividende und zu den Aussichten im laufenden
Geschäftsjahr kommuniziert werden.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit Konzerngesellschaften in Deutschland und der Schweiz ist ein führendes, international agierendes
Kunsthandels- und Beratungsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft vereint langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem
Know-how. Weitere Erfolgsfaktoren sind der große Bestand an Kunstwerken mit Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie
attraktive Finanzierungsmöglichkeiten. Ergänzend zum traditionellen Kunsthandel strebt das Unternehmen eine führende Rolle im Kunst
E-Commerce an.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
Rüdiger K. Weng, Vorstand
Rheinpromenade 8 | 40789 Monheim am Rhein
Telefon +49 (0)2173 690 8700 | Telefax +49 (0)2173 690 8701
E-Mail rkweng@wengfineart.com
Wuff du hast ja Recht. Diese Mitteilung ist es wert ganz eingestellt zu werden. Wären wir börsennotiert, dann würden wir heute ein zweistelliges Plus feiern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.679.427 von Straßenkoeter am 05.04.17 10:42:32
Ja, die Mitteilung liest sich gut, wobei ich gern die Gewinnentwicklung abwarten möchte. Die Marge bei Koons ist sicher nicht hoch. Dennoch beeindruckend wie schnell hohe Umsätze mit ihm generiert wurden.
Zitat von Straßenkoeter: Wuff du hast ja Recht. Diese Mitteilung ist es wert ganz eingestellt zu werden. Wären wir börsennotiert, dann würden wir heute ein zweistelliges Plus feiern.
Ja, die Mitteilung liest sich gut, wobei ich gern die Gewinnentwicklung abwarten möchte. Die Marge bei Koons ist sicher nicht hoch. Dennoch beeindruckend wie schnell hohe Umsätze mit ihm generiert wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.679.550 von straßenköter am 05.04.17 10:59:12Die Skalierbarkeit beim Editionsgeschäft ist aber hoch. Sicher im normalen Kunsthandel verdient man mehr.
Das ist mal eine erfreuliche Meldung.
Meldung
Diese Meldung muss man ja wohl zwischen den Zeilen lesen - zum Gewinn in 2016 steht (noch) nichts drin. Aber immerhin: Gegen den Markt zu wachsen ist ja schon einmal sehr positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.682.199 von Artinvestor am 05.04.17 16:00:14Das wird nochmals spannend. Aber eine schöne Umsatzbasis ist ja schon mal da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.682.709 von Straßenkoeter am 05.04.17 16:54:02
Gewinn 2016
Bei mehr als 20 % Umsatzzuwachs wird sicherlich auch der Gewinn steigen, selbst wenn die Marge im Editionsgeschäft niedriger ist. Aber die Zahlen werden ja wohl in nicht allzu ferner Zukunft kommen, wenn man dem Finanzkalender glauben darf. 1. Umsatz auf Valora
Letzter gehand. Kurs 4,95 € 100 Stück am 7.4.2017 13:31:33Und dann gleich 100 Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.698.228 von straßenköter am 07.04.17 16:25:50
Valora Umsatz
Warum zahlt man bei Valora 4,95, wenn man die über Schnigge mit 4,85 bekommen kann? Oder sind die Gebühren bei Valora so viel günstiger?
Bin gespannt, ob die 1 Mio. EBIT für 2016 erreicht worden sind und wie die Prognosen für 2017 aussehen.
Der Kunstmarkt hat definitiv die Talsohle aus der Abwärtsbewegung 2015/16 durchschritten. Die bisher veröffentlichten Ergebnisse aus dem Auktionsmarkt waren sehr ermutigend. Davon müsste WFA eigentlich profitieren. Mal sehen, was die Prognosen von Weng hergeben. Er ist ja immer sehr vorsichtig, so dass man sich auf diese verlassen kann. Während Artnet jedes Jahr regelmäßig seine Prognosen verfehlt, übertrifft Weng sie fast immer. Blöd nur, dass man kaum WFA-Aktien nachkaufen kann. Habe mich allerdings nach der Delisting-Ankündigung vor einem Jahr schon ganz gut eingedeckt.
Der Kunstmarkt hat definitiv die Talsohle aus der Abwärtsbewegung 2015/16 durchschritten. Die bisher veröffentlichten Ergebnisse aus dem Auktionsmarkt waren sehr ermutigend. Davon müsste WFA eigentlich profitieren. Mal sehen, was die Prognosen von Weng hergeben. Er ist ja immer sehr vorsichtig, so dass man sich auf diese verlassen kann. Während Artnet jedes Jahr regelmäßig seine Prognosen verfehlt, übertrifft Weng sie fast immer. Blöd nur, dass man kaum WFA-Aktien nachkaufen kann. Habe mich allerdings nach der Delisting-Ankündigung vor einem Jahr schon ganz gut eingedeckt.
Jeff Koons
Macht ein großes Projekt mit Louis Vuitton:https://www.welt.de/icon/mode/article163730082/Ich-liebe-den…
Ob das gefällt, ist jedem selbst überlassen. Aber ich denke, das weltweite Marketing für Koons sollte auch dem Koons-Projekt der WFA AG helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.746.548 von Artinvestor am 17.04.17 11:55:43Sehr interessante Meldung Artinvestor, die du da aufgetan hast.
Bin gespannt, wann die Ertragszahlen kommen.
WFA Online
Zahlen der Tochter wesentlich besser als von mir erwartet. Erstaunlich ist die hohe Umsatzrentabilität in diesem Geschäft.Aber die Andeutung zum Handelsgeschäft liest sich nicht so gut. Ist aber nicht überraschend, da der Kunstmarkt 2015 und 2016 weltweit deutlich auf dem Rückzug war.
Immerhin scheint das eines der wenigen Unternehmen zu sein, die im Kunstmarkt noch ordentlich Geld verdienen. Hat sicher mit dem Management zu tun. Umgekehrter Fall bei Artnet ...
zum neuen Geschäftsführer...
https://www.moneyhouse.ch/en/company/wfa-online-ag-614446413…
... und Prokuristin:
https://www.linkedin.com/in/giorgia-zardetto-b763bb45/?ppe=1
https://www.moneyhouse.ch/en/company/wfa-online-ag-614446413…
Publication number: 3301697, 2 - Changes, Commercial Registry Office number: 170, Zug
WFA Online AG, in Zug, CHE-391.058.957, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 217 vom 09.11.2015, Publ. 2470037).
Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften:
MAK, Nicolas, niederländischer Staatsangehöriger, in Zürich, Mitglied des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift.
Eingetragene Personen neu oder mutierend:
Hodel, Peter, von Willisau und Zug, in Zug, Mitglied des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift.
... und Prokuristin:
https://www.linkedin.com/in/giorgia-zardetto-b763bb45/?ppe=1
Heute per Mail erhalten
Pressemitteilung vom 2. Mai 2017
Weng Fine Art AG: Ergebnis für 2016 der Tochtergesellschaft
WFA Online über den Erwartungen
Bereits in seinem zweiten Geschäftsjahr hat das junge Tochterunternehmen der Weng Fine Art AG seinen
Durchbruch geschafft. Das auf den Vertrieb von Kunsteditionen spezialisierte Unternehmen konnte seinen
Umsatz gegenüber dem Vorjahr von 823 TEUR auf 2.940 TEUR erhöhen und lag damit fast 50 % über den
Planungen. Dieses Ergebnis wurde allerdings erst im Laufe des Jahres, nach einer Strategieänderung und der
Fokussierung auf Großgeschäfte, möglich.
Die Kosten im Unternehmen konnten mit 534 TEUR nach 597 TEUR zwar leicht gesenkt werden, liegen aber im
Verhältnis zum Geschäftsvolumen immer noch zu hoch, so dass derzeit eine Restrukturierung umgesetzt wird,
die Ende Juni abgeschlossen sein soll. Im Rahmen der Neuaufstellung wurde auch der Geschäftsführer ausgetauscht.
Das EBIT der WFA Online konnte 2016 von 105 TEUR auf 579 TEUR gesteigert werden - das Endergebnis erhöhte
sich sogar von 51 TEUR auf 469 TEUR, womit die Gesellschaft einen erheblichen Ergebnisbeitrag innerhalb der
Weng Fine Art-Gruppe leistet und damit auch das eher enttäuschende Handelsgeschäft der WFA Trading kompensiert.
Die Bilanz der WFA Online AG zum 31.12.2016 kann auf der Webseite http://wengfineart.com/investorrelations/
financial-reports/ eingesehen werden.
Der Konzernabschluss der Weng Fine Art wird voraussichtlich im Mai veröffentlicht.
Pressemitteilung vom 2. Mai 2017
Weng Fine Art AG: Ergebnis für 2016 der Tochtergesellschaft
WFA Online über den Erwartungen
Bereits in seinem zweiten Geschäftsjahr hat das junge Tochterunternehmen der Weng Fine Art AG seinen
Durchbruch geschafft. Das auf den Vertrieb von Kunsteditionen spezialisierte Unternehmen konnte seinen
Umsatz gegenüber dem Vorjahr von 823 TEUR auf 2.940 TEUR erhöhen und lag damit fast 50 % über den
Planungen. Dieses Ergebnis wurde allerdings erst im Laufe des Jahres, nach einer Strategieänderung und der
Fokussierung auf Großgeschäfte, möglich.
Die Kosten im Unternehmen konnten mit 534 TEUR nach 597 TEUR zwar leicht gesenkt werden, liegen aber im
Verhältnis zum Geschäftsvolumen immer noch zu hoch, so dass derzeit eine Restrukturierung umgesetzt wird,
die Ende Juni abgeschlossen sein soll. Im Rahmen der Neuaufstellung wurde auch der Geschäftsführer ausgetauscht.
Das EBIT der WFA Online konnte 2016 von 105 TEUR auf 579 TEUR gesteigert werden - das Endergebnis erhöhte
sich sogar von 51 TEUR auf 469 TEUR, womit die Gesellschaft einen erheblichen Ergebnisbeitrag innerhalb der
Weng Fine Art-Gruppe leistet und damit auch das eher enttäuschende Handelsgeschäft der WFA Trading kompensiert.
Die Bilanz der WFA Online AG zum 31.12.2016 kann auf der Webseite http://wengfineart.com/investorrelations/
financial-reports/ eingesehen werden.
Der Konzernabschluss der Weng Fine Art wird voraussichtlich im Mai veröffentlicht.
Also entweder ist der Hr. Hodel nur ein Platzhalter nach dem Rausschmiss von Hr. Mak,
oder es wird aktiv an einem Börsengang gearbeitet - wenn man sich mal so das Spezialgebiet des Herrn ansieht:
http://www.hodel-frei.ch/de/anwaelte_peter_hodel.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.hodel-frei.ch/de/anwaelte_peter_hodel.htm
oder es wird aktiv an einem Börsengang gearbeitet - wenn man sich mal so das Spezialgebiet des Herrn ansieht:
http://www.hodel-frei.ch/de/anwaelte_peter_hodel.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.hodel-frei.ch/de/anwaelte_peter_hodel.htm
1995–1999 Leitende Tätigkeit bei SWX Swiss Exchange Zulassungsstelle (Schweizer Börse), Zürich
(...)
Publikationen
- Praxiskommentar zum Kotierungsrecht der SWX Swiss Exchange, Februar 2004; Kommentar über das Kotierungswesen und über die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen an der SWX Swiss Exchange, Co-Autor mit Felix M. Huber
- Grundzüge der Kotierung; Aufsatz im Rahmen der Publikation «Rechtsfragen beim Börsengang von Unternehmen» am Europa Institut an der Universität Zürich; Publiziert im Sommer/Herbst 2002 in «Rechtsfragen beim Börsengang von Unternehmen», Europa Institut Zürich, Hrsg. Prof. Rolf Watter
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.846.163 von jerobeam am 02.05.17 14:07:42
Bin mal auf die HV gespannt !
Börsengang
Bei den Wachstumsraten könnten die ja in der Tat die Tochter an die Börse bringen. Ordentlich kapitalisiert ist sie ja schon.Bin mal auf die HV gespannt !
Weng hat bei Artnet die 3% Schwelle überschritten:
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/artnet-veroeffentlichung-ge…
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/artnet-veroeffentlichung-ge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.897.728 von straßenköter am 09.05.17 09:49:03Bei Valora scheint der Kurs zu steigen.
Pressemitteilung vom 22. Mai 2017
Weng Fine Art legt 2016 wiederum gegen den Markt bei Umsatz und Ertrag deutlich zuIm Geschäftsjahr 2016 hat die Weng Fine Art AG, ausweislich des jetzt vorliegenden Konzernabschlusses, ihren Umsatz
nochmals um 21,7 % von 6.476 TEUR auf 7.882 TEUR erhöht. Dieser Erfolg konnte trotz eines sich über das gesamte Geschäftsjahr
abschwächenden internationalen Kunstmarktes erzielt werden.
Das EBIT in der Gruppe ist im Vergleich zum vorhergehenden Geschäftsjahr von 904 TEUR auf 1.089 TEUR (+ 20,5 %)
gestiegen, der Vorsteuergewinn hat sich von 599 TEUR auf 710 TEUR (+ 18,4 %) erhöht. Der Konzernjahresüberschuss
konnte gegenüber dem Vorjahr besonders stark von 380 TEUR auf 583 TEUR, und damit um 53,3 %, gesteigert werden.
Einen besonders hohen Anteil am Ertragszuwachs hat die Tochter WFA Online, deren auf den Online-Vertrieb multipler
Kunst fokussiertes Geschäft weiterhin stark wächst. Dagegen entwickelte sich das in der Organgesellschaft WFA Trading
angesiedelte Handelsgeschäft vor dem Hintergrund des sich abschwächenden Kunstmarktes enttäuschend. Grund dafür
ist vornehmlich eine Volumenkontraktion, da sich die Verkäufer mit Angeboten stark zurückhalten und Käufer selektiv
agieren. Dagegen hat sich das Preisniveau auf dem Kunstmarkt weitgehend gehalten.
Das Ergebnis der Weng Fine Art im Handelsgeschäft wurde zusätzlich negativ beeinflusst durch die Insolvenz eines
Großkunden, der für die Geschäftsjahre 2016 und 2017 mehr als 4 Mio. EUR Umsatz garantiert hatte, der nunmehr erst
in den kommenden Jahren mit höherem Aufwand und möglicherweise geringerer Marge erzielt werden kann. Außerdem
führte dieser Vorgang dazu, dass der Warenbestand der Gruppe deutlich zugenommen hat.
Das Eigenkapital im Konzern erhöhte sich von 8.714 TEUR auf 9.138 TEUR, die EK-Quote von 33,1 % auf 34,6 %. Sie
liegt damit allerdings noch knapp unterhalb des Zielkorridors von 35 bis 40 %. Die Eigenkapitalverzinsung liegt mit
etwa 6,5 % immer noch deutlich niedriger als die Zielgröße von 10 %.
Die vollständige Konzernbilanz kann über diesen Link eingesehen werden: http://wengfineart.com/investorrelations/
financial-reports/
Prognosen zum Geschäftsverlauf im aktuellen Geschäftsjahr wird der Vorstand spätestens in der Hauptversammlung,
die am 31. August in Düsseldorf stattfindet, abgeben.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit Konzerngesellschaften in Deutschland und der Schweiz ist ein führendes, international agierendes
Kunsthandels- und Beratungsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft vereint langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem
Know-how. Weitere Erfolgsfaktoren sind der große Bestand an Kunstwerken mit Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie attraktive
Finanzierungsmöglichkeiten. Ergänzend zum traditionellen Kunsthandel strebt das Unternehmen eine führende Rolle im Kunst E-Commerce an.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
Rüdiger K. Weng, Vorstand
Rheinpromenade 8 | 40789 Monheim am Rhein
Telefon +49 (0)2173 690 8700 | Telefax +49 (0)2173 690 8701
E-Mail rkweng@wengfineart.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.992.034 von straßenköter am 22.05.17 11:22:04
Mal sehen wie die Prognosen für das laufende Jahr aussehen. Ist für mich eine Black Box. Jedenfalls weiß man bei WFA wie Geld verdient wird - im Gegensatz zu Artnet
Und mir gefällt auch die Kommunikationspolitik: Alles sachlich, ohne viel TamTam und die Prognosen werden erreicht oder übertroffen.
Nur schade, dass die Aktie keinen liquiden Markt hat. Aber dafür kann dann Gerlinger von der GSG mit seiner genialen Idee, in Deutschland eine Plattform für unnotierte Werte zu errichten, sorgen. Wenn er die nicht nur für seine eigenen Beteiligungen baut
Ergebnisse 2016
Gute Ergebnisse. Alles einen Tick über den Prognosen. Aber ich hatte noch mehr erwartet. Die Gesellschaft scheint aber auch Auctionata-geschädigt zu sein. Daher wahrscheinlich noch kein Hinweis auf die Dividende!?Mal sehen wie die Prognosen für das laufende Jahr aussehen. Ist für mich eine Black Box. Jedenfalls weiß man bei WFA wie Geld verdient wird - im Gegensatz zu Artnet
Und mir gefällt auch die Kommunikationspolitik: Alles sachlich, ohne viel TamTam und die Prognosen werden erreicht oder übertroffen.
Nur schade, dass die Aktie keinen liquiden Markt hat. Aber dafür kann dann Gerlinger von der GSG mit seiner genialen Idee, in Deutschland eine Plattform für unnotierte Werte zu errichten, sorgen. Wenn er die nicht nur für seine eigenen Beteiligungen baut
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.993.279 von Artinvestor am 22.05.17 14:13:34Auctionata wäre ein schöner Absatzkanal gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.993.279 von Artinvestor am 22.05.17 14:13:34
Gibt es da Konkretes? Habe mir mal die Internetseite angeschaut und auf den ersten Blick nichts gefunden. Die wollen dann Valora Konkurrenz machen mit günstigeren Angeboten? Überfällig wäre es ja.
http://www.german-startups.com/index.php/ueber-uns/
Book a tiger und Delivery Hero, ist das nicht der ganze Dreck aus dem Rocketinternet-Imperium?
Zitat von Artinvestor: Nur schade, dass die Aktie keinen liquiden Markt hat. Aber dafür kann dann Gerlinger von der GSG mit seiner genialen Idee, in Deutschland eine Plattform für unnotierte Werte zu errichten, sorgen. Wenn er die nicht nur für seine eigenen Beteiligungen baut
Gibt es da Konkretes? Habe mir mal die Internetseite angeschaut und auf den ersten Blick nichts gefunden. Die wollen dann Valora Konkurrenz machen mit günstigeren Angeboten? Überfällig wäre es ja.
http://www.german-startups.com/index.php/ueber-uns/
Book a tiger und Delivery Hero, ist das nicht der ganze Dreck aus dem Rocketinternet-Imperium?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.998.334 von Andrija am 23.05.17 09:10:29Ich glaube das es noch einige Zeit dauern wird bis es eine Plattform für nichtnotierte Werte geben wird. Damit tut man sich in Deutschland immer sehr schwer.
Wenn man bis dahin was handeln möchte müßte man dies ggf. im Rahmen eines " Privaten Veräußerungsgeschäftes " machen sofern man eine geeignete Gegenpartei findet.
Ich habe das schon mal für einen anderen Wert gemacht - war kein Problem.
Es müßten halt nur die Parteien zueinander finden .
Wenn hier einer was kaufen oder verkaufen möchte kann er ja ein Angebot ins Forum stellen und vielleicht findet sich ja eine Gegenpartei - den Rest kann man dann ja telefonisch oder per mail erledigen.
Wenn man bis dahin was handeln möchte müßte man dies ggf. im Rahmen eines " Privaten Veräußerungsgeschäftes " machen sofern man eine geeignete Gegenpartei findet.
Ich habe das schon mal für einen anderen Wert gemacht - war kein Problem.
Es müßten halt nur die Parteien zueinander finden .
Wenn hier einer was kaufen oder verkaufen möchte kann er ja ein Angebot ins Forum stellen und vielleicht findet sich ja eine Gegenpartei - den Rest kann man dann ja telefonisch oder per mail erledigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.999.306 von Kunsthamster am 23.05.17 10:59:29
Eine Plattform für unnotierte Werte ist eine charmante Idee, aber m.E. nach nur von einem wesentlich größeren Player als der GSG umzusetzen. Vor allem muss man dafür dann auch die Banken begeistern können - ohne die wird das nie funktionieren.
Kauf WFA Aktien
Kunsthamster: Würdest Du oder jemand anderes 2.500 WFA-Aktien abgeben? Wenn ja, zu welchem Preis? Wäre interessiert. Eine Plattform für unnotierte Werte ist eine charmante Idee, aber m.E. nach nur von einem wesentlich größeren Player als der GSG umzusetzen. Vor allem muss man dafür dann auch die Banken begeistern können - ohne die wird das nie funktionieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.108.183 von Artinvestor am 09.06.17 04:10:15you have mail.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.108.183 von Artinvestor am 09.06.17 04:10:15
ich selbst möchte keine Aktien abgeben - stehe wie Du eher auf der anderen Seite.
Ich kenne aber Aktionäre die wohl Aktien verkaufen wollen. Der Preis könnte irgendwo um ca. 5,-- EUR für die von Dir gewünschte Größenordnung liegen.
Konkreteres weiß ich aber erst in ein paar Tagen.
Wenn auf dieser Basis weiterhin Interesse besteht würde ich den potentiellen Verkäufer bitten einen verbindlichen Verkaufspreis zu nennen. Den Kontakt mit dem Verkäufer könnte ich ebenfalls herstellen.
Möglicherweise kaufe ich auf dieser Basis selbst einige Aktien.
Kauf bzw. Verkauf WFA Aktien
Hallo Artinvestor,ich selbst möchte keine Aktien abgeben - stehe wie Du eher auf der anderen Seite.
Ich kenne aber Aktionäre die wohl Aktien verkaufen wollen. Der Preis könnte irgendwo um ca. 5,-- EUR für die von Dir gewünschte Größenordnung liegen.
Konkreteres weiß ich aber erst in ein paar Tagen.
Wenn auf dieser Basis weiterhin Interesse besteht würde ich den potentiellen Verkäufer bitten einen verbindlichen Verkaufspreis zu nennen. Den Kontakt mit dem Verkäufer könnte ich ebenfalls herstellen.
Möglicherweise kaufe ich auf dieser Basis selbst einige Aktien.
Umsatz bei Schnigge
08.06.2017 10:00 4,100bz 200
Ich halte auch einige WFA-Aktien, würde aber niemals zu den aktuellen Kursen verkaufen. Unter 8 bis 10 EUR sehe ich keinen Verkauf. Da nehme ich lieber die künftig wahrscheinlich steigende Dividende mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.110.199 von Kunsthamster am 09.06.17 11:26:37
Am besten die Stücke bei Schnigge aufgeben - die rechnen mit Minigebühren ab und ich bekomme eine offizielle Abrechnung. 5 EUR finde ich bei den aktuellen Quotes allerdings "sportlich".
Kauf WFA Aktien
Danke für die Info KunsthamsterAm besten die Stücke bei Schnigge aufgeben - die rechnen mit Minigebühren ab und ich bekomme eine offizielle Abrechnung. 5 EUR finde ich bei den aktuellen Quotes allerdings "sportlich".
5 EUR finde ich bei den aktuellen Quotes allerdings "sportlich".
Vor der Delisting-Ankündigung lag der Kurs in einer Spanne 6 bis 10 EUR...
Bei 5 EUR für eine größere Stückzahl wäre ich auch versucht meinen Bestand zu erweitern.
Die OTC "quotes" sind ja nur für ein paar hundert Stück. Für eine vernünftige Position muss man sicher etwas mehr in die Hand nehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.121.180 von Artinvestor am 11.06.17 20:14:04Ich sehe das wie Artinvestor 5€ ist sportlich. Einfach weil wir hier einen degelisteten Wert haben. Wer hier verkaufen möchte, der muss einen Abschlag hinnehmen. 4,30€ wäre aus meiner Sicht angemessen.
Kauf WFA Aktien
Danke Leute für Eure Kommentare !!Ich glaube es ist schwer einen " exakt angemessenen " Preis für einen degelisteten Wert zu finden. Es gehen ja auch kaum Stücke um bei Valora oder Schnigge.
Wie früher schon mal erwähnt bin ich nicht der Verkäufer. Ich kenne aber jemanden der seine Papiere verkaufen möchte weil er auch schon etwas älter ist und diese Position bereinigen möchte.
Die 5,-- EUR waren auch nur ein ungefährer Preis - kann auch bei 4,70 EUR liegen.
Ich werde dem potentiellen Verkäufer empfehlen seine Position bei Schnigge aufzugeben - auch wegen der sauberen Abrechnung ( danke Artinvestor für Deinen Hinweis !! ).
Falls er dies tut werde ich das hier im Forum bekanntgeben und jeder kann überlegen was er dann selbst machen möchte oder nicht.
Ich denke so ist die Geschichte am saubersten.
Ich persönlich denke das das Unternehmen auch bei 5,-- EUR noch unterbewertet ist !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.126.490 von Kunsthamster am 12.06.17 18:16:34Kunsthamster habe dir eine Boardmail geschickt.
Pressemitteilung 14.06.2017
Pressemitteilung vom 14. Juni 2017Umstrukturierung bei Weng Fine Art AG
Vorstand und Aufsichtsrat der Weng Fine Art AG haben beschlossen, dass die hundertprozentige Tochter WFA Trading
GmbH auf die Weng Fine Art AG verschmolzen werden soll. Die Verschmelzung beider Gesellschaften wurde am
heutigen Tag beurkundet.
Das traditionelle Kunsthandelsgeschäft hat sich in den vergangenen Jahren als nur schwer skalierbar erwiesen. Da eine
(Teil)veräußerung dieses Geschäftsbereiches in den kommenden Jahren nicht wahrscheinlich ist, ist die bisherige
Konstruktion nicht mehr sinnvoll, so dass beide Gesellschaften wieder zusammengeführt werden sollen. Die
Weng Fine Art AG wird das Handelsgeschäft der WFA Trading GmbH vollständig übernehmen und weiterführen.
Mit dieser Maßnahme erhoffen sich Vorstand und Aufsichtsrat, die Schlagkraft der Gesellschaft zu erhöhen und weitere
Kosteneinsparungen sowie eine effizientere Administration im Handelsgeschäft zu erreichen.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit ihrer Tochter WFA Online AG in der Schweiz ist ein führendes, international agierendes Kunsthandels
und Beratungsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft vereint langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem Know-how.
Weitere Erfolgsfaktoren sind der große Bestand an Kunstwerken mit Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie attraktive
Finanzierungsmöglichkeiten. Ergänzend zum traditionellen Kunsthandel strebt das Unternehmen eine führende Rolle im Kunst E-Commerce an.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
Rüdiger K. Weng, Vorstand
Rheinpromenade 8 | 40789 Monheim am Rhein
Telefon +49 (0)2173 690 8700 | Telefax +49 (0)2173 690 8701
E-Mail rkweng@wengfineart.com
Umsatz auf Valora
Letzter gehand. Kurs 4,40 € 300 Stück am 13.6.2017 13:01:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.138.079 von straßenköter am 14.06.17 14:07:14
Fusion
Was soll man davon halten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.138.616 von Artinvestor am 14.06.17 15:25:12
Kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen. Da Weng bei mir aber in den letzten Monaten viel Vertrauen erarbeitet hat, gehe ich davon aus, dass es das beste für das Unternehmen ist.
Zitat von Artinvestor: Was soll man davon halten?
Kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen. Da Weng bei mir aber in den letzten Monaten viel Vertrauen erarbeitet hat, gehe ich davon aus, dass es das beste für das Unternehmen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.138.616 von Artinvestor am 14.06.17 15:25:12Ich würde sagen dies ist ein Nonevent. Die WFA Online AG besteht ja noch separat. Also die Beteiligung, die das Editionsgeschäft mit dem Künstler Jeff Koons vertreibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.138.907 von Straßenkoeter am 14.06.17 16:03:48
Jeff Koons
Ich glaube, das Geschäft mit Koons kann zur Goldgrube werden. Aber ich weiß nicht, welchen Hebel die dort haben. Muss man bei der HV mal in Erfahrung bringen. Öffentliches Angebot zum Rückkauf
Pressemitteilung vom 19. Juni 2017Öffentliches Angebot zum Rückkauf von Aktien der
Weng Fine Art AG
Der Vorstand der Weng Fine Art AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrat beschlossen, von der durch die Hauptversammlung
am 19. Dezember 2016 erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien Gebrauch zu machen und in der
Zeit vom 19. Juni bis zum 21. Juli 2017 bis zu insgesamt 50.000 Aktien zum Preis von 4,30 EUR in bar je Aktie von
ihren Aktionären zurückzukaufen. Die Aktien werden ausschließlich im Wege eines öffentlichen Kaufangebots erworben.
Bei vollständiger Annahme dieses Angebotes würde die Gesellschaft die Höchstgrenze von 10 % des Grundkapitals
erreichen, so dass dieses das vorerst letzte Rückkaufangebot der Weng Fine Art AG wäre.
Die Gesellschaft möchte mit diesem Angebot insbesondere ihren Kleinaktionären die Möglichkeit geben, sich von ihren
seit dem Delisting illiquide gewordenen Aktien zu trennen, ohne im Rahmen einer außerbörslichen Transaktion einen
Kontrahenten suchen zu müssen. Der Großaktionär wird dagegen von dem Rückkaufangebot keinen Gebrauch machen.
Der Angebotspreis liegt um 34,3 % über dem Preis bei erstmaliger Aufnahme des Börsenhandels am 02.01.2012 und um
36,5 % über dem Tiefstkurs der Aktie vor dem Delisting. Die Offerte liegt auch noch über dem Durchschnittskurs am
letzten Handelstag vor dem Delisting am 28. Juni 2016.
Dieser Aktienrückkauf reduziert das Eigenkapital der Gesellschaft, so dass Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung
am 31. August 2017 vorschlagen werden, im Gegenzug die Dividende für das Geschäftsjahr 2016 zu
streichen.
Das öffentliche Kaufangebot wird im Bundesanzeiger und auf der Webseite der Gesellschaft veröffentlicht und den
Aktieninhabern anschließend durch ihre Depotbank zugänglich gemacht. Die Abwicklung des Aktienkaufs übernimmt
die SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank SE mit Sitz in Frankfurt.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit ihrer Tochter WFA Online AG in der Schweiz ist ein führendes, international agierendes Kunsthandels
und Beratungsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft vereint langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem Know-how.
Weitere Erfolgsfaktoren sind der große Bestand an Kunstwerken mit Schwerpunkt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie attraktive
Finanzierungsmöglichkeiten. Ergänzend zum traditionellen Kunsthandel strebt das Unternehmen eine führende Rolle im Kunst E-Commerce an.
KONTAKT
Weng Fine Art AG
Rüdiger K. Weng, Vorstand
Rheinpromenade 8 | 40789 Monheim am Rhein
Telefon +49 (0)2173 690 8700 | Telefax +49 (0)2173 690 8701
E-Mail rkweng@wengfineart.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.152.245 von straßenköter am 16.06.17 15:10:09Wieder eine sehr gute Maßnahme von Herrn Weng mit dem ARP. Dies ist das beste für die Investoren, die an Weng Fine Art glauben und langfristig dabei bleiben möchten. Gleichzeitig haben diejenigen, die verkaufen müssen bzw. wollen die Möglichkeit ihre Ajtien zu einem angemessen Preis loszubekommen. Immerhin höher als der Durchschnittskurs des letzten Handelstages.. Dass wir Aktionäre und natürlich auch Herr Weng dann im Gegenzug auf eine Dividende verzichten halte ich für die logische Konsequenz. Bei Hypoport praktiziert dies Vorstand Slabke mit großem Erfolg. Bei einer Dividende wären wieder Steuern angefallen, so profitieren alle langfristigen Investoren durch den Rückkauf. Die Kurzfristigen, Unzufriedenen oder wer einfach Geld braucht, kann ja verkaufen.
Ich stehe 100%ig hinter der Maßnahme von Herrn Weng.
Ich stehe 100%ig hinter der Maßnahme von Herrn Weng.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.154.567 von Straßenkoeter am 16.06.17 20:53:35
Kauf WFA-Aktien
Wenn die WFA AG Aktien zu 4,30 EUR zurückkauft, zahle ich 4,40 EUR - wer gibt mir Stücke? Bitte bei Schnigge einstellen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.155.476 von Artinvestor am 17.06.17 00:50:36Artinvestor kaufe du die 50000 Stück und Herr Weng muss das ARP abblasen. 220 TEU wirst du ja erübrigen können? Dennoch:
Unter Einrechnung der Gebühren macht die Weng Fine Art AG aber immer noch das günstigere Angebot.
Unter Einrechnung der Gebühren macht die Weng Fine Art AG aber immer noch das günstigere Angebot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.155.476 von Artinvestor am 17.06.17 00:50:36
Ich kenne jedoch auch Aktionäre die auf den Dividendenverzicht eher negativ reagiert haben. Vielleicht wollen die ja was geben. Ich sage denen das sie sich auch mal die Geldkurse bei Schnigge anschauen sollen.
Ich überlege auch ob ich mal ein Kauflimit bei Schnigge reinlegen soll.
Kauf WFA Aktien
Mein Bekannter will jetzt auf einmal wohl auch nicht mehr verkaufen - habe ihm 4,50 EUR geboten .Ich kenne jedoch auch Aktionäre die auf den Dividendenverzicht eher negativ reagiert haben. Vielleicht wollen die ja was geben. Ich sage denen das sie sich auch mal die Geldkurse bei Schnigge anschauen sollen.
Ich überlege auch ob ich mal ein Kauflimit bei Schnigge reinlegen soll.
bei Schnigge 6700 Stücke mit 4,50 Brief - wird jetzt langsam interessant für denjenigen der noch was sucht !!
Heute gab es dann einen Umsatz bei 4,50 EUR über 6.500 Stück.
.... und es gibt weiterhin Nachfrage oberhalb des Rückkaufangebotes
Schnigge jetzt 2400 Stücke mit 4,40 Geld
Da suchen wohl noch andere Leute Stücke, nicht nur die WFA .......
Schnigge jetzt 2400 Stücke mit 4,40 Geld
Da suchen wohl noch andere Leute Stücke, nicht nur die WFA .......
Die Frage wird sein ob die Dividende auch ausfällt wenn quasi Niemand das Angebote annimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.191.306 von jerobeam am 23.06.17 12:44:36
Dividenden
Die Dividende wird erst in der HV festgelegt und der Vorschlag von Vorstand und AR kann jederzeit bis dahin revidiert werden. Wenn keiner das Angebot annimmt (was ich mir nicht so recht vorstellen kann) könnten die statt dessen eine Dividende von 10 Cent zahlen!? Mal sehen was aus dem Abfindungsangebot wird.
Mir ist jetzt das Rückkaufangebot postalisch zugestellt worden. Unabhängig davon, dass ich es nicht annehmen werde, irritiert mich, dass nicht die WEG Fine Art AG das Rückkaufangebot macht, sondern die Schnigge Wertpapierhandelsbank SE. Darüber hinaus werden auch nicht die Transaktionskosten übernommen.
Also ich hätte definitv lieber eine Dividende als ein unzureichendes Rückkaufangebot, das ja nur so niedrig sein kann, weil keine Börsennnotierung mehr vorliegt.
Also ich hätte definitv lieber eine Dividende als ein unzureichendes Rückkaufangebot, das ja nur so niedrig sein kann, weil keine Börsennnotierung mehr vorliegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.201.907 von Andrija am 25.06.17 20:44:55
"Unzureichend" finde ich das Rückkaufangebot nicht, denn mehr bietet aktuell niemand irgendwo. Es ist auch kein Squeeze-Out und man ist demzufolge nicht zur Annahme gezwungen. Und wenn die WFA ihre 50.000 Aktien bekommt, ist es für uns doch besser, wenn die zu einem günstigeren als zu einem hohen Preis zurückgekauft werden !?
Ich werde meine Stücke allerdings auch behalten weil ich an das Management glaube.
Rückkaufangebot
Habe diesbezüglich bei Schnigge nachgefragt. Es ist wirklich ein Rückkaufangebot der Weng Fine Art AG. Man hat es wohl nur aus rechtlichen Gründen (die man mir aber nicht wirklich erklären konnte) so formuliert."Unzureichend" finde ich das Rückkaufangebot nicht, denn mehr bietet aktuell niemand irgendwo. Es ist auch kein Squeeze-Out und man ist demzufolge nicht zur Annahme gezwungen. Und wenn die WFA ihre 50.000 Aktien bekommt, ist es für uns doch besser, wenn die zu einem günstigeren als zu einem hohen Preis zurückgekauft werden !?
Ich werde meine Stücke allerdings auch behalten weil ich an das Management glaube.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.202.318 von Artinvestor am 25.06.17 22:24:29Sehe ich auch so. Die Dividende müssen wir nur wieder versteuern. Hier profitieren wir als langfristige Investoren deutlich mehr. Herr Weng hat aus meiner Sicht alles richtig gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.202.459 von Straßenkoeter am 25.06.17 23:28:01Da bin ich diametral anderer Auffassung. Versteuern musst Du sowieso. Es sei denn, Du hast ordentlich Verluste gegenzurechnen. So schätze ich Dich nicht ein.
Gerade für eine delistete Aktie ist Vertrauen und insbesondere Dividendenkontinuität das Einzige was auch außerbörslich den Kurs noch halbwegs aufrecht hält.
Gerade für eine delistete Aktie ist Vertrauen und insbesondere Dividendenkontinuität das Einzige was auch außerbörslich den Kurs noch halbwegs aufrecht hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.205.120 von Andrija am 26.06.17 12:12:56Ich denke das der Dividendenausfall eine einmalige Sache war. Da einige Aktionäre wohl verkaufen wollen und nicht beides geht hat sich die WFA für den Rückkauf entschieden.
Ich gehe davon aus das Herr Weng auch etwas dazu sagen wird auf der HV.
Da ich nicht auf die Dividende angewiesen bin habe ich damit auch kein Problem. Entscheidend für mich ist die Weiterentwicklung des Unternehmens und der , hoffentlich, damit einhergehende wirtschaftliche Erfolg.
Ob sich dieser dann in Form von Dividenden oder höheren, irgendwo handelbaren Kursen , zeigen wird werden wir sehen.
Wir brauchen aber sicherlich etwas Zeit ......
Ich gehe davon aus das Herr Weng auch etwas dazu sagen wird auf der HV.
Da ich nicht auf die Dividende angewiesen bin habe ich damit auch kein Problem. Entscheidend für mich ist die Weiterentwicklung des Unternehmens und der , hoffentlich, damit einhergehende wirtschaftliche Erfolg.
Ob sich dieser dann in Form von Dividenden oder höheren, irgendwo handelbaren Kursen , zeigen wird werden wir sehen.
Wir brauchen aber sicherlich etwas Zeit ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.205.684 von Kunsthamster am 26.06.17 13:24:02
Mir ist die Dividende relativ egal - viel wichtiger ist, dass der Aufwärtstrend im operativen Geschäft weiter anhält. Ich denke, spätestens auf der HV werden wir mehr erfahren. Wenn nicht, werde ich eine Menge Fragen stellen. Weng braucht ja keine Anwälte, um diese in der HV zu beantworten und ihm scheint die Fragestunde sogar Spaß zu machen. Da können wir jedenfalls substantielle Informationen bekommen!
Kunstmarkt
Der Kunstmarkt hat sich in den letzten Wochen erstaunlich bekrabbelt soweit ich das sehen konnte. Weniger in Deutschland, aber vor allem international. Ich glaube, die WFA wird (positiv) überraschen mit ihren 6-Monats-Ergebnissen.Mir ist die Dividende relativ egal - viel wichtiger ist, dass der Aufwärtstrend im operativen Geschäft weiter anhält. Ich denke, spätestens auf der HV werden wir mehr erfahren. Wenn nicht, werde ich eine Menge Fragen stellen. Weng braucht ja keine Anwälte, um diese in der HV zu beantworten und ihm scheint die Fragestunde sogar Spaß zu machen. Da können wir jedenfalls substantielle Informationen bekommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.207.034 von Artinvestor am 26.06.17 16:15:46Richtig, Herr Weng hat richtig Spass auf der HV. Er wird sich auch freuen, wenn möglichst wenig Aktionäre sein Rückkaufangebot annehmen. Er macht dies ja nur deshalb, weil es einfach ein paar Leute gibt, die unbedingt verkaufen möchten.
Dass wir mit dem ARP deutlich besser fahren als mit einer Dividende sollte eigentlich jedem klar sein. Eine Dividende müssen wir auch sofot versteuern. Das ist einfach so.
Dass wir mit dem ARP deutlich besser fahren als mit einer Dividende sollte eigentlich jedem klar sein. Eine Dividende müssen wir auch sofot versteuern. Das ist einfach so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.207.034 von Artinvestor am 26.06.17 16:15:46Artinvestor, dass der Kunstmarkt im Ausland sich berappelt hat höre ich gern. Ich habe mein Ohr nicht so am Kunstmarkt. Freue mich, dass hier auch Leute mitreden, die aus der Branche kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.233.185 von Straßenkoeter am 29.06.17 20:44:44
Kunstmarkt
Ja, der Kunstmarkt hat im 2. Quartal deutlich nach oben gedreht. Konnte man in New York, London und auch in Paris sehen. Auch in Deutschland waren die Ergebnisse auf den Auktionen besser als erwartet. Dem Kunstmarkt hilft es meiner Erfahrung nach übrigens auch, wenn der Aktienmarkt nicht so stark boomt. Je mehr sich Skepsis breit macht ob der Höhe der Aktienkurse, je mehr schaut man sich wieder die Kunst an. Als Luxusobjekt oder Investitionsobjekt - je nach Geschmack. Man wird im zweiten Halbjahr sehen, ob dies ein durchgreifender Turn-around nach den für den Kunstmarkt enttäuschenden Jahren 2015 und 2016 wird. Handel auf Valora
Letzter gehand. Kurs 4,75 € 100 Stück am 30.6.2017 12:10:34
Laut neuestem Finanzkalender sollen die Halbjahreszahlen 2017 am 29.08.2017 veröffentlicht werden, also zwei Tage vor der HV.
Ist noch jemandem aufgefallen dass der Bilanzgewinn durch Entnahme aus den Rücklagen genau so zurechtgebogen wurde dass (theoretisch) auch eine Dividende von 0.10 EUR für alle gewinnberechtigten Aktien dargestellt werden könnte?
Ja, habe ich auch schon gesehen. Allerdings kann der Bilanzgewinn sowieso sehr stark gestaltet werden. Mir ist auch nicht hundert Prozent klar, wie die Bilanzgewinne von WFA AG und WFA-Konzern zusammenhängen. Für die Ausschüttung relevant ist ja nur derjenige der WFA AG.
Liebe Aktionäre,
das Aktienrückkaufprogramm der Gesellschaft vom 19. Juni 2017 ist bereits
jetzt, eine Woche vor Ablauf der Angebotsfrist am 21. Juli 2017, überzeichnet.
Um eine Repartierung zu vermeiden, wird der Großaktionär voraussichtlich
alle über das auf 50.000 Stück begrenzte Programm hinaus angedienten
Aktien zu denselben Konditionen übernehmen. Damit wäre sichergestellt,
dass jeder Aktionär alle Stücke, die er abgeben möchte, auch verkaufen
kann.
Für die Aktionäre, die uns weiterhin die Treue halten wollen, hängen wir
nochmals die Einladung zu unserer Hauptversammlung am 31. August
in Düsseldorf an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch !
Mit freundlichen Grüßen,
Rüdiger K. Weng
CEO | Vorstand
Logo
WENG FINE ART AG
Rheinpromenade 8 | 40789 Monheim am Rhein | Germany
T +49(0)2173 690 8700 F +49(0)2173 690 8701
www.wengfineart.com | rkweng@wengfineart.com
Sitz Krefeld | Registergericht Krefeld | HRB 7177
Alleinvorstand Rüdiger K. Weng
Aufsichtsratsvorsitzender Heribert Reiners
das Aktienrückkaufprogramm der Gesellschaft vom 19. Juni 2017 ist bereits
jetzt, eine Woche vor Ablauf der Angebotsfrist am 21. Juli 2017, überzeichnet.
Um eine Repartierung zu vermeiden, wird der Großaktionär voraussichtlich
alle über das auf 50.000 Stück begrenzte Programm hinaus angedienten
Aktien zu denselben Konditionen übernehmen. Damit wäre sichergestellt,
dass jeder Aktionär alle Stücke, die er abgeben möchte, auch verkaufen
kann.
Für die Aktionäre, die uns weiterhin die Treue halten wollen, hängen wir
nochmals die Einladung zu unserer Hauptversammlung am 31. August
in Düsseldorf an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch !
Mit freundlichen Grüßen,
Rüdiger K. Weng
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Sitz Krefeld | Registergericht Krefeld | HRB 7177
Alleinvorstand Rüdiger K. Weng
Aufsichtsratsvorsitzender Heribert Reiners
Interessant, dass so viele ihre Aktien abgeben wollen, v.a. zu diesem Preis.
Gibt es hier im Forum auch Leute, die angedient haben? Ich werde meine Anteile behalten, es kann ja eigentlich nur aufwärts gehen.
Gibt es hier im Forum auch Leute, die angedient haben? Ich werde meine Anteile behalten, es kann ja eigentlich nur aufwärts gehen.
Finde ich auch interessant, das jetzt so viele aussteigen wollen. Das hätten sie ja auch damals über die Börse machen können.
Schade, dass der ganze Überhang jetzt bei Hr. Weng landet.
Schade, dass der ganze Überhang jetzt bei Hr. Weng landet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.328.644 von insanetrader am 14.07.17 22:35:12
Aktienrückkauf
ich behalte alle Stücke und bin auf die HJ-Ergebnisse und die News in der HV gespannt. Aktienrückkaufprogramm
Ich kenne einige Leute die ihre Stücke angedient haben. Es sind unterschiedliche Gründe die zu dieser Entscheidung geführt haben.Bei den einen ist es Ungeduld, manche trauen dem " Braten " nicht mehr so recht und wiederum andere wollen keine unnotierten Werte im Depot haben.
Aber eins ist bei allen gleich : sie haben sich nie detailliert mit dem Unternehmen befasst und sind auch nie auf einer HV gewesen um sich selbst ein Bild zu machen.
Ich sehe es so das die Stücke von schwachen Händen in stärkere Hände wechseln.
Ich hatte ja schon früher angedeutet das ich ggf. auch Stücke von Dritten, die was verkaufen wollen übernehmen werde. Habe ich auch getan ........
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.331.365 von Kunsthamster am 15.07.17 17:44:34
Je mehr Stücke die Gesellschaft zurückkaufen kann, um so besser für sie und die verbliebenen Aktionäre.
WFA ist das glatte Gegenteil von Artnet und German Startups Group, die ich auch beobachte. Bei den letztgenannten Gesellschaften sind Aufschneider am Werk und deshalb muss man bei den Verlautbarungen entsprechend vorsichtig sein. Bei der WFA ist dagegen Understatement statt unrealisierbarer Versprechungen Programm.
ARP
Stimmt, Kunsthamster ! Ich glaube, wer rechnen und eine Bilanz lesen kann und den Vorstand mal bei einer HV oder außerhalb erlebt hat, der wird nicht unbedingt auf der Abgabeseite stehen. Aber man muss wohl in der Tat Geduld haben.Je mehr Stücke die Gesellschaft zurückkaufen kann, um so besser für sie und die verbliebenen Aktionäre.
WFA ist das glatte Gegenteil von Artnet und German Startups Group, die ich auch beobachte. Bei den letztgenannten Gesellschaften sind Aufschneider am Werk und deshalb muss man bei den Verlautbarungen entsprechend vorsichtig sein. Bei der WFA ist dagegen Understatement statt unrealisierbarer Versprechungen Programm.
Kunstmarkt im 1. HJ 2017
https://news.artnet.com/market/christies-first-half-results-…Der Kunstmarkt scheint sich im 1. HJ 2017 von dem Abwärtstrend der Jahre 2015 und 2016 leicht erholt zu haben. Der Link oben führt zu einem Artikel über die Ergebnisse von Christie's.
Die Zahlen von Christie's und Sotheby's sind meist recht gute Indikatoren für den Gesamtmarkt. Leider kommuniziert Christie's als "Privatunternehmen" nur Zahlen zu den Umsätzen, nicht aber zu den Gewinnen. Dagegen werden die Zahlen der börsennotierten Sotheby's, die im August zu erwarten sind, ein detaillierteres Bild geben.
Allerdings scheint sich der Markt in Deutschland noch nicht verbessert zu haben wenn man sich die Zahlen zu den hiesigen Auktionsumsätzen ansieht.
Der Trend auf dem Kunstmarkt scheint aber ingesamt eher nach oben zu zeigen.
Nach neuester Veröffentlichung haben Aktionäre ca. 100.000 Aktien im Rahmen des öffentlichen Kaufangebots von WFA/Weng angedient. Zum 15.01. lag der Streubesitz bei 670.000 Aktien (24,5%). Das heißt, es würden ca. 570.000 Aktien (ca. 20%) im Streubesitz bleiben und Herr Weng schließt einen Squeeze-out aus (zu dem ihm aber sowieso noch Anteile fehlen).
Interessant ist, dass Herr Weng privat das Kaufangebot bis Ende 2017 zum Kurs von 4,30 Eur verlängert hat. Sollten die nächsten Zahlen gut oder sehr gut sein, frage ich mich aber, wer dieses Angebot annehmen soll. Allerdings habe ich mich das bisher auch schon gefragt, und es gab genug Abgabewillige.
Interessant ist, dass Herr Weng privat das Kaufangebot bis Ende 2017 zum Kurs von 4,30 Eur verlängert hat. Sollten die nächsten Zahlen gut oder sehr gut sein, frage ich mich aber, wer dieses Angebot annehmen soll. Allerdings habe ich mich das bisher auch schon gefragt, und es gab genug Abgabewillige.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.393.916 von insanetrader am 26.07.17 10:18:42Die schwachen abgabewilligen Hände sind nun komplett draußen. Umglaublich, dass Herr Weng so eine große Stückzahl selbst aufgenommen hat. Dieser Insiderhandel gepaart mit dem ARP hätte an der Börse eine immense Kurssteigerung ausgelöst, einen Kurssprung. Wenn Herr Weng derart zukauft zu Kursen von 4,30€ dann verdeutlicht dies, dass dieser Kurs viel zu günstig ist. Dann verdeutlicht dies, dass es bei Weng Fine Art aufwärts geht. Niemand kann Her Weng verdenken, dass er diese Chance nutzt. Jeder von us hatte die gleiche Möglichkeit. Man hätte nur bei Valora oder Schnigge einen Auftrag reinlegen müssen und den viel zu billigen KUrs von 4,30€ überbieten müssen. Dass Herr Weng sogar unbegrenzt bis Ende des Jahres anbietet weitere Stücke zu 4,30€ zu übernehmen sagt alles wohin der Weg bei Weng Fine Art geht. Dass es überhaupt so vile Abgeber gab liegt wohl auch daran, dass viele mit nicht börsennotierten Aktien nicht umgehen können, ein Unwohlsein verspüren.
Ich sage es würde sich hier rentieren selbst über Valora oder Schnigge zuzukaufen, einfach weil der marktgerechte Wert wohl eher Richtung 10€ liegt. Dann ein Abschlag von 20% weil wir nicht börsennotiert sind, also ca. 8€. Insoweit würden sich Zukäufe über Valora und Schnigge trotz etwas höherer ebühren durchaus rentieren. Erstaunlich, dass bisher nicht mehr Börsianer mal gewohnte Pfade verlassen haben und im außerbörslichen Bereich hier tätig wurden. Sicherlich allzuviel Stücke werden zu diesen Kursen nicht auf den Markt kommen. Aber selbst zu 5€ könte man ja noch ein Schnäppchen machen.r
Ich sage es würde sich hier rentieren selbst über Valora oder Schnigge zuzukaufen, einfach weil der marktgerechte Wert wohl eher Richtung 10€ liegt. Dann ein Abschlag von 20% weil wir nicht börsennotiert sind, also ca. 8€. Insoweit würden sich Zukäufe über Valora und Schnigge trotz etwas höherer ebühren durchaus rentieren. Erstaunlich, dass bisher nicht mehr Börsianer mal gewohnte Pfade verlassen haben und im außerbörslichen Bereich hier tätig wurden. Sicherlich allzuviel Stücke werden zu diesen Kursen nicht auf den Markt kommen. Aber selbst zu 5€ könte man ja noch ein Schnäppchen machen.r
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.394.282 von Straßenkoeter am 26.07.17 10:49:58DE0005181606 Weng Fine Art
Einzelhandel 4,20 (1000)
Verkaufen 4,95 (500)
Kaufen
Über Valora kommt man aktuell zu 4,95€ mit 500 Stück zum Zuge, was ich in Anbetracht der letzten Meldung als sehr attraktiv bezeichnen würde.
Einzelhandel 4,20 (1000)
Verkaufen 4,95 (500)
Kaufen
Über Valora kommt man aktuell zu 4,95€ mit 500 Stück zum Zuge, was ich in Anbetracht der letzten Meldung als sehr attraktiv bezeichnen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.395.209 von Straßenkoeter am 26.07.17 12:33:37Klingt eher so wie Aktienhändler Straßenkoeter auf dem Jahrmarkt.
Willst Du aussteigen?
Willst Du aussteigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.395.299 von Ralph100 am 26.07.17 12:43:02Mit 500 Stück? Lies dir doch einfach mal die Meldungen durch und gebe nicht zu jeder Aktie deinen Senf dazu, wo du gar nicht investiert bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.395.209 von Straßenkoeter am 26.07.17 12:33:37
Weng Fine Art gibt dankenswerterweise die Ergebnisse 1. HJ noch vor der HV durch (s. Finanzkalender).
Aber wenn der Gründer, Großaktionär und Vorstand so massiv zukauft kann die Zukunft doch eigentlich nur rosig aussehen!? Und wer ist so blöd und verkauft wenn der wichtigste Insider zukauft? Kann mir das jemand erklären?
Handel in WFA-Aktien
Gestern 2.700 Stück bei Schnigge mit 4,50 EUR umgegangen !Weng Fine Art gibt dankenswerterweise die Ergebnisse 1. HJ noch vor der HV durch (s. Finanzkalender).
Aber wenn der Gründer, Großaktionär und Vorstand so massiv zukauft kann die Zukunft doch eigentlich nur rosig aussehen!? Und wer ist so blöd und verkauft wenn der wichtigste Insider zukauft? Kann mir das jemand erklären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.400.864 von Artinvestor am 27.07.17 00:28:04Artinvestor ich kann es nicht. Ich komme da auch an meine Grenzen des Verstehens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.400.897 von Straßenkoeter am 27.07.17 00:40:12
Ich werde wahrscheinlich auf der HV sein - Du auch?
Halbjahresergebnisse
Hast Du eine Idee wie die Halbjahreszahlen aussehen könnten, Straßenkoeter? Du scheinst ja ordentlich engagiert zu sein.Ich werde wahrscheinlich auf der HV sein - Du auch?
Aktienkurs
Schnigge stellt jetzt 14.000 Stücke mit 4,55 Geld ! Wie von mir prognostiziert, war es wenig clever, Aktien im Rückkaufprogramm zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.503.765 von Artinvestor am 11.08.17 10:01:31
Diese sind in meinen Augen hervorragend - gerade auch vor dem Hintergrund das gar keine Umsatzsteigerung aufgrund der Insolvenz von Auctionata stattgefunden hat.
Wenn jetzt noch die Umsätze steigen, und der Kunstmarkt scheint sich ja zu erholen, dann dürften auch die Ergebnisse weiter steigen und mithin auch der Kurs.
Freue mich auf die HV.
Aktienkurs und Zahlen 1. Halbjahr
Die Erhöhung des Geldkurses bei Schnigge reflektiert sicherlich die heute morgen vorgelegten Halbjahreszahlen.Diese sind in meinen Augen hervorragend - gerade auch vor dem Hintergrund das gar keine Umsatzsteigerung aufgrund der Insolvenz von Auctionata stattgefunden hat.
Wenn jetzt noch die Umsätze steigen, und der Kunstmarkt scheint sich ja zu erholen, dann dürften auch die Ergebnisse weiter steigen und mithin auch der Kurs.
Freue mich auf die HV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.504.602 von Kunsthamster am 11.08.17 11:19:37
Meldung liest sich als ob jetzt doch Dividende für 2016 gezahlt wird !?
6-Monatszahlen
Finde die Zahlen auch richtig gut. Wenn die jetzt noch die Umsätze steigern können, dann, ja dann ...Meldung liest sich als ob jetzt doch Dividende für 2016 gezahlt wird !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.504.713 von Artinvestor am 11.08.17 11:27:29
ja, ich denke auch das es eine Dividende geben kann.
Das dürfte dann auch einen gewissen Optimismus für die Zukunft ausdrücken ......
Bin sehr gespannt was Herr Weng auf der HV zu erzählen hat.
Aktienkurs und HJ-Zahlen
Hallo Artinvestor,ja, ich denke auch das es eine Dividende geben kann.
Das dürfte dann auch einen gewissen Optimismus für die Zukunft ausdrücken ......
Bin sehr gespannt was Herr Weng auf der HV zu erzählen hat.
Zahlen sind wirklich gut, insbesondere auch die neue Kostenbasis ist phantastisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.505.154 von Straßenkoeter am 11.08.17 12:03:13
Jetzt weiß ich auch, warum sich Weng bis über die Halskrause mit Aktien vollgesogen hat
Eine kleine Bitte an die HV-Teilnehmer, fragt doch ´mal was mit den jetzt so zahlreich vorhandenen Aktien im Eigentum der AG passieren soll?
Für uns Aktionäre (Weng eingeschlossen) wäre es ja wohl am besten, wenn man sie einfach einziehen würde ...
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
Weng Fine Arts - only the sky is the limit ...
Tolle Zahlen, sehe ich auch so ...Jetzt weiß ich auch, warum sich Weng bis über die Halskrause mit Aktien vollgesogen hat
Eine kleine Bitte an die HV-Teilnehmer, fragt doch ´mal was mit den jetzt so zahlreich vorhandenen Aktien im Eigentum der AG passieren soll?
Für uns Aktionäre (Weng eingeschlossen) wäre es ja wohl am besten, wenn man sie einfach einziehen würde ...
Auf gute Geschäfte,
Maximilian
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.505.757 von MaximilianVonMexiko am 11.08.17 13:01:06Das kann ich dir beantworten. Sie werden nicht eingezogen. Tut ja auch nicht weh, wenn sie als treasurystocks gehalten werden. Durchaus möglich, dass Weng Fine Art sie in ferner Zukunft wieder verkauft oder als Aquisationswährung nutzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.505.757 von MaximilianVonMexiko am 11.08.17 13:01:06
Hier noch die komplette Meldung für die, die sie interessiert:
Weng Fine Art AG: Umsatz unverändert, aber deutlicher Ergebniszuwachs
Die konsolidierten Umsatzerlöse der Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2017 lagen mit 3,6 Mio. EUR gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf unverändertem Niveau. Eine weitere Erhöhung der Verkäufe wurde durch die Insolvenz des zuletzt größten Geschäftspartners der Gesellschaft verhindert. Da allerdings die Rohgewinnmarge von 58 % auf 65 % gestiegen ist, erhöhte sich der Rohgewinn um etwa 100 TEUR.
Das zweite große Ziel, die deutliche Reduzierung der Kosten, konnte vollständig erreicht werden. Vor allem durch Neuverhandlung von Verkaufsvereinbarungen sowie Einsparungen in Folge des Delistings, ist der Aufwand in der Gruppe sehr deutlich von 889 TEUR auf 575 TEUR gesunken. Obwohl sich das Geschäftsvolumen nicht vergrößert hat, erhöhte sich somit das EBIT für die ersten 6 Monate um 83 %
von 462 TEUR auf 844 TEUR. Der Gewinn vor Steuern stieg sogar um 126 % auf 634 TEUR (nach 281 TEUR), da der Finanzierungsaufwand im Berichtszeitraum nur marginal gestiegen ist.
Vor dem Hintergrund dieser überraschend positiven Entwicklung und des im Mai und Juni verbesserten Kunstmarkt-Sentiments werden Vorstand und Aufsichtsrat den bisherigen Vorschlag zur Verwendung des Jahresergebnisses 2016 nochmals diskutieren.
Zu den Aussichten für das gesamte Geschäftsjahr 2017 und den weiteren Plänen der Gesellschaft wird der Vorstand in der Hauptversammlung, die am 31. August in der IHK Düsseldorf stattfindet, detaillierte Aussagen machen können.
Gästekarten zur Teilnahme an der HV können unter HV@Wengfineart.com bestellt werden.
Treasury Stock
Wir sollten auf der HV definitiv fragen, was der Vorstand mit den eigenen Aktien vor hat. Aber beim Einkauf von 4,30 sollte das auf jeden Fall eine gute Anlage für uns sein. Hier noch die komplette Meldung für die, die sie interessiert:
Weng Fine Art AG: Umsatz unverändert, aber deutlicher Ergebniszuwachs
Die konsolidierten Umsatzerlöse der Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2017 lagen mit 3,6 Mio. EUR gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf unverändertem Niveau. Eine weitere Erhöhung der Verkäufe wurde durch die Insolvenz des zuletzt größten Geschäftspartners der Gesellschaft verhindert. Da allerdings die Rohgewinnmarge von 58 % auf 65 % gestiegen ist, erhöhte sich der Rohgewinn um etwa 100 TEUR.
Das zweite große Ziel, die deutliche Reduzierung der Kosten, konnte vollständig erreicht werden. Vor allem durch Neuverhandlung von Verkaufsvereinbarungen sowie Einsparungen in Folge des Delistings, ist der Aufwand in der Gruppe sehr deutlich von 889 TEUR auf 575 TEUR gesunken. Obwohl sich das Geschäftsvolumen nicht vergrößert hat, erhöhte sich somit das EBIT für die ersten 6 Monate um 83 %
von 462 TEUR auf 844 TEUR. Der Gewinn vor Steuern stieg sogar um 126 % auf 634 TEUR (nach 281 TEUR), da der Finanzierungsaufwand im Berichtszeitraum nur marginal gestiegen ist.
Vor dem Hintergrund dieser überraschend positiven Entwicklung und des im Mai und Juni verbesserten Kunstmarkt-Sentiments werden Vorstand und Aufsichtsrat den bisherigen Vorschlag zur Verwendung des Jahresergebnisses 2016 nochmals diskutieren.
Zu den Aussichten für das gesamte Geschäftsjahr 2017 und den weiteren Plänen der Gesellschaft wird der Vorstand in der Hauptversammlung, die am 31. August in der IHK Düsseldorf stattfindet, detaillierte Aussagen machen können.
Gästekarten zur Teilnahme an der HV können unter HV@Wengfineart.com bestellt werden.
Dividende
Lt. Pressemitteilung gibt es jetzt doch Dividende ! Beindruckende Performance der Internet-Tochter !Weng Fine Art AG: Online-Tochter zahlt bereits in ihrem zweiten Geschäftsjahr Dividende
Die WFA Online AG, ein Tochterunternehmen der Weng Fine Art AG, ist schon in ihrem zweiten Geschäftsjahr in der Lage, eine Dividende auszuschütten. Aus dem Bilanzgewinn zum 31.12.2016 i.H. von 572.385 CHF wird eine Dividende von 260.000 CHF (7,22 % auf das Aktienkapital) ausgeschüttet.
Die WFA Online AG dürfte derzeit weltweit das einzige Kunst-Internetunternehmen sein, das an seine Aktionäre eine Dividende ausschüttet.
Vorstand und Aufsichtsrat der Weng Fine Art AG wollen in der Hauptversammlung am 31. August 2017 vorschlagen, die Dividendenzahlung ihrer Tochter an die Aktionäre der WFA AG weiterzureichen. Damit könnte die WFA AG ihre Vorjahresdividende in Höhe von 10 Cent halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.550.379 von Artinvestor am 18.08.17 10:27:45Muss ich daraus entnehmen, dass es ohne diese Dividende dieser Tochter es dieses Jahr keine Dividende geben würde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.552.899 von sdaktien am 18.08.17 14:39:10
Dividende
Am besten auf der HV fragen. Ist ja bald.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.552.899 von sdaktien am 18.08.17 14:39:10
die Ausschüttungsquote knapp 50 %. Die Dividende sollten die sich also leisten können.
Dividende
Auf die Konzernbilanz bezogen beträgtdie Ausschüttungsquote knapp 50 %. Die Dividende sollten die sich also leisten können.
HV nächste Woche Donnerstag 14:00 Uhr
Hallo zusammen,kommt jemand von Euch nächste Woche zur HV ?
Wäre vielleicht mal interessant das ein oder andere Thema " live " zu diskutieren ?
Würde mich freuen .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.598.092 von Kunsthamster am 25.08.17 14:04:51
HV WFA AG
Berlin - Düsseldorf sind mehr als 500km, aber versuche zu kommen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.600.339 von Artinvestor am 25.08.17 19:14:03Ich werde da sein.
HV
Da ich wohl den kürzesten Anreiseweg habe werde ich wohl früh da sein.Ich setze mich in die 3.Reihe an der linken Seite direkt an den Mittelgang.
Trage einen blauen Anzug ohne Krawatte - vielleicht erkennt ihr mich ja dann und wir können ein bißchen diskutieren ..
Sonst finden wir uns womöglich ja gar nicht ....
Freue mich auf morgen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.630.619 von Kunsthamster am 30.08.17 18:06:03Kunsthamster ich spreche dich an. Ob ich Anzug anziehe, mal sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.631.570 von Straßenkoeter am 30.08.17 20:17:22
Lasst mich wissen was es an Neuigkeiten gibt !
HV
Werde es leider nicht schaffen nach Düsseldorf morgen. Lasst mich wissen was es an Neuigkeiten gibt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.632.338 von Artinvestor am 30.08.17 21:57:32Sehr schade Artinvestor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.632.911 von Straßenkoeter am 30.08.17 23:22:05Ich warte auf Deinen Bericht zur HV - werde aber auch versuchen, nach der HV mit dem Vorstand zu sprechen.
ich werde es dieses Jahr leider auch nicht schaffen, freue mich über Berichte oder interessante Aussagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.636.355 von jerobeam am 31.08.17 11:32:53Bin nach langer Fahrt erst heimgekommen. Die Zukunft sieht wirklich rosig aus und zwar die greifbare Zukunft. Das Editionsgeschäft mit Jeff Koons läuft phenomenal gut. Herr Weng hat ein EPS von 0,50€ für 2017 prognostiziert. Und das ist sehr konservativ gerechnet, kann also auch mehr werden. Diese Prognose basiert auf 8 Monaten des jahres 2017, also unterfüttert. Zu einer Aussage über die dann mögliche Dividende wollte Herr Weng aber nicht konkret werden. Dennoch bei einer Eigenkapitalquote von 40% ist eine sehr hohe Ausschüttung Richtung Vollausschüttung möglich. Zum 31.12.2016 liegen wir bei 34%. Auf jeden Fall wird die Dividdende ab 2018, also für 2017 deutlich steigen. Auch bei Schnigge sollte es bei diesen Vorzeichen nichts mehr zu kaufen geben. Wer hier was möchte, muss aus meiner Sicht mindestens 7€ bieten. Ohne deutlichen Aufschlag geht hier nichts mehr. Ich werde aber auch zu diesen Kursen nicht verkaufen. Zumal auch das Handelsgeschäft einen riesen Hebel birgt. Das diesbezügliche Umlaufvermögen hat sich nach der Pleite von Auctionata nochmals deutlich vergrößert. Wäre Auctionata nicht pleite gegangen wäre das Ergebnis bei Weng Fine Art bereits 2016 noch deutlich stärker gewesen. Weng Fine Art erwartet in Kürze ihre Kunstgegenstände vom Insolvenzverwalter von Auctionata zurück. Herr Weng meinte, dass die In 2016 fehlenden Umsätze aufgrund der Insolvenz von Auctionata nicht weg sind, sondern sich nun ledigkich in die Folgejahre verschieben. Auch hat sich gezeigt, wie Herr Weng an einem Beispiel darlegte, dass es oft ratsam ist die Kunstgegenstände länger zu halten. da hier oft ein deutlicher Wertzuwachs einhergeht. Also neben dem Editionsgeschäft mit Jeff Koons hat auch das Handelsgeschäft einen deutlichen Hebel. Auch war beeindruckend, dass in 2016 die Kostensenkungsmaßnahmen gegriffen haben. Deutlich weniger Steueraufwand als im Vorjahr. Zum einen durch die Sitzverlegung nur halb so viel Gewerbesteuer und da die WFA Online AG ihren Sitz in der Schweiz hat und hierüber das Editionsgeschäft mit Jeff Koons läuft, hat man eine deutlich geringere Steuerbelastung gehabt. War wieder mal ein sehr intelligenter Schachzug von Herrn Weng. Auch das Delisting hat beachtliche Kosteneinsparungen gebracht.
Herr Langhorst von GSC Research war auch da und wird sicherlich wieder einen lesenswerten HV Bericht bringen. Kunsthamster hat eine tolle Rede mit durchdachten Fragen gehalten. Auch gab es eine deutliche Steigerung bei der Beköstigung im Vergleich zum Vorjahr. Herr Weng meinte jetzt geht es uns gut, jetzt können wir uns das leisten. Ein Aktionär namens Werner war kritisch wegen den Reisekosten von Herr Weng. Herr Weng konnte aber glaubhaft darlegen, dass es kaum günstiger geht. Herr Weng geht wirklich sehr sparsam mit den Geldern von Weng Fine Art um. Reiste nur zweiter Klasse und keine überteuerten Hotels. Hat ja bekannter Maßen nicht mal einen Geschäftswagen. Die Kostenstruktur ist nahe optimal, also viel lässt sich nicht mehr einsparen. Die Skalierbarkeit des Geschäftsmodelles wird immer besser. Das Editionsgeschäft mit Jeff Koons läuft deutlich besser als erwartet. Und wenn nun auch noch das Handelsgeschäft endlich anzieht, dann ist hier vieles möglich.
Herr Langhorst von GSC Research war auch da und wird sicherlich wieder einen lesenswerten HV Bericht bringen. Kunsthamster hat eine tolle Rede mit durchdachten Fragen gehalten. Auch gab es eine deutliche Steigerung bei der Beköstigung im Vergleich zum Vorjahr. Herr Weng meinte jetzt geht es uns gut, jetzt können wir uns das leisten. Ein Aktionär namens Werner war kritisch wegen den Reisekosten von Herr Weng. Herr Weng konnte aber glaubhaft darlegen, dass es kaum günstiger geht. Herr Weng geht wirklich sehr sparsam mit den Geldern von Weng Fine Art um. Reiste nur zweiter Klasse und keine überteuerten Hotels. Hat ja bekannter Maßen nicht mal einen Geschäftswagen. Die Kostenstruktur ist nahe optimal, also viel lässt sich nicht mehr einsparen. Die Skalierbarkeit des Geschäftsmodelles wird immer besser. Das Editionsgeschäft mit Jeff Koons läuft deutlich besser als erwartet. Und wenn nun auch noch das Handelsgeschäft endlich anzieht, dann ist hier vieles möglich.
Danke für den Bericht! Ein sehr positiver Tenor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.643.447 von jerobeam am 01.09.17 05:05:24Ja, die nächsten Jahre sollte es hier sehr positiv laufen. Ab 2017 ist die Zeit der Ernte gekommen. So sah es auch Herr Weng nach meiner Interpretation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.643.285 von Straßenkoeter am 01.09.17 00:05:19
Was machen die denn mit den 275.000 eigenen Aktien?
Kam irgendein Kommentar zum Thema Artnet?
HV-Bericht
Vielen Dank, Strassenkoeter, für diesen ausführlichen Bericht. Klingt ja alles super.Was machen die denn mit den 275.000 eigenen Aktien?
Kam irgendein Kommentar zum Thema Artnet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.646.993 von Artinvestor am 01.09.17 13:43:46
zu beiden Themen habe ich gestern in der HV Herrn Weng befragt.
Bei Artnet kann er sich vorstellen die Position ggf. bei einem Kurs der bei dem doppelten Einstand liegt zu verkaufen. Ansonsten verfolgt er weiterhin aufmerksam was bei Artnet passiert - allerdings ist das wohl z.Zt. nicht viel.
Die eigenen Aktien werden nicht eingezogen. Genaue Pläne dafür gibt es noch nicht. Es dürfte aber auf der nächsten HV wieder ein Thema sein.
Ansonsten kann ich die Eindrücke von Straßenkoeter nur bestätigen - sieht alles gut aus.
Wie sagte Herr Weng so schön - Gewinne laufen lassen ......sofern man noch Aktien hat.
HV, Artnet und eigene Aktien
Hallo Artinvester,zu beiden Themen habe ich gestern in der HV Herrn Weng befragt.
Bei Artnet kann er sich vorstellen die Position ggf. bei einem Kurs der bei dem doppelten Einstand liegt zu verkaufen. Ansonsten verfolgt er weiterhin aufmerksam was bei Artnet passiert - allerdings ist das wohl z.Zt. nicht viel.
Die eigenen Aktien werden nicht eingezogen. Genaue Pläne dafür gibt es noch nicht. Es dürfte aber auf der nächsten HV wieder ein Thema sein.
Ansonsten kann ich die Eindrücke von Straßenkoeter nur bestätigen - sieht alles gut aus.
Wie sagte Herr Weng so schön - Gewinne laufen lassen ......sofern man noch Aktien hat.
Wann wird eigentlich die Dividende bezahlt? Weiß das jemand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.665.159 von Straßenkoeter am 04.09.17 19:29:49
Dividendenzahlung
Ich habe mir in meinem Kalender den 7. September eingetragen. Stand wohl in dem Gewinnverwendungsbeschluß, der auf der Webseite war (jetzt nicht mehr). Wenn in der HV nichts anderes beschlossen wurde, müsste die Dividende also am Freitag gezahlt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.666.470 von Artinvestor am 05.09.17 00:39:04
Warum sollte vom üblichen Prozedere abgewichen werden? Dann müsste heute ene Dividende verbucht werden.
Zitat von Artinvestor: Ich habe mir in meinem Kalender den 7. September eingetragen. Stand wohl in dem Gewinnverwendungsbeschluß, der auf der Webseite war (jetzt nicht mehr). Wenn in der HV nichts anderes beschlossen wurde, müsste die Dividende also am Freitag gezahlt werden.
Warum sollte vom üblichen Prozedere abgewichen werden? Dann müsste heute ene Dividende verbucht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.666.647 von straßenköter am 05.09.17 06:20:10
Ich schau dann mal Montag in mein Konto.
Dividendenzahlung
Weiß auch nicht warum das verzögert wird. Stand aber schon im Gewinnverwendungsvorschlag so drin. Vielleicht technische Gründe, weil die Dividende erst "Last Minute" entschieden wurde? Aber den Zinsverlust von 3 Tagen sollten wir alle verkraften können!Ich schau dann mal Montag in mein Konto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.672.212 von Artinvestor am 05.09.17 17:26:52Ja der Zinsverlust ist nicht erwähnenswert. Obwohl ich bei der HV war, war mir aber nicht klar, wann die Dividende kommt. Artinvestor vielen Dank für deine Klärung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.672.419 von Straßenkoeter am 05.09.17 17:46:44
Dividendenzahlung
Habe am Abend noch mit Herrn Weng gesprochen. Das Datum der Dividendenzahlung hängt mit der Zahlung der Dividende der Schweizer Tochter zusammen! Also irgendwie doch "technische Gründe". Die Aktie notiert wohl schon exD - Auszahlung der Dividende am Freitag. Am Freitag soll auch noch eine Meldung dazu kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.647.563 von Kunsthamster am 01.09.17 14:41:23
Ist Herr Klein wieder angetreten? Seine Beiträge tragen oft zur Erheiterung bei.
Heute übrigens bei Schnigge schon 5,00 zu 6,00 ! Valora ist bei 4,90 Geld.
Sind die Aktien vor der Auszahlung der Dividende eigentlich ex oder com?
HV letzte Woche
Wie viele Personen waren eigentlich zu Besuch bei der HV? Als ich vor zwei Jahren das letzte Mal dort war, war es für eine solch kleine Gesellschaft erstaunlich voll (mehr als 100 Besucher). Aber durch den Aktienrückkauf gibt es sicherlich deutlich weniger Aktionäre.Ist Herr Klein wieder angetreten? Seine Beiträge tragen oft zur Erheiterung bei.
Heute übrigens bei Schnigge schon 5,00 zu 6,00 ! Valora ist bei 4,90 Geld.
Sind die Aktien vor der Auszahlung der Dividende eigentlich ex oder com?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.677.222 von Artinvestor am 06.09.17 09:52:27Ich würde sagen die Aktien sind ex Dividende, da ja auf den Zeitpunkt abzustellen ist, wo man die Aktie halten musste um die Dividende zu bekommen. Der kann aber theoretisch auch von der HV abweichen. Hier gehe ich davon aus, dass sich der Zeitpunkt auf die HV bezieht.
Herr Klein war nicht anwesend. Es gab auch nur zwei Redebeiträge. Die HV war gut besucht, dennoch waren es aus meiner Sicht schon ein paar weniger Personen als auf der letzten HV. Das Aktienrückkaufprogramm hat man schon ein bisschen gemerkt. Immerhin war es die höchste Präsenz des Aktienkapitals, die es in der Geschichte von Weng Fine Art je gab. Die vorherige HV war aber auch die erste HV nach dem Delisting und vom Termin her als Hauptversammlung ein Alleinstellungsmerkmal, auch das könnte ein Grund sein, dass es ein paar weniger Personen waren. Am Essen lag es ganz sicher nicht, denn da wurde dieses Mal richtig gut aufgetischt.
Herr Klein war nicht anwesend. Es gab auch nur zwei Redebeiträge. Die HV war gut besucht, dennoch waren es aus meiner Sicht schon ein paar weniger Personen als auf der letzten HV. Das Aktienrückkaufprogramm hat man schon ein bisschen gemerkt. Immerhin war es die höchste Präsenz des Aktienkapitals, die es in der Geschichte von Weng Fine Art je gab. Die vorherige HV war aber auch die erste HV nach dem Delisting und vom Termin her als Hauptversammlung ein Alleinstellungsmerkmal, auch das könnte ein Grund sein, dass es ein paar weniger Personen waren. Am Essen lag es ganz sicher nicht, denn da wurde dieses Mal richtig gut aufgetischt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.677.222 von Artinvestor am 06.09.17 09:52:27DE0005181606 Weng Fine Art
Einzelhandel 4,90 (1000)
Verkaufen 5,45T (0)
Kaufen
Ja bei Valora werden 1000 Stück zu 4,90€ gesucht, angeboten werden NULL Stück zu 5,45€.
Einzelhandel 4,90 (1000)
Verkaufen 5,45T (0)
Kaufen
Ja bei Valora werden 1000 Stück zu 4,90€ gesucht, angeboten werden NULL Stück zu 5,45€.
Einfach ein grandisoses Investment das wir hier haben.
PTA-News: Weng Fine Art AG: Ergebnissprung in Aussicht
06.09.2017 - 11:30 | Quelle: Dow Jones Newswire Web
===
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Monheim am Rhein (pta017/06.09.2017/11:30) - Die Hauptversammlung der
Gesellschaft am 31. August in Düsseldorf fand vor "vollem Haus" statt. Die
Präsenz lag bei fast 90 % des stimmberechtigten Kapitals und war damit die
höchste seit dem Börsengang der Gesellschaft im Jahr 2012.
Sämtliche Beschlussvorschläge der Verwaltung wurden mit Ergebnissen von fast 100
% angenommen. Dazu gehörte auch der geänderte Gewinnverwendungsvorschlag, der
eine Dividende von 10 Cent je Aktie vorsieht, die heute ausgezahlt werden wird.
Die detaillierten Abstimmungsergebnisse können auf der Webseite des Unternehmens
abgerufen werden. Ein aus-führlicher Bericht zur Hauptversammlung -verfasst von
den unabhängigen Analysten der GSC Research- kann demnächst auf der Webseite der
Weng Fine Art AG heruntergeladen werden.
Im Rahmen der Hauptversammlung hat der Vorstand auch seine Prognose für das
laufende Geschäftsjahr (jeweils Konzernzahlen) konkretisiert. Danach werden sich
die Umsatzerlöse voraussichtlich um 10 % auf 8,7 Mio. EUR erhöhen, was für die
WFA AG einen neuen Umsatzrekord bedeuten würde. Die Rohgewinnmarge
(Aufschlagsatz) dürfte sich auf etwa 65 % (nach 60 %) verbessern. Da trotz der
weiter steigenden Umsätze die Kosten voraussichtlich nochmals gesenkt werden
können, wird das EBIT nach dieser Prognose um 70 % auf etwa 1,8 Mio. EUR
zulegen. Damit sollte sich der Jahresüberschuss auf mehr als 1 Mio. EUR
verdoppeln können.
Auf dieser Basis geht der Vorstand davon aus, dass bei der Dividende für das
laufende Geschäftsjahr ein Rekordniveau erreicht wird.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG gehört derzeit zu den kapitalstärksten
Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Im Fokus stehen international
renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Andy Warhol, Damien Hirst, Robert
Longo, Pablo Picasso, Gerhard Richter und Jeff Koons. Im Stammgeschäft werden
gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die meisten großen
internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Hinzu kommt
seit 2015 die in der Schweizer Tochter WFA Online angesiedelte
E-Commerce-Plattform Weng Contemporary (www.wengcontemporary.com), über die
weltweit graphische und skulpturale Editionen der wichtigsten zeitgenössischen
Künstler angeboten werden.
(Ende)
Aussender: Weng Fine Art AG
Adresse: Rheinpromenade 8, 40789 Monheim am Rhein
Land: Deutschland
Ansprechpartner: Rüdiger K. Weng
Tel.: +49 2173 690870-0
E-Mail: rkweng@wengfineart.com
Website: www.wengfineart.com
ISIN(s): DE0005181606 (Aktie)
Börsen: -
Weitere Handelsplätze: außerbörslicher Handel
Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1504690200302" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://adhoc.pressetext.com/news/1504690200302
© pressetext Nachrichtenagentur GmbH Pflichtmitteilungen und
Finanznachrichten übermittelt durch pressetext.adhoc. Archiv:
http://adhoc.pressetext.com . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Aussender
verantwortlich. Kontakt für Anfragen: adhoc@pressetext.com oder +43-1-81140-300.
===
(END) Dow Jones Newswires
September 06, 2017 05:30 ET (09:30 GMT)
PTA-News: Weng Fine Art AG: Ergebnissprung in Aussicht
06.09.2017 - 11:30 | Quelle: Dow Jones Newswire Web
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Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Monheim am Rhein (pta017/06.09.2017/11:30) - Die Hauptversammlung der
Gesellschaft am 31. August in Düsseldorf fand vor "vollem Haus" statt. Die
Präsenz lag bei fast 90 % des stimmberechtigten Kapitals und war damit die
höchste seit dem Börsengang der Gesellschaft im Jahr 2012.
Sämtliche Beschlussvorschläge der Verwaltung wurden mit Ergebnissen von fast 100
% angenommen. Dazu gehörte auch der geänderte Gewinnverwendungsvorschlag, der
eine Dividende von 10 Cent je Aktie vorsieht, die heute ausgezahlt werden wird.
Die detaillierten Abstimmungsergebnisse können auf der Webseite des Unternehmens
abgerufen werden. Ein aus-führlicher Bericht zur Hauptversammlung -verfasst von
den unabhängigen Analysten der GSC Research- kann demnächst auf der Webseite der
Weng Fine Art AG heruntergeladen werden.
Im Rahmen der Hauptversammlung hat der Vorstand auch seine Prognose für das
laufende Geschäftsjahr (jeweils Konzernzahlen) konkretisiert. Danach werden sich
die Umsatzerlöse voraussichtlich um 10 % auf 8,7 Mio. EUR erhöhen, was für die
WFA AG einen neuen Umsatzrekord bedeuten würde. Die Rohgewinnmarge
(Aufschlagsatz) dürfte sich auf etwa 65 % (nach 60 %) verbessern. Da trotz der
weiter steigenden Umsätze die Kosten voraussichtlich nochmals gesenkt werden
können, wird das EBIT nach dieser Prognose um 70 % auf etwa 1,8 Mio. EUR
zulegen. Damit sollte sich der Jahresüberschuss auf mehr als 1 Mio. EUR
verdoppeln können.
Auf dieser Basis geht der Vorstand davon aus, dass bei der Dividende für das
laufende Geschäftsjahr ein Rekordniveau erreicht wird.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG gehört derzeit zu den kapitalstärksten
Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Im Fokus stehen international
renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Andy Warhol, Damien Hirst, Robert
Longo, Pablo Picasso, Gerhard Richter und Jeff Koons. Im Stammgeschäft werden
gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die meisten großen
internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Hinzu kommt
seit 2015 die in der Schweizer Tochter WFA Online angesiedelte
E-Commerce-Plattform Weng Contemporary (www.wengcontemporary.com), über die
weltweit graphische und skulpturale Editionen der wichtigsten zeitgenössischen
Künstler angeboten werden.
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Aussender: Weng Fine Art AG
Adresse: Rheinpromenade 8, 40789 Monheim am Rhein
Land: Deutschland
Ansprechpartner: Rüdiger K. Weng
Tel.: +49 2173 690870-0
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Website: www.wengfineart.com
ISIN(s): DE0005181606 (Aktie)
Börsen: -
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(END) Dow Jones Newswires
September 06, 2017 05:30 ET (09:30 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.678.494 von Straßenkoeter am 06.09.17 12:15:06Herr Weng stellt für das Jahr 2017 eine Dividendenerhöhung auf Rekordniveau in Aussicht.
Auf dieser Basis geht der Vorstand davon aus, dass bei der Dividende für das laufende Geschäftsjahr ein Rekordniveau
erreicht wird.
Auf dieser Basis geht der Vorstand davon aus, dass bei der Dividende für das laufende Geschäftsjahr ein Rekordniveau
erreicht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.678.494 von Straßenkoeter am 06.09.17 12:15:06
Hast Du auch in der Delisting-Periode gekauft?
Ad hoc
Ja - liest sich sehr gut ! Da ist noch viel Musik drin. Werde meine Stücke weiter hüten - "Gewinne laufen lassen" wie Kunsthamster schreibt. Hast Du auch in der Delisting-Periode gekauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.683.153 von Artinvestor am 06.09.17 20:23:17Ja ich habe meine Stücke in der Delistingsphase gekauft.
Dividende
Die Dividende für das letzte Geschäftsjahr in Höhe von 10 cent ist gerade auf meinem Konto angekommen !!Jetzt können wir in Ruhe und mit positiver Grundstimmung die weitere Entwicklung " unseres " Unternehmens abwarten !
Glückwunsch an alle die " drin " geblieben sind .....
Bei mir ist die Dividende auch angekommen.
HV-Bericht von GSC ist kostenfrei online
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…WFA ist das beste Beispiel auch ohne Prime Standard perfekte IR zu leisten. Deshalb ein herzliches Danke schön an Herrn Weng, sofern er hier leise mitliest. Ich wäre auch nicht sauer, wenn hier irgendwann doch der Squeeze Out käme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.696.149 von straßenköter am 08.09.17 10:00:28
hier treffen wir uns mal bei einer Aktie, bei der ich nicht skeptisch sein muss. Keine überzogenen Meldungen mit Selbstdarstellung, transparente Berichterstattungen, Vorhersagen, die auch eintreffen. Regelmäßig Dividende. Schade, dass die Aktie nicht mehr börsennotiert ist. Würde die meisten Micro-Caps, die ich beobachte, locker aus dem Feld schlagen.
Habe in den letzten 12 Monaten sicher 3 - 4 mal den Vorstand darauf angesprochen, ob es vielleicht doch einen Squeeze-out geben könnte. Immer kategorisch abgelehnt. Ich denke, er würde sich sonst auch nicht die Mühe mit der IR machen. Wäre doch eher kontra-produktiv, wenn er das Ziel verfolgen würde, die Aktionäre rauszuhauen. Allerdings, ein finanzieller Nachteil wäre ein Squeeze-out für uns wohl auch nicht.
Ich glaube aber eher daran, dass die Aktie irgendwann mal wieder zurück kommt.
Squeeze-out
Abend Straßenköter, hier treffen wir uns mal bei einer Aktie, bei der ich nicht skeptisch sein muss. Keine überzogenen Meldungen mit Selbstdarstellung, transparente Berichterstattungen, Vorhersagen, die auch eintreffen. Regelmäßig Dividende. Schade, dass die Aktie nicht mehr börsennotiert ist. Würde die meisten Micro-Caps, die ich beobachte, locker aus dem Feld schlagen.
Habe in den letzten 12 Monaten sicher 3 - 4 mal den Vorstand darauf angesprochen, ob es vielleicht doch einen Squeeze-out geben könnte. Immer kategorisch abgelehnt. Ich denke, er würde sich sonst auch nicht die Mühe mit der IR machen. Wäre doch eher kontra-produktiv, wenn er das Ziel verfolgen würde, die Aktionäre rauszuhauen. Allerdings, ein finanzieller Nachteil wäre ein Squeeze-out für uns wohl auch nicht.
Ich glaube aber eher daran, dass die Aktie irgendwann mal wieder zurück kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.701.204 von Artinvestor am 08.09.17 19:07:49Ich bin froh, wenn es keinen Sueezeout gibt. Da können wir mit der Entwicklung des Unternehmens profitieren. Ein Börsencomeback irgendwann würde ich aber auch begrüßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.702.677 von Straßenkoeter am 08.09.17 23:53:50
Straßenkoeter - Straßenköter
Bist Du ein und derselbe oder seid Ihr zu zweit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.702.830 von Artinvestor am 09.09.17 01:12:24Wir sind zwei unterschiedliche Personen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.643.447 von jerobeam am 01.09.17 05:05:24
Hallo Jerobeam
Ich habe Dir heute eine Offerte für Deine Weng Fine Art-Aktien per Boardmail geschickt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.685.574 von Kunsthamster am 07.09.17 08:52:42
Kunsthamster
Bitte meine Boardmail lesen ! Fusion
Ich kann nicht so recht die Bedeutung für uns abschätzen, dennoch:Pressemitteilung vom 19. September 2017
Weng Fine Art AG: Verschmelzung mit WFA Trading GmbH vollzogen
Die am 14. Juni 2017 beurkundete Verschmelzung der WFA Trading GmbH auf die Weng Fine Art AG (aufnehmende Gesellschaft) wurde inzwischen im Handelsregister des Amtsgerichts Krefeld eingetragen und ist damit rechtswirksam.
Mit dieser Maßnahme erhoffen sich Vorstand und Aufsichtsrat, die Schlagkraft der Handelsgesellschaft zu erhöhen und zukünftig insbesondere Kosten im Bereich Rechnungswesen einzusparen. Darüber hinaus rechnet der Vorstand mit einer effizienteren Administration im Handel, die wiederum Personalkapazitäten freisetzt. Durch die Verschmelzung entstehen im 3. Quartal Anwalts- und Notarkosten von einmalig etwa 40.000 EUR, die allerdings in der Prognoserechnung bereits enthalten sind.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit juristischem Sitz in Krefeld und Betriebsstätten in Monheim a.Rh. und Tochtergesellschaften in der Schweiz ist ein führendes international agierendes Kunsthandelsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft vereint dabei langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem Know-how. Die Weng Fine Art AG gehört heute zu den kapitalstärksten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa.
Im Fokus stehen international renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Andy Warhol, Damien Hirst, Robert Longo, Pablo Picasso, Gerhard Richter und Jeff Koons. Im Stammgeschäft werden gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die meisten großen internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Hinzu kommt seit 2015 die in der Schweizer Tochter WFA Online angesiedelte E-Commerce-Plattform Weng Contemporary (www.wengcontemporary.com), über die weltweit graphische und skulpturale Editionen der wichtigsten zeitgenössischen Künstler angeboten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.775.736 von Artinvestor am 19.09.17 13:05:25Sehr schön, wie auf der HV angekündigt.
Pressemitteilung vom 10. Oktober 2017
Weng Fine Art AG: Weng Contemporary startet mit der Vermarktung der neuen Editionen von Jeff Koons
„Weng Contemporary“, eine Marke der WFA Online AG in Zug (Schweiz), kann nunmehr mit dem Marketing der neuen Editionen von Jeff Koons beginnen. Koons gilt, neben Gerhard Richter, als derzeit teuerster lebender Künstler. Die unikaten Großskulpturen von „Balloon Rabbit“, „Balloon Swan“, „Balloon Monkey“ und „Balloon Dog“ haben in Auktionen Preise von bis zu 58 Mio. $ erzielt. Diese ikonischen Motive werden jetzt in einer reduzierten Größe und kleiner Auflage weltweit dem Sammlerpublikum, aber auch Kapitalanlegern angeboten. Weitere Informationen zu diesen Kunstwerken können auf der Webseite JeffKoonsEditions.com sowie auf wengcontemporary.com abgerufen werden.
Weng Contemporary hat vom Hersteller dieser skulpturalen Editionen und Jeff Koons die Aufgabe übernommen, diese neuen Kunstwerke -vornehmlich in Europa- den Sammlern anzubieten. Sie wird die Vermarktung dieser wichtigen Edition selbst vornehmen und keine Agenten bei der Platzierung einschalten.
Das Pre-Marketing verlief, trotz der Produktionsverzögerung von fast zwei Monaten, sehr erfolgversprechend. Inzwischen wurden die Referenzpreise von Koons bereits zweimal erhöht. Es wird mit einem Ausverkauf der Edition noch in diesem Jahr gerechnet.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit juristischem Sitz in Krefeld und Betriebsstätten in Monheim a.Rh. und Tochtergesellschaften in der Schweiz ist ein führendes international agierendes Kunsthandelsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft vereint dabei langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem Know-how. Die Weng Fine Art AG gehört heute zu den kapitalstärksten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Im Fokus stehen international renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Andy Warhol, Damien Hirst, Robert Longo, Pablo Picasso, Gerhard Richter und Jeff Koons. Im Stammgeschäft werden gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die meisten großen internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Hinzu kommt seit 2015 die in der Schweizer Tochter WFA Online angesiedelte E-CommercePlattform „Weng Contemporary“ (www.wengcontemporary.com), über die weltweit graphische und skulpturale Editionen der wichtigsten zeitgenössischen Künstler angeboten werden.
KONTAKT
Weng Fine Art AG Rüdiger K. Weng, Vorstand Rheinpromenade 8 | 40789 Monheim am Rhein Telefon +49 (0)2173 690 8700 | Telefax +49 (0)2173 690 8701 E-Mail weng@wengfineart.com
Weng Fine Art AG: Weng Contemporary startet mit der Vermarktung der neuen Editionen von Jeff Koons
„Weng Contemporary“, eine Marke der WFA Online AG in Zug (Schweiz), kann nunmehr mit dem Marketing der neuen Editionen von Jeff Koons beginnen. Koons gilt, neben Gerhard Richter, als derzeit teuerster lebender Künstler. Die unikaten Großskulpturen von „Balloon Rabbit“, „Balloon Swan“, „Balloon Monkey“ und „Balloon Dog“ haben in Auktionen Preise von bis zu 58 Mio. $ erzielt. Diese ikonischen Motive werden jetzt in einer reduzierten Größe und kleiner Auflage weltweit dem Sammlerpublikum, aber auch Kapitalanlegern angeboten. Weitere Informationen zu diesen Kunstwerken können auf der Webseite JeffKoonsEditions.com sowie auf wengcontemporary.com abgerufen werden.
Weng Contemporary hat vom Hersteller dieser skulpturalen Editionen und Jeff Koons die Aufgabe übernommen, diese neuen Kunstwerke -vornehmlich in Europa- den Sammlern anzubieten. Sie wird die Vermarktung dieser wichtigen Edition selbst vornehmen und keine Agenten bei der Platzierung einschalten.
Das Pre-Marketing verlief, trotz der Produktionsverzögerung von fast zwei Monaten, sehr erfolgversprechend. Inzwischen wurden die Referenzpreise von Koons bereits zweimal erhöht. Es wird mit einem Ausverkauf der Edition noch in diesem Jahr gerechnet.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit juristischem Sitz in Krefeld und Betriebsstätten in Monheim a.Rh. und Tochtergesellschaften in der Schweiz ist ein führendes international agierendes Kunsthandelsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft vereint dabei langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem Know-how. Die Weng Fine Art AG gehört heute zu den kapitalstärksten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Im Fokus stehen international renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Andy Warhol, Damien Hirst, Robert Longo, Pablo Picasso, Gerhard Richter und Jeff Koons. Im Stammgeschäft werden gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die meisten großen internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Hinzu kommt seit 2015 die in der Schweizer Tochter WFA Online angesiedelte E-CommercePlattform „Weng Contemporary“ (www.wengcontemporary.com), über die weltweit graphische und skulpturale Editionen der wichtigsten zeitgenössischen Künstler angeboten werden.
KONTAKT
Weng Fine Art AG Rüdiger K. Weng, Vorstand Rheinpromenade 8 | 40789 Monheim am Rhein Telefon +49 (0)2173 690 8700 | Telefax +49 (0)2173 690 8701 E-Mail weng@wengfineart.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.917.038 von straßenköter am 10.10.17 09:23:02Ist eine top Meldung.Die Vermarktung der neuen Edition von Jeff Koons sollte Weng Fine Art, auch ohne dass der eigentliche Kunstmarkt anzieht, weiteren Auftrieb geben. Wenn mal der Kunstmarkt anzieht, dann kommt das alles oben drauf. Einer meiner besten Aktien im Depot, auch wenn man das mangels Börsennotierung nicht so richtig sieht.
Bei Valora keinerlei Verkaufsbereitsschaft mehr. Kurs kann da mangels angebotenen Stücken nicht mehr steigen.
http://valora.de/valora/kurse?isin=DE0005181606
http://valora.de/valora/kurse?isin=DE0005181606
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.961.336 von Straßenkoeter am 16.10.17 20:21:11Dies ist bei Schnigge ebenfalls so - auf der Briefseite steht seit längerer Zeit nur noch null Angebot.
Es gibt zwar einen Geldkurs bei 4,80 EUR aber dieser ist für die Kursfindung eh nicht relevant da zu diesem Preis niemand verkaufen wird.
Die Findung des wahren Kurses ist sicherlich etwas schwierig- dürfte meiner Meinung nach aber eher bei 6,-- EUR zu finden sein ( das wäre aber auch nur ein KGV von 12 auf Basis der vermutlichen 2017 Zahlen ).
Vielleicht wissen wir demnächst mehr wenn die Neun-Monats-Zahlen kommen ( avisiert für den 30.10. )
Es gibt zwar einen Geldkurs bei 4,80 EUR aber dieser ist für die Kursfindung eh nicht relevant da zu diesem Preis niemand verkaufen wird.
Die Findung des wahren Kurses ist sicherlich etwas schwierig- dürfte meiner Meinung nach aber eher bei 6,-- EUR zu finden sein ( das wäre aber auch nur ein KGV von 12 auf Basis der vermutlichen 2017 Zahlen ).
Vielleicht wissen wir demnächst mehr wenn die Neun-Monats-Zahlen kommen ( avisiert für den 30.10. )
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.965.519 von Kunsthamster am 17.10.17 13:49:56Denke wenn wir börsennotiert wären würden wir bei ca. 7,50€ stehen. Aufgrund der Marktenge vielleicht sogar höher.
Verkaufsangebot über Schnigge
Hallo zusammen,es gibt wieder WFA Aktien zu kaufen.
Bei Schnigge werden z.Zt. St-2000- Aktien zu 5,50 EUR zum Verkauf angeboten.
Für denjenigen der noch was sucht ist das sicherlich noch mal ein Möglichkeit. Wüßte nicht wo man sonst Aktien herkommen sollten ......
Kenne jedenfalls keinen der aktuell verkaufen möchte .
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.325.668 von Kunsthamster am 30.11.17 15:45:19
Angebot Aktien
Gibt es auch irgendwo Neuigkeiten von der Firma? Habe zuletzt nichts mehr gehört (für einen nicht notierten Wert aber auch nicht ungewöhnlich).
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.325.893 von Artinvestor am 30.11.17 15:58:04ich habe nichts Neues mehr gehört seit der HV
Es war wohl mal ein Bericht zum 3.Quartal auf dem Unternehmenskalender angekündigt aber der ist wieder runter genommen worden.
Ich denke das wir kurz vor oder kurz nach dem Jahreswechsel wieder was hören werden
Es war wohl mal ein Bericht zum 3.Quartal auf dem Unternehmenskalender angekündigt aber der ist wieder runter genommen worden.
Ich denke das wir kurz vor oder kurz nach dem Jahreswechsel wieder was hören werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.325.668 von Kunsthamster am 30.11.17 15:45:19
Schönes Schnäppchen, was soeben auf Schnigge gehandelt wurde.
30.11.2017 17:09 4,500bz 1.000
Zitat von Kunsthamster: Hallo zusammen,
es gibt wieder WFA Aktien zu kaufen.
Bei Schnigge werden z.Zt. St-2000- Aktien zu 5,50 EUR zum Verkauf angeboten.
Für denjenigen der noch was sucht ist das sicherlich noch mal ein Möglichkeit. Wüßte nicht wo man sonst Aktien herkommen sollten ......
Kenne jedenfalls keinen der aktuell verkaufen möchte .
Schönes Schnäppchen, was soeben auf Schnigge gehandelt wurde.
30.11.2017 17:09 4,500bz 1.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.325.893 von Artinvestor am 30.11.17 15:58:04
Es wurde ein neuer Verkauf zu 5,25 EUR reingelegt.
Erst sah man keine Verkäufer und nur Geldkurse und jetzt ist es fast umgekehrt.
Ich weiß allerdings nicht warum ??
Hat jemand was gehört ??
Angebot auf Schnigge
Es gibt jetzt auf einmal einiges an Angebot an WFA Aktien ...... woher auch immer.Es wurde ein neuer Verkauf zu 5,25 EUR reingelegt.
Erst sah man keine Verkäufer und nur Geldkurse und jetzt ist es fast umgekehrt.
Ich weiß allerdings nicht warum ??
Hat jemand was gehört ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.339.738 von Kunsthamster am 01.12.17 16:08:17Ich denke da will einfach jemand lieber Geld als Weng Fine Art AG Aktien. Warum? Wissen wir nicht. Unternehmensgründe sehe ich nicht. Das Angebot halte ich für lukrativ.
Ist halt Weihnachtszeit...
Handel auf Schnigge20.12.2017 15:30 4,500bz 1.000
Umsatz und Gewinn hat man 2017 nochmals steigern können, vorallem den Gewinn. Läuft prächtig bei Weng Fine Art.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.522.981 von Straßenkoeter am 21.12.17 22:02:54
Lassen wir uns mal überraschen wenn die ersten Zahlen kommen.
Umsatz- und Gewinnentwicklung
Die Andeutung, die der Verstand mit seiner Weihnachts-Mail gemacht hat, hört sich positiv an. Aber nach meinen Beobachtung hat sich in diesem Jahr der Kunstmarkt nur bei den Millionen-Objekten erholt. Sonst war eher Tristesse angesagt. Das wird man wahrscheinlich auch bei dem Abschluss von Artnet sehen.Lassen wir uns mal überraschen wenn die ersten Zahlen kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.544.727 von Artinvestor am 26.12.17 15:27:23So wie ich gehört habe, ruht wie bisher schon, der aktuelle Erfolg auf dem Editionsgeschäft. Was ich als sehr positiv ansehe, da planbar und vorallem weil es ein Geschäft ist, wo man nicht von der herausragenden Kompetenz von herrn Weng abhängig ist. Dennoch würde ich mich freuen, wenn der Kunstmarkt endlich mal wieder anzieht, zumal da Weng Fine Art mittler Weile riesige Bestände haben muss. Diese Bestände bereiten mir ein bisschen Sorge. Das Editionsgeschäft ist natürlich eine tolle Sache, dass es eben Koons auch auf weitere Künstler ausweitbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.545.297 von Straßenkoeter am 26.12.17 18:35:02
Aber mit meinem Investment mache ich mir keine Sorge, weil die Bewertung so extrem niedrig ist. Wir sind da schließlich auf EK-Niveau. Außerdem traue ich dem Vorstand immer eine positive Überraschung zu, denn er ist dem Rest des Marktes in Deutschland weit voraus soweit ich das beurteilen kann. Und die Berichterstattung bei WFA ist das Gegenteil von dem, was ich bei anderen Unternehmen lese - meist viel Understatement. Und Ankündigungen erst dann, wenn man schon in der Umsetzung ist.
Kunstmarkt
Für mich stellt sich der Kunstmarkt momentan sehr erratisch und schwer planbar sein. Das Editionsgeschäft funktioniert bei Artnet auch gut, aber nur mit herausragenden Namen. Koons ist da sicherlich die Nr. 2 im Moment (nach Andy Warhol). Bin mal gespannt wie das skaliert werden kann.Aber mit meinem Investment mache ich mir keine Sorge, weil die Bewertung so extrem niedrig ist. Wir sind da schließlich auf EK-Niveau. Außerdem traue ich dem Vorstand immer eine positive Überraschung zu, denn er ist dem Rest des Marktes in Deutschland weit voraus soweit ich das beurteilen kann. Und die Berichterstattung bei WFA ist das Gegenteil von dem, was ich bei anderen Unternehmen lese - meist viel Understatement. Und Ankündigungen erst dann, wenn man schon in der Umsetzung ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.545.297 von Straßenkoeter am 26.12.17 18:35:02Hallo Straßenkoeter,
ich bin grundsätzlich, was die WFA angeht,Deiner Meinung.
Wir haben hier ein hervorragend geführtes Unternehmen das z.Zt. mit einem schwierigen Markt zu kämpfen hat. Dazu kam in 2017 noch die Insolvenz von Auctionata - sonst wären trotz aller Hindernisse die Zahlen durch die Decke geschossen.
Herr Weng macht das schon sehr gut - nur der Markt muß mitspielen damit aus guten Zahlen sehr gute werden. Allerdings macht mir auch der hohe Warenbestand etwas Sorge . Hier hat Herr Weng aber schon auf der HV gesagt das er diesen abbauen möchte.
Ich dagegen werde wohl meinen Bestand an WFA Aktien etwas aufbauen.
Guten Rutsch an alle WFA Aktionäre und den Rest der Welt ........
ich bin grundsätzlich, was die WFA angeht,Deiner Meinung.
Wir haben hier ein hervorragend geführtes Unternehmen das z.Zt. mit einem schwierigen Markt zu kämpfen hat. Dazu kam in 2017 noch die Insolvenz von Auctionata - sonst wären trotz aller Hindernisse die Zahlen durch die Decke geschossen.
Herr Weng macht das schon sehr gut - nur der Markt muß mitspielen damit aus guten Zahlen sehr gute werden. Allerdings macht mir auch der hohe Warenbestand etwas Sorge . Hier hat Herr Weng aber schon auf der HV gesagt das er diesen abbauen möchte.
Ich dagegen werde wohl meinen Bestand an WFA Aktien etwas aufbauen.
Guten Rutsch an alle WFA Aktionäre und den Rest der Welt ........
Auf Valora heute hoch auf 5€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.551.870 von Straßenkoeter am 27.12.17 17:16:42
Ich denke, mit dieser Bilanz für 2017 können wir Aktionäre jedenfalls alle sehr zufrieden sein und ehrlich gesagt: Für 2018 erwarte ich bei dieser Aktie noch viel mehr. Bin jedenfalls auf die nächsten Meldungen gespannt!
Allein einen guten Übergang in ein hoffentlich erfolgreiches Börsenjahr 2018 !
Bilanz Weng Fine Art
Letzte Kurse bei Valora 5,00 (bezahlt) und bei Schnigge 4,95 (bezahlt). Das sind immerhin 20 % mehr als zum Ultimo 2016 und dazu kommt noch die Dividende. Allerdings wird der Gewinn deutlich stärker gestiegen sein wenn ich die Andeutungen des Vorstands richtig interpretiere. Und das alles wurde erreicht ohne Märchen zu erzählen, ohne Ankündigungen, die niemand erfüllen will und ohne unseriöses Kursgepushe wie wir es hier bei anderen Werten, die ich beobachte, täglich erleben ...Ich denke, mit dieser Bilanz für 2017 können wir Aktionäre jedenfalls alle sehr zufrieden sein und ehrlich gesagt: Für 2018 erwarte ich bei dieser Aktie noch viel mehr. Bin jedenfalls auf die nächsten Meldungen gespannt!
Allein einen guten Übergang in ein hoffentlich erfolgreiches Börsenjahr 2018 !
Weng Fine Art AG: Weng Fine Art verstärkt Fokussierung
https://adhoc.pressetext.com/news/20180110008
https://adhoc.pressetext.com/news/20180110008
Das riecht nach einer Dividendenerhöhung...
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